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Sind "Gutmenschen" bigott?

315 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, Flüchtlinge, Grüne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Diese Diskussion wurde von Heide_witzka geschlossen.
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Sind "Gutmenschen" bigott?

07.04.2018 um 10:00
Reißerischer Titel, ich wollte nur mal die Frage in den Raum stellen, ob Gutmenschen zu Schlechtmenschen werden, wenn sie durch Flüchtlinge ganz persönlich betroffen sind und ob hinter dieser Geschichte nicht eine Menge Doppelmoral steckt

Dieser Gedanke kam mir, als ich über diesen Fall im Tagesspiegel las.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-kreuzberg-handwerkerdorf-fuerchtet-verdraengung-durch-fluechtlingsunterkuenfte/21041380.html

"Handwerkerdorf fürchtet Verdrängung durch Flüchtlingsunterkünfte"

Ein Handwerkerdorf mit angeschlossenem Kindergarten und kleinbetrieben soll Zuwachs von 500 Afrikanischen Flüchtlingen erhalten.

Im Grunde klingen deren Argumente teilweise ähnlich wie die von besorgten Bürgern. Und manches klingt auch schlicht nach Ausrede. z.B das man da kein Heim hinbauen kann, weil sich die armen Flüchtlinge durch Kettensägenlärm gestört fühlen könnten.
"Metz betont, dass man Geflüchtete ausdrücklich auf den Flächen begrüße. „Doch der Wohnraum darf unsere Existenz nicht verdrängen.“
Ich recherchierte weiter und fand heraus, dass noch andere Medien sich dieses Themas angenommen haben, unter anderem auch konservative wie achse des Guten, die sich darüber natürlich lustig macht.
Aber auch rbb24 hat ein Video darüber gemacht.
http://mediathek.rbb-online.de/tv/Abendschau/Kreuzberger-f%C3%BCr-dezentralere-Unterbringu/rbb-Fernsehen/Video?bcastId=3822076&documentId=51317478

Sie wollen dass es keine Ghettoisierung gibt, deswegen möchten sie nicht so viele. In manchen Gemeinden sind mehr als 20% der Bewohner Flüchtlinge, aber da kräht kein Hahn nach.

Bei der Armadeo Antonio Stiftung habe ich gelernt, dass man nicht "Ich habe nichts gegen Flüchtlinge, aber" sagen darf, weil einen das als Nazi ausweist. Man darf nur sagen "Ich habe nichts gegen Flüchtlinge. Punkt."
Nun sagen sie es aber. Sie haben Angst, verdrängt zu werden, vertrieben zu werden und ihre Existenzgrundlage zu verlieren.
Sie haben aber nichts gegen Flüchtlinge, ganz im Gegenteil, sie wollen auch keinen Applaus von den falschen (den sie nun aber natürlich kriegen. Wobei es eher Hähme als Applaus ist), aber sie möchten die Flüchtlinge eben nicht bei sich. Zumindest nicht so viele.
Sie sagen auch, dass sie im Winter eigentlich davon ausgegangen waren, dass die Kommunalpolitiker den Kopf für sie nochmal aus der Schlinge ziehen würden und nun ganz überrascht sind, dass sie tatsächlich Flüchtlinge bekommen sollen.
Das klingt für mich etwa so, als würden diese gentrifizierten Edel-Hipster sich "Refugees Welcome" Flaggen ins Fenster hängen, aber selbst ufnehmen, das dann doch bitte nicht. Außerdem wurde jedes Dorf, jedes Stadtviertel, einfach jeder, der den Bau eines Heimes ablehnt als Nazi gebrandmarkt. Solange es nur weit weg war, am Stadtrand oder hauptsache nicht vor der eigenen Haustür, konnte man auch leicht mit den Finger auf andere zeigen.
Aber nun hat sogar die TAZ Verständnis dafür.
http://www.taz.de/Unterkunft-fuer-Gefluechtete/!5490250/

Was haltet ihr davon?


Ich finde, das klingt sehr doppelmoralisch. Denn angeblich geht es doch um zu Tode verängstigte, traumatisierte etc. Menschen. Wie kann man die dann ablehnen mit der Begründung, man fühle sich durch deren Anwesenheit vertrieben und seiner Heimat (gewachsene Kreuzberger Mischung) beraubt?

