Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
31.03.2017 um 13:18@paranomal:
Danke für die sachliche und ausführliche Antwort.
Unsere 'westliche' Gesellschaft ist erfreulicherweise nun mal auch durch Säkularisierung und Aufklärung geprägt und zwar stärker, als man im Alltag oft wahrnimmt. Um so erfreulicher, dass es so ist.
Ich glaube, die meisten Deutschen haben ein Religionsverständnis, das folgendes beinhaltet: Glaube ist Privatsache. Jeder Mensch darf glauben, was er möchte und für sich denken, was er möchte.
In den Herkunftsgesellschaften von Salafisten gibt es aber nun mal keine Säkularisierung und Glaube ist nicht wirklich Privatsache im stillen Kämmerlein, wo man niemanden damit stört.
Das verbindet wieder den Bauern in Afghanistan und den asylfordernden tunesischen Terroristen.
Unbegreiflich ist mir immer noch, dass viele Menschen hierhin kommen, die unsere Gesellschaftsordnung innerlich komplett ablehnen.
Aus meiner Sicht ist es Aufgabe unseres Staates, Nulltoleranz gegen Dschihaddisten und Salafisten zu zeigen. Diese Leute sollen sehen und zwar auch mit einem Verschleierungsverbot: Ihr könnt Eure intoleranten Werte nicht hierhin bringen. Wer dann Terror unterstützt oder Hass predigt oder Hassbotschaften weiterträgt, soll auch keinen Anspruch auf eine Asylprüfung haben.
Letztlich ist es meines Erachtens Pflicht dieser Herkunftsgesellschaften, aus denen Terroristen entstehen, sich zu entwickeln. Ich fürchte, da kann man von außen sehr wenig helfen.
Zumindest hat man gesehen, was die Unterstützung im Kampf gegen die vormaligen Despoten gebracht hat:
Krieg, Tote, Elend, den IS, Hunger und Anarchie.
Leider oder auch nicht kann die Welt nun mal nicht am Deutschen Wesen genesen.
Danke für die sachliche und ausführliche Antwort.
Unsere 'westliche' Gesellschaft ist erfreulicherweise nun mal auch durch Säkularisierung und Aufklärung geprägt und zwar stärker, als man im Alltag oft wahrnimmt. Um so erfreulicher, dass es so ist.
Ich glaube, die meisten Deutschen haben ein Religionsverständnis, das folgendes beinhaltet: Glaube ist Privatsache. Jeder Mensch darf glauben, was er möchte und für sich denken, was er möchte.
In den Herkunftsgesellschaften von Salafisten gibt es aber nun mal keine Säkularisierung und Glaube ist nicht wirklich Privatsache im stillen Kämmerlein, wo man niemanden damit stört.
Das verbindet wieder den Bauern in Afghanistan und den asylfordernden tunesischen Terroristen.
Unbegreiflich ist mir immer noch, dass viele Menschen hierhin kommen, die unsere Gesellschaftsordnung innerlich komplett ablehnen.
Aus meiner Sicht ist es Aufgabe unseres Staates, Nulltoleranz gegen Dschihaddisten und Salafisten zu zeigen. Diese Leute sollen sehen und zwar auch mit einem Verschleierungsverbot: Ihr könnt Eure intoleranten Werte nicht hierhin bringen. Wer dann Terror unterstützt oder Hass predigt oder Hassbotschaften weiterträgt, soll auch keinen Anspruch auf eine Asylprüfung haben.
Letztlich ist es meines Erachtens Pflicht dieser Herkunftsgesellschaften, aus denen Terroristen entstehen, sich zu entwickeln. Ich fürchte, da kann man von außen sehr wenig helfen.
Zumindest hat man gesehen, was die Unterstützung im Kampf gegen die vormaligen Despoten gebracht hat:
Krieg, Tote, Elend, den IS, Hunger und Anarchie.
Leider oder auch nicht kann die Welt nun mal nicht am Deutschen Wesen genesen.