Doors schrieb:Nun, wir erinnern uns: Es war Frauke Petry, die einen Schiessbefehl wollte und Mausrutscherin von Storch wollte die Kinder abknallen.
gibts einen Schießbefehl bei der Polizei und Bundespolizei?
oder warum wird da ab und zu ein Mensch in ausübung des Dienstes erschossen?
LaBoum schrieb: eueste Umfragen in afrikanischen Ländern zeigen, dass bis zu zwei Drittel der Einwohner auswandern wollen. Dabei sind nicht allein Not und Terror ein Antrieb, sondern oft Verwandte und Freunde, die schon in Europa sind.
„Wir tun alles, um ins Paradies zu kommen“, sagen werdende Mütter, junge Paare und Unverheiratete, die ihre Heimat Kamerun, Nigeria, den Senegal oder Ghana verlassen haben. In Marokko sind es etwa 50.000 und in Libyen über 400.000, die auf den Sprung übers Mittelmeer in ein besseres Leben warten.
https://www.welt.de/politik/ausland/article174796884/Millionen-Fluechtlinge-aus-Afrika-Zweite-Phase-der-Migration-hat-la...
Das sind die Folgen der offenen EU-Grenzen.
da ist es doch sehr praktisch, dass Dublin dahingehend geändert werden soll, dass
a) das Land zuständig ist für den Asylantrag, wo schon ein Angehöriger lebt
und b) dann auch gleich Gruppen von 30 Personen in das Land von diesem einen Angehörigen ziehen dürfen um Asyl zu bantragen.
dagegen ist der Familiennachzug der Kernfamilie ein Klacks
staples schrieb:Ich glaube in Dresden leben 2 - 3 Prozent Migranten und die drehen da schon jetzt völlig am Rad.
völlig falsch.
In Dresden leben 58 674 Menschen mit Migrationshintergrund (Stand 31.12.2016). Dies entspricht einem Anteil von rund 10,6 Prozent aller Dresdnerinnen und Dresdner. 6,76 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner in der sächsischen Landeshauptstadt sind Ausländerinnen und Ausländer
Stand Ende 2016.
http://www.dresden.de/de/leben/gesellschaft/migration.phpBone02943 schrieb:Ich kann es einfach nicht begreifen wie so wenig % schon zu so viel Ablehnung führen kann
apropos Ablehnung: auf der eben verlinkten Seite erfährst du eine Mwnge über die Aufnahmebereitschaft der Dresdner.
Bone02943 schrieb:Und auch vorher gab es, bitte berichtigt mich wenn es falsch ist, auch millionen menschen die ausgewandert sind. Mehrheitlich nach Nord und Süd Amerika
... was den Ureinwohnern dermaßen prima bekommen iist, dassman es nachahmenswert findet??? oder wozu soll er Vergleich dienen?
Doors schrieb:Denen zahlt der Arbeitgeber mehr, wenn kein einziger Flüchtling mehr im Lande wäre? Illusion!
es würde nicht mehr Lohn geben -- aber zB die Wohnungsnot wäre längst nicht so groß, die Mieten wären nicht drastisch gestiegene binnen 3 oder 4 Jahren, die Menschen hätten vom gleichen Lohn mehr Geld zur Verfügung
Bone02943 schrieb:Selbst im Familienbereich kann man teilweise nicht mehr über Politik reden ohne das es zu Streitigkeiten kommt, wenn ich meine Meinung sage
das wundert dich??? ganz ehrlich, MICH wundert das nicht.
accattone schrieb:Somalier vergewaltigen Frauen und Mädchen wegen Grenzen?
Nigerianische Hardcore-Moslems entführen Mädchen und England ist Schuld?
Algerische Studenten überfallen im Namen Allahs Dörfer aus Protest gegen Frankreich?
Schon klar. Ich sage es ja: Der Schuldkomplex.
was man keinen NAzis in die Schuhe schieben kann, das lastet man dem Kolonialismus an. Hauptsache, die Menschen Afrikas werden in der Daueropferrolle gehalten.
Dass die für ihre Korruption und Kriminalität selbst verantwortlich sein könnten, kommt da garnich in den Sinn. Wie auch.....die Menschen Afrikas sind wahrscheinlich für manche immer noch"unzivilisierte Wilde"-und damiit quasi schuldunfähig.
Doors schrieb:u willst jetzt nicht die willkürlich und absichtlich gezogenen Grenzen der ehemaligen Kolonialmächte und die daraus resultierenden Unterschiede mit den mühsam in x Kriegen erkämpften Staaten Europas vergleichen, oder?
es ging um Kriminalität, um Fremdenfeindlichkeit und Rassismus innerhalb Afrikas.
Bone02943 schrieb:Eine Solidargemeinschaft kann auch weltweit funktionieren.
bestimmt mindestens so gut, wie der Kommunismus/Sozialismus....das war ja auch als gigantische internationale Solidargemeinschaft angelegt (Proletarier aller Länder vereinigt euch....)
derartige Sozialutopien funktionieren vielleicht in der Theorie (wobei mir keine Theorie bekannt ist zu deiner Aussage). die Experimente mit Sozialutopien am lebenden Menschen haben aber einen entschiedenen Nachteil : sie scheitern regelmäßig, führen zu Diktatur, Beschneidung der Menschenrechte, Armut und enden in großem Leid.
Bone02943 schrieb:Dann laber nicht man solle keine Gewalttäter ins Land lassen, wenn du selbst nicht erkennen kannst, wer mal ein Gewalttäter wird.
es geht nicht darum zu erkenne, wer einmal später Kriminell wird. Es geht vielmehr darum, Mörder, Vergewaltiger, Kriegsverbrecher, Terroristen etc usw nicht über ein großzügig ausgelegtes Asylrecht ins Land zu lassen.wie das geschehen kann? durch fehlende Identifizierung zum Beispiel
Bone02943 schrieb:Diese Grenzen(bis auf das Mittelmeer) sind schon zu 'Balkanroute'.
nein,ide Balkanroute ist nicht dicht, wie du selsbt ja weißt:
Bone02943 schrieb:Wenn aber viele durchschlüpfen, dann kann diese Grenze(das Mittelmeer) nicht als geschlossen gelten,
Bone02943 schrieb:egal wie gefährlich es ist, die Menschen werden flüchten.
DIE Menschen oder EINIGE Menschen?
Tussinelda schrieb: Es steht aber da, dass dies passiert, oder nicht? Ist es erst ab einer bestimmten Anzahl relevant?
ja klar ist es erst ab einer gewissen Größenordnung relevant....alles unter X-n ist ein Einzelfall
shotgun_arti schrieb:Wie wäre es, wenn sie erst garnicht versuchen würden Asylbetrug zu begehen und somit nicht in die Prostitution abdriften müssten,
genau das ist der Punkt:
der Asylbetrug ist der Knackpunkt.