Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
02.04.2017 um 22:09@kofi
Man könnte fast glauben, das ist alles gewollt oder vielleicht ist es denen schlicht egal, was aus diesem Land wird? (denen es tatsächlich egal ist, die haben ja ihre Pfründe rein, was wollen die auch mehr?)
Und was man in deinem Bundesland betreibt ist in meinen Augen unter aller Sau - das meine ich:
Die Leutz kommen als Asylsuchende nach D und sind von daher Bittsteller. Sie wollen was (von uns), nicht wir von ihnen. Ich finde das von daher eigenartig, wenn Asylsuchende,ob Kinder oder Erwachsene mit mir zum Beispiel so sprechen, als wäre ICH der Bittsteller. Kommandoton, hochnäsig usw. Wenn man klar stellt, dass man sich das so nicht gefallen lässt heißt es:"it's your law you have to do it". Wir müssen angeblich tun, weil es Gesetz ist.Ich kann nicht nachvollziehen, wie man so dreist sein kann, wenn man in Not ist und geholfen bekommt. Vielleicht gehe ich zu sehr von mir aus.
Die zweite Sache, die mir ein Flüchtling erzählt hat: In D leben Ausländer 30 Jahre und länger und können kein deutsch. Er findet das ja so erstaunlich. Hat er wirklich so gesagt. Er lernt derzeit deutsch, will deutsch lernen, aber findet in meiner Heimatstadt kaum deutsch sprechende Gesprächspartner. Das ist ja das poltische Problem derzeit genauso, wo sind die Einheimischen, die wirklich deutsch sprechen, als Sprachpaten unterwegs sind.Echt große Probleme. Wie soll da Integration funktionieren? Verstehe nicht, dass die Politiker da einfach nur so zugucken bei solchen problematischen Entwicklungen.
Man könnte fast glauben, das ist alles gewollt oder vielleicht ist es denen schlicht egal, was aus diesem Land wird? (denen es tatsächlich egal ist, die haben ja ihre Pfründe rein, was wollen die auch mehr?)
Um nochmal auf deine Frage an mich zurückzukommen: Wo sind die Vorbilder? Flüchtlinge sehen von Stadtteil zu Stadtteil kaum Deutsche auf den Straßen, sehen andere Migranten, die quasi auch kein deutsch lernen, aber trotzdem in D (gut) leben. Man erwartet von Flüchtlingen Dinge, die vielleicht aus ihrer Sicht von anderen migrantischen Personen auch nicht erwartet werden.Genau das ist das Übel, dass anderen Migranten gegenüber nichts gefordert worden war. Es wurde anscheinend alles dem Selbstlauf überlassen.
Und was man in deinem Bundesland betreibt ist in meinen Augen unter aller Sau - das meine ich:
Vor der Bundestagswahl wird die CDU,laut Vermutung, bei uns in der Unterkunft nochmal Fakten schaffen wollen. Da wird vielleicht nochmal Druck auf Helfer/innen und Flüchtlinge ausgeübt. Ehrenamtliche Arbeit weitgehend einstellen und gefühlt langsamere Asylverfahren, den Anreiz zur freiwilligen Rückkehr in das Heimatland erhöhen oder so.
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Sie hängen den ganzen Tag halt ab. Sind gelangweilt und unterfordert.
Manchmal kommen sie bei uns im Camp mit guten Manieren an und verlassen eines Tages das Camp mit schlechten Manieren. Das ist häufiger ein Verfall im Sozialverhalten, der sich über die Monate abzeichnet.
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Der Gambia Mann sagte, er will sich bei den Deutschen für die Aufnahme bedanken und etwas zurückgeben.
Was ist passiert? Abschiebung, musste die Bundesrepublik verlassen.