Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
12.06.2017 um 10:33Ich will euch nicht unterbrechen, aber die die es hierher schaffen, sind nicht die die wir in der Form aufnehmen wollen.
Und wenn wir das nicht wollen, wird es auf Dauer auch nicht passieren, siehe politische Entscheidungen. 2015 waren noch alle super willkommen und heute reden wir schon ganz anders.
Jene Menschen, jetzt mal unabhängig ob hier welche im Forum schreiben, die dazu tendieren, einfach mal "jeden" aufzunehmen, die sind in der starken Minderheit.
Diese Lösung kann man sich also abschminken.
Die Frage ist halt, sind wir schon mit der Menge überfordert, dann brauchen wir ohnehin nur mehr die Flüchtlinge fern halten, oder sind wie mit der Zusammensetzung unzufrieden?
Ich persönlich mit 2tem, aber ich kann nicht für Polen, Ungarn, England, Slowenien, Rumänien, Bulgarien oder für sonst irgendeinen Menschen in Europa sprechen.
Und wenn wir nun glücklicherweise feststellen, dass die richtige Zusammensetzung uns wieder Flüchtlinge aufnehmen lässt, so als Europa als Ganzes und nicht nur 3 Länder +2 ( die 2 unfreiwilligen Greece und Italy), müssen wir es dann auch noch schaffen, dass die Menschen in die jeweiligen Länder ziehen wollen.
Das stell ich mir lustig vor, wenn dann der Nachbar nach D darf und man selbst soll nach Bulgarien. Da wird aus dem frommsten Asylwerber ein Tourist und das nicht mal unverständlich. Geht trotzdem nicht.
Antragsteller in Italien
2012 --- 86% Männer
2013 --- 86% Männer
2014 --- 92,3% Männer
2015 --- 89,2% Männer
2016 --- 84,9% Männer
http://www.asylumineurope.org/reports/country/italy
Ganz ehrlich? So wird es keine großangelegte Flüchtlingsverteilung aus Italien geben.
Und wenn ich an die transportierten Bilder in den Medien denke, dann sind bei dieses Statistiken bestimmte nicht Krone und sonstige Schmierblätter die Fake News.
Und wenn wir das nicht wollen, wird es auf Dauer auch nicht passieren, siehe politische Entscheidungen. 2015 waren noch alle super willkommen und heute reden wir schon ganz anders.
Jene Menschen, jetzt mal unabhängig ob hier welche im Forum schreiben, die dazu tendieren, einfach mal "jeden" aufzunehmen, die sind in der starken Minderheit.
Diese Lösung kann man sich also abschminken.
Die Frage ist halt, sind wir schon mit der Menge überfordert, dann brauchen wir ohnehin nur mehr die Flüchtlinge fern halten, oder sind wie mit der Zusammensetzung unzufrieden?
Ich persönlich mit 2tem, aber ich kann nicht für Polen, Ungarn, England, Slowenien, Rumänien, Bulgarien oder für sonst irgendeinen Menschen in Europa sprechen.
Und wenn wir nun glücklicherweise feststellen, dass die richtige Zusammensetzung uns wieder Flüchtlinge aufnehmen lässt, so als Europa als Ganzes und nicht nur 3 Länder +2 ( die 2 unfreiwilligen Greece und Italy), müssen wir es dann auch noch schaffen, dass die Menschen in die jeweiligen Länder ziehen wollen.
Das stell ich mir lustig vor, wenn dann der Nachbar nach D darf und man selbst soll nach Bulgarien. Da wird aus dem frommsten Asylwerber ein Tourist und das nicht mal unverständlich. Geht trotzdem nicht.
Antragsteller in Italien
2012 --- 86% Männer
2013 --- 86% Männer
2014 --- 92,3% Männer
2015 --- 89,2% Männer
2016 --- 84,9% Männer
http://www.asylumineurope.org/reports/country/italy
Ganz ehrlich? So wird es keine großangelegte Flüchtlingsverteilung aus Italien geben.
Und wenn ich an die transportierten Bilder in den Medien denke, dann sind bei dieses Statistiken bestimmte nicht Krone und sonstige Schmierblätter die Fake News.