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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.704 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.05.2017 um 23:15
@Optimist
häh? Afg? Ich spreche von den Maghrebstaaten, wie Marokko zum Beispiel. Aber auch andere Länder, die als sicher eingestuft sind, sind nicht für jede Bevölkerungsgruppe sicher......


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.05.2017 um 23:21
@Tussinelda
Es läuft also wieder darauf hinaus, dass sowieso alle bleiben können? 


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.05.2017 um 23:27
@Tussinelda
Aber auch andere Länder, die als sicher eingestuft sind, sind nicht für jede Bevölkerungsgruppe sicher..
Wenn man in einem Land z.B. gegen die Regierung nichts sagen kann/darf, ohne dann verfolgt zu werden (wie das ja damals auch in der DDR war), dann zählst du so ein Land vermutlich zu einem Nicht-sicherem-Land, oder?

Sowas könnte ich aber nicht richtig nachvollziehen, denn es gibt zum einen sehr viele Länder, wo man nichts gegen die Obrigkeit sagen darf und zum anderen wird doch keiner gezwungen, dies öffentlich zu tun?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.05.2017 um 23:39
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Sowas könnte ich aber nicht richtig nachvollziehen, denn es gibt zum einen sehr viele Länder, wo man nichts gegen die Obrigkeit sagen darf und zum anderen wird doch keiner gezwungen, dies öffentlich zu tun?
da reicht es schon, wenn man es nicht öffentlich tut um abgeholt zu werden. Irgendwer kriegt das immer irgendwie spitz.

Und außerdem: fändest du es toll, wenn du deine Meinung gegenüber der Regierung nicht mehr kundtun dürftest, bespitzelt würdest und dafür anschließend weggesperrt würdest? Vielleicht auch noch schlimmeres erfahren müsstest als nur den Bau, nur weil du widersprichst? Befürwortest du als Duckmäusertum in Diktaturen bzw, die unmenschlichen Strafen wenn man trotzdem nicht stillhält?

Siehe gerade Türkei. Da prangerst doch auch Du genau das an. Und hier verlangst du, dass man sich kuschen soll, weil man ja nicht gezwungen wird, seine Obrigkeitskritik zu äußern. Im Übrigen zwingen Diktaturen eben genau das nicht zu tun, sich kritisch zu äußern, im Gegenteil, das wird verboten. Das scheinst du zu vergessen. Ziemlich widersprüchlich deine Argumentation, wie ich finde. Immer gerade so wie es am besten passt.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.05.2017 um 23:50
@tudirnix
Sowas könnte ich aber nicht richtig nachvollziehen, denn es gibt zum einen sehr viele Länder, wo man nichts gegen die Obrigkeit sagen darf und zum anderen wird doch keiner gezwungen, dies öffentlich zu tun?

-->
da reicht es schon, wenn man es nicht öffentlich tut um abgeholt zu werden. Irgendwer kriegt das immer irgendwie spitz.
ich weiß genau wovon du sprichst, hatte jahrelang in der DDR gelebt.
Natürlich konnte man nicht mal vor Freunden Kritik an der Obrigkeit üben.
Man konnte das nur im Familienkreis.
Vor Freunden, das meinte ich u.a. auch mit "Öffentlichkeit".
Und außerdem: fändest du es toll, wenn du deine Meinung gegenüber der Regierung nicht mehr kundtun dürftest, bespitzelt würdest und dafür anschließend weggesperrt würdest?
Natürlich war das nicht toll. Jedoch konnte man sich darauf einrichten und damit leben. Man hielt halt draußen seinen Mund und sprach nur über schönere Dinge als Politik ;)
Vielleicht auch noch schlimmeres erfahren müsstest als nur den Bau, nur weil du widersprichst? Befürwortest du als Duckmäusertum in Diktaturen bzw, die unmenschlichen Strafen wenn man trotzdem nicht stillhält?
Du weißt vermutlich wirklich nicht wie das ist - kann ich aber auch nachvollziehen, denn du bist offensichtlich nicht in solch einem Regime groß geworden.
Glaube mir eins, auch wenn es einem alles widerstrebt, vor allem diese Phrasen und Plakate an den Wänden und man die Visage von Honecker und Co nicht mehr sehen konnte usw, man gewöhnte sich daran.
Duckmäuserei hin oder her.
Man musste sich eben entscheiden ob man in den Knast wandern will oder den Aufstand probem möchte (der ja sowieso nichts genützt hätte).
Siehe gerade Türkei. Da prangerst doch auch Du genau das an. Und hier verlangst du, dass man sich kuschen soll
Das verlange ich von niemanden. Das muss jeder für sich entscheiden, muss sich dann aber eben auch über die Konsequenzen im Klaren sein - meine bescheiden Meinung.
Aus der DDR sind ja nun auch einige geflüchtet oder hatten es versucht - ich konnte das nie nachvollziehen, wie man dieses Risiko auf sich nehmen kann.
Politisch gesehen war es zwar wirklich Schei... diese Maulkörbe usw.., dennoch finde ich, war es alles in allem auszuhalten.
weil man wird ja nicht gezwungen wird, seine Obrigkeitskritik zu äußern. Im Übrigen zwingen Diktaturen eben genau das nicht zu tun, sich kritisch zu äußern, im Gegenteil, das wird verboten. Das scheinst du zu vergessen. Ziemlich widersprüchlich deine Argumentation, wie ich finde. .
hier sehe ich nun gar nicht durch, was du da wohl an meinen Aussagen missverstanden haben könntest.
Immer gerade so wie es am besten passt
sinnlose Unterstellung.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.05.2017 um 23:58
@Optimist

rede dich nicht raus: Du hast es selber formuliert:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn man in einem Land z.B. gegen die Regierung nichts sagen kann/darf, ohne dann verfolgt zu werden (wie das ja damals auch in der DDR war), dann zählst du so ein Land vermutlich zu einem Nicht-sicherem-Land, oder?