Auf Twitter bekommen sie natürlich auch sehr viel Feuer.
https://twitter.com/areal_ratibor14/status/981099151843844096

rVG9G92Original anzeigen (0,2 MB)

Sie nennen die anderen zwar Nazi Lullen, aber sagen letztendlich unterm Strich nichts anderes als "Wir wollen wegen der Flüchtlinge keinen Arbeitsplatzsverlust/Wirtschaftliche Nachteile" und "Wir möchten, dass hier alles bleibt wie es ist (ewig gestrig) und Flüchtlinge bedrohen das durch ihre Anwesenheit"
Ist das nicht genau das, was man Rechten vorwirft?


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Sind "Gutmenschen" bigott?

07.04.2018 um 10:14
wenn man selber betroffen ist , kann man nicht mehr objektiv sein.

Flüchtlinge bringen Probleme - aber die vernunft muss stärker sein.


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Sind "Gutmenschen" bigott?

07.04.2018 um 10:24
@Hekata
Neee du bist bigott,das sieht man ja schon an der lustvollen Häme mit der du dich an dem Thema aufreibst


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Sind "Gutmenschen" bigott?

07.04.2018 um 10:26
@Hekata
Du vermischt irgendwie Dinge, die nicht zusammengehören. Wer sagt, dass die Verdrängung fürchtenden in Kreuzberg "Gutmenschen" seien? Außerdem könnte man ja auch woanders bauen und nicht dort, wo andere bereits einen Arbeitsplatz haben.


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Sind "Gutmenschen" bigott?

07.04.2018 um 10:36
@satansschuh
na, wer bezeichnet denn in der Regel andere als Gutmenschen? Es soll doch auch reißerisch sein, es soll eben aufzeigen, dass "Linke", "Grüne", also die ganzen "Versifften" genauso wenig Flüchtlinge in ihrer Nähe wollen, aber doch dafür sind, dass wir Flüchtlinge aufnehmen und integrieren. Also angebliche Doppelmoral aufzeigen.


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Sind "Gutmenschen" bigott?

07.04.2018 um 10:39
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Du vermischt irgendwie Dinge, die nicht zusammengehören. Wer sagt, dass die Verdrängung fürchtenden in Kreuzberg "Gutmenschen" seien? Außerdem könnte man ja auch woanders bauen und nicht dort, wo andere bereits einen Arbeitsplatz haben.
Das geht eben nicht, weil Kreuzberg-Friedrichshain der am dichtesten besiedelte Bezirk ist.
Und im Artikel steht ja
2017 lebten im Bezirk rund 1.100 Geflüchtete, in Lichtenberg, dem Spitzenreiter, waren es knapp 4.000, das Schlusslicht Neukölln hatte 800. Jetzt war Friedrichshain-Kreuzberg in der Pflicht, zu „liefern“.

Zumal sich Zurückhaltung bei diesem Thema nur schlecht mit dem grün-alternativen Selbstbild verträgt. „Der Bezirk steht ja dafür, dass er sich für Geflüchtete einsetzt“, sagt Baustadtrat Schmidt. Daher habe man bei der Finanzverwaltung sogar einen dritten MUF-Standort vorgeschlagen: in der Friedrichshainer Palisadenstraße.
Man kann schlecht einer der grünsten und am stärksten pro refugees welcome eingestellte Bezirk sein und dann nur ganz wenige aufnehmen.

Und warum ich denke, dass es "Gutmenschen" sind? Nennen wir es Amateur-Profiling.
Die leben in bunten, selbstrenovierten Bauwagen in einem der Antifalastigsten Bezirke und distanzieren sich absolut von AFD und "Nazi-Nullen". Also halte ich es schlicht für wahrscheinlich, dass sie es sind.


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Sind "Gutmenschen" bigott?

07.04.2018 um 10:41
Zitat von HekataHekata schrieb:Nennen wir es Amateur-Profiling.
Die leben in bunten, selbstrenovierten Bauwagen in einem der Antifalastigsten Bezirke und distanzieren sich absolut von AFD und "Nazi-Nullen". Also halte ich es schlicht für wahrscheinlich, dass sie es sind.
@Hekata
Dann müsstest Du eigentlich mindestens ganz Berlin als Nest von Gutmenschen bezeichnen. Aber sogar auch München, von den übrigen Großstätten ganz zu schweigen. :D


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Sind "Gutmenschen" bigott?

07.04.2018 um 10:42
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:na, wer bezeichnet denn in der Regel andere als Gutmenschen? Es soll doch auch reißerisch sein, es soll eben aufzeigen, dass "Linke", "Grüne", also die ganzen "Versifften" genauso wenig Flüchtlinge in ihrer Nähe wollen, aber doch dafür sind, dass wir Flüchtlinge aufnehmen und integrieren. Also angebliche Doppelmoral aufzeigen.
Gutmensch ist einfach die Antwort auf unreflektiertes Nazi Geplärre.

