Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
16.05.2017 um 00:13@kofi ist einer der Wenigen, die wissen wovon sie reden. Ich weiß auch wovon ich rede. Ich sehe jeden Tag Asylanten auf dem Weg zur Arbeit und zurück.
Die Gutmeinenden hier im Forum müssen wohl in der Eifel leben, dass sie so die Migration romantisch verklären und @kofi hart angehen, warum er hier Realismus auftischt. Der Deutsche mag halt keinen Realismus, weil es nicht so kitschig und zuckersüß aussieht.
Von daher will ich @kofi danken, weil er tatsächlich von der Front berichtet und nicht hier wie Karl May die Orientalen als edle Wilde idealisiert.
Hier müssen mal einige Leute echt raus an die Realität, bevor sie mitreden wollen. Ich kenne Türken, Afghanen, Kameruner, Albaner, Balkanesen, Iraner und Araber, die schon länger hier leben.
Wenn ich mit denen über Asyl offen rede, dann geben einige in einem ehrliche Anfall zu, dass auch ihre Verwandten kürzlich über die offenen Grenzen migriert sind und beim BAMF eine hanebüchene Story aufgetischt haben, obwohl sie nur hier für das westliche Leben hier sind, besonders im monetären Sinn.
Also macht es doch nicht immer Sinn, in Zusammenhang mit Asyl immer die Schlagworte "Krieg", "Verfolgung", "Opfer" und "humanitäre Hilfe" auszupacken und die hehre Asylgesetzgebung, ohne die die BRD zusammenbrechen würde. So etwas kaufen immer weniger Leute von den linken Pfaffen ab.
So etwas wirkt nicht mehr, die Bevölkerung ist gegenüber linker Weltanschauung atheistisch geworden.
Das ist schon paradox, da gerade die Linke die Leute von der anderen Seite her säkularisiert hat.
Die Gutmeinenden hier im Forum müssen wohl in der Eifel leben, dass sie so die Migration romantisch verklären und @kofi hart angehen, warum er hier Realismus auftischt. Der Deutsche mag halt keinen Realismus, weil es nicht so kitschig und zuckersüß aussieht.
Von daher will ich @kofi danken, weil er tatsächlich von der Front berichtet und nicht hier wie Karl May die Orientalen als edle Wilde idealisiert.
Hier müssen mal einige Leute echt raus an die Realität, bevor sie mitreden wollen. Ich kenne Türken, Afghanen, Kameruner, Albaner, Balkanesen, Iraner und Araber, die schon länger hier leben.
Wenn ich mit denen über Asyl offen rede, dann geben einige in einem ehrliche Anfall zu, dass auch ihre Verwandten kürzlich über die offenen Grenzen migriert sind und beim BAMF eine hanebüchene Story aufgetischt haben, obwohl sie nur hier für das westliche Leben hier sind, besonders im monetären Sinn.
Also macht es doch nicht immer Sinn, in Zusammenhang mit Asyl immer die Schlagworte "Krieg", "Verfolgung", "Opfer" und "humanitäre Hilfe" auszupacken und die hehre Asylgesetzgebung, ohne die die BRD zusammenbrechen würde. So etwas kaufen immer weniger Leute von den linken Pfaffen ab.
So etwas wirkt nicht mehr, die Bevölkerung ist gegenüber linker Weltanschauung atheistisch geworden.
Das ist schon paradox, da gerade die Linke die Leute von der anderen Seite her säkularisiert hat.