Sowas könnte ich aber nicht richtig nachvollziehen, denn es gibt zum einen sehr viele Länder, wo man nichts gegen die Obrigkeit sagen darf und zum anderen wird doch keiner gezwungen, dies öffentlich zu tun?
Nach dem Motto: solln doch die Schnauze halten, in der Unterdrückung kuschen und gut ist, dann sind sie ja sicher. Menschenverachtender geht es wohl noch kaum, gerade wenn jemand selber aus einem solch unterdrückendem System kommt, wie du ja zu erklären versuchtest und deiner Beschreibung doch so supi war, und jetzt daher anderen die Meinungsfreiheit absprichst, die du selber jetzt großzügig genießt. Ich bin mir sicher, dass du für dich so etwas nicht mehr willst. Aber anderen absprechen, tolle Leistung. Denke mal darüber nach.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.05.2017 um 00:00
@Optimist
was ist denn das für eine Argumentation? Man wird nicht gezwungen, sich öffentlich kritisch zu äussern, deshalb ist man also selbst schuld, wenn man es tut und dann entsprechend behandelt wird? Muss ich nicht verstehen.
Ich sprach allerdings von z.B. Roma......die leben in "sicher" eingestuften Ländern, z.B in Serbien, nur ist es da nicht sicher für sie, auch nicht für Homosexuelle.

Du kannst es nicht nachvollziehen, ein Risiko auf sich zu nehmen, weil man frei sein will? Weil man seine Meinung sagen will? Leben möchte, wie man will? Ohne auf irgendeiner, z.B. "rosa Liste" zu landen oder wegen seiner Meinung schikaniert zu werden? Na dann wundert mich nix mehr.


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17.05.2017 um 00:08
@tudirnix
Was rede ich mich denn raus (irgenwie scheinst du mit dem Verständnis von Gelesenem Schwierigkeiten zu haben?)
Nach dem Motto: solln doch die Schnauze halten, in der Unterdrückung leben und gut ist, dann sind sie ja sicher.
So primitiv "Schnauze halten" würde ich es nicht ausdrücken, aber inhaltlich kommt es hin, ja.
Nichts anderes machten Viele in der DDR und kamen eben nicht in den Knast.
Menschenverachtender geht es wohl noch kaum
Was soll denn dieser Unsinn!
Willst du Menschen in einem Regime dazu raten, sich aufzulehnen, damit sie dann unweigerlich in den Knast landen? DAS finde ich nun menschenverachtend, solch eine Einstellung.

Du redest echt wie der Blinde von der Farbe. Hast in keinem Regime gelebt, aber redest klug daher.
, gerade wenn jemand selber aus einem solch unterdrückendem System kommt, wie du ja zu erklären versuchtest und deiner Beschreibung doch so supi war, und jetzt daher anderen die Meinungsfreiheit absprichst
ganz großes Kino, wie du mir mal wieder Worte im Mund umdrehst.
Einmal mehr merke ich, dass es keinen Sinn hat mit dir zu diskutieren.
und jetzt daher anderen die Meinungsfreiheit absprichst, die du selber jetzt großzügig genießt.
klar bin ich jetzt froh, dass ich weitestgehend alles sagen darf.
Und was hat das damit zu tun, dass ich mich damals (und nicht nur ich) damit abgefunden hatte, dass ich es nicht konnte?
Ich bin mir sicher, dass du für dich so etwas nicht mehr willst.
Ich könnte mich auch wieder damit abfinden, einen Maulkorb zu bekommen. Aber DU weißt natürlich besser als ich, was ich empfinde und könnte oder nicht. Toll!
--------------

@Tussinelda
Man wird nicht gezwungen, sich öffentlich kritisch zu äussern, deshalb ist man also selbst schuld, wenn man es tut
Ist es denn so abwegig für Euch, wenn ich der Meinung bin, man muss sich über die Konsequenzen seines Handelns im Klaren sein?

Kapiere einfach nicht, dass ihr das nicht verstehen könnt - offensichtlich.


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17.05.2017 um 00:29
@Optimist
doch, ich verstehe sehr genau, was Du meinst......aber erst steht ja mal die Frage, ob solche Konsequenzen ein würdiges Leben zulassen. Das sieht eben nicht jeder so. Nur weil man sich ja arrangieren könnte, soll man solche Zustände akzeptieren? Hinnehmen? Denn das ist das, was Du erwartest. Man muss ja keine Konsequenzen tragen, wenn man sich schön brav an alles hält, was völlig der eigenen Denke, der Vorstellung von einem freien Leben, der freien Entfaltung, der Menschenwürde widerspricht. Und für was man sich nicht freiwillig entschieden hat. Man kann sich nicht freiwillig entscheiden, es gibt ja nur die eine Möglichkeit, oder eben Konsequenzen. Man denke an den 17. Juni. mal so als Beispiel. Oder an die Todesopfer an der Berliner Mauer.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.05.2017 um 00:35
@Tussinelda
aber erst steht ja mal die Frage, ob solche Konsequenzen ein würdiges Leben zulassen. Das