Und ja, ich bin hähmisch. Ich bin die letzten 3 Jahre mit Menschen gleichgesetzt worden (Nazis), die aus anderen Menschen Seife gemacht und sie mit Giftgas getötet haben ohne Möglichkeit auf Unterlassungsklagen oder Strafzahlungen für jedes Mal dass man mich so nannte (weil es Meinungsfreiheit ist). Warum soll ich da nicht hähmisch sein, wenn da welche plötzlich genauso reden wie besagte "Nazis" bzw. selbst in Erklärungsnöte kommen?


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Sind "Gutmenschen" bigott?

07.04.2018 um 10:43
Zitat von HekataHekata schrieb:Warum soll ich da nicht hähmisch sein, wenn da welche plötzlich genauso reden wie besagte "Nazis" bzw. selbst in Erklärungsnöte kommen?
Oder enttäuscht, dass es so wenige sind?
Meuthen & Co sind es ebenfalls! Enttäuscht!


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Sind "Gutmenschen" bigott?

07.04.2018 um 10:45
Lenken Sie bitte nicht vom Thema ab.
Sind diese Leute nun auch Rechtspopulisten oder sind ihre Einwürfe legitim und man kann gleichzeitig pro refugees sein und refugees in seiner Nachbarschaft ablehnen, zumal mit dem Argument, nicht verdrängt und seiner Heimat beraubt werden zu wollen? Was ist daran nicht bigott?


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Sind "Gutmenschen" bigott?

07.04.2018 um 10:47
@Hekata
also ich finde nicht, dass die genauso reden.....die lehnen auch keine Geflüchteten ab. Bis jetzt höre ich eigentlich nur, dass sie sich überfahren fühlen, da sie nicht wissen, was dann aus ihnen wird. Eine grundsätzliche Ablehnung Geflüchteter kann ich da nicht erkennen.


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Sind "Gutmenschen" bigott?

07.04.2018 um 10:48
Was ist ein Gutmensch


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Sind "Gutmenschen" bigott?

07.04.2018 um 10:50
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:also ich finde nicht, dass die genauso reden.....die lehnen auch keine Geflüchteten ab. Bis jetzt höre ich eigentlich nur, dass sie sich überfahren fühlen, da sie nicht wissen, was dann aus ihnen wird. Eine grundsätzliche Ablehnung Geflüchteter kann ich da nicht erkennen.
sich überfahren zu fühlen, sich aber rechtspopulistisch.

Ich erinnere, dass es eine Bürgerveranstaltung in 2015 bezüglich eines Heimbaues für 800 Personen in Hessen gab. Dort sagte ein CDU Politiker, wem das nicht passt, dem steht es jederzeit frei, auszuwandern. Da gab es überhaupt kein Verständnis dafür, sich überfordert zu fühlen.
Wieso sollte man jetzt welches haben?
Youtube: Erstaufnahme Asyl RP Lübke  Kassel Lohfelden 14.10.2015
Erstaufnahme Asyl RP Lübke Kassel Lohfelden 14.10.2015
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Sind "Gutmenschen" bigott?

07.04.2018 um 10:50
Zitat von HekataHekata schrieb:Die leben in bunten, selbstrenovierten Bauwagen in einem der Antifalastigsten Bezirke und distanzieren sich absolut von AFD und "Nazi-Nullen
Und weil man kein Bock auf Nazis und AfD hat, ist man ein "Gutmensch"? Dann bin ich wohl auch einer, obwohl ich beinharter Pessimist bin.


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Sind "Gutmenschen" bigott?

07.04.2018 um 10:53
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Und weil man kein Bock auf Nazis und AfD hat, ist man ein "Gutmensch"?
So wie ich @Hekata einschätze hat er/sie auch kein Bock auf Nazis und AfD. Hekata wäre demnach ein Gutmensch.


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Sind "Gutmenschen" bigott?

07.04.2018 um 10:53
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Und weil man kein Bock auf Nazis und AfD hat, ist man ein "Gutmensch"? Dann bin ich wohl auch einer, obwohl ich beinharter Pessimist bin.
Das Problem ist, man hat über die vergangenen Jahre eine Situation geschaffen, in der du automatisch "AFD und Nazi" bist, wenn du bestimmte Bedenken oder Argumente vorbringst. Wenn über Heimat, Verdrängungsangst durch "Ausländer" sprichst, bist du automatisch ein Nazi. Zumindest war das bisher immer der Fall.
Zitat von OttavianiOttaviani schrieb:Ottaviani
Die Chinesen haben das ganz gut definiert.

Wikipedia: Baizuo
https://www.welt.de/politik/ausland/article170917663/Chinesen-verspotten-Merkel-als-naiven-weissen-Gutmenschen.html


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Sind "Gutmenschen" bigott?

07.04.2018 um 10:56
Bigott ist auch, dass sie offenbar meinen, die "Kreuzberger Mischung" sei schützenswert. Im Vergleich zu anderen Mischungen. Jede Kommune, Stadt oder Dorf hat ja eine gewachsene Struktur. Was ist an Kreuzberg relevanter als andere gewachsene Strukturen?
Das meine ich mit bigott.


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Sind "Gutmenschen" bigott?

07.04.2018 um 11:02
@Hekata
Das Beispiel https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-kreuzberg-handwerkerdorf-fuerchtet-verdraengung-durch-fluechtlingsunterkuenfte/21041380.html
zeugt nicht von
Zitat von HekataHekata schrieb:gleichzeitig pro refugees sein und refugees in seiner Nachbarschaft ablehnen,
sondern von der Gefahr der Verdrängung dieses Handwerkerdorfes insgesamt,
also auch einer gewinnträchtigeren Verwertung dieses Grundstückes beispielsweise.

Dutzende Kleingartenanlagen und Garagengemeinschaften kämpfen diesen gleichen Kampf.

Ihnen allen könnte man das Argument an die Hand geben, dort könnten doch auch Flüchtlingsunterkünfte gebaut werden.
Schwupp

So hätte man auf einen Schlag jede Menge die "refugees in seiner Nachbarschaft ablehnen" und Vermögensverwalter reiben sich die Hände!
Und Deine These wäre bestätigt. @Hekata


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Sind "Gutmenschen" bigott?

07.04.2018 um 11:07
Katrin Göring Eckart ist ein gutes Beispiel
https://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Goering-Eckardt-ueber-den-Vorschlag-Fluechtlinge-privat-aufzunehmen-573312173
"Wir bekommen Menschen geschenkt"
"Ich habe vorgeschlagen, dass, wer den Platz und die Zeit hat, eine freie Wohnung, eine leerstehende Einlieger- oder Ferienwohnung, freiwillig zur Verfügung stellen kann. Mir selbst ist das leider nicht möglich, da ich ‎das nicht habe und es fehlt die Zeit zur Betreuung. Flüchtlinge brauchen Hilfe bei Ämtergängen und bei der Sprachvermittlung. Aber es gibt viele Möglichkeiten, Flüchtlingen direkt zu helfen und willkommen zu heißen, beispielsweise durch Geld oder Sachspenden."
Sie selbst, als perfekt abgesicherte, wohlhabende Politikerin kann leider, leider, leider niemanden persönlich aufnehmen (so als ob sie nicht genug Geld hätte, einen Helfer zu bezahlen, der Flüchtlingen 2 mal im Monat beim Papierkram hilft), aber sie möchte, dass andere es tun.
Aber sie selbst kann es leider nicht. Aber sie ist total dafür und unterstützt das ganze mit positiver Energie und guten Gedanken aus der Distanz heraus. In ihre eigenen Immobilien kann sie leider keine Flüchtlinge rein lassen. Aber selbst mit anpacken, dafür fehlt dann leider die Zeit.
Zitat von eckharteckhart schrieb:sondern von der Gefahr der Verdrängung dieses Handwerkerdorfes insgesamt,
also auch einer gewinnträchtigeren Verwertung dieses Grundstückes beispielsweise.
Also mit anderen Worten, hier ist die Rede von Menschen in Not, die dringend eine Unterkunft benötigen und dir geht es nur um das Geld und um den Profit, um den sie die Investoren bringen könnten?
Wie du vielleicht weißt, möchten Flüchtlinge nicht am Stadtrand oder in einem Dorf in Brandenburg leben, sondern in der Stadt, wo sie Beschäftigung haben und vielleicht auch Arbeitsmöglichkeiten.


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Sind "Gutmenschen" bigott?

07.04.2018 um 11:09
Zitat von eckharteckhart schrieb:Dutzende Kleingartenanlagen und Garagengemeinschaften kämpfen diesen gleichen Kampf.

Ihnen allen könnte man das Argument an die Hand geben, dort könnten doch auch Flüchtlingsunterkünfte gebaut werden.
Schwupp
richtig, das könnte man und mit welcher Begründung sollte man es nicht?

Damit irgendwelche Rentner am Wochenende ausspannen können? Ist das nicht dekadent in Anbetracht des Zuwanderungsdruckes?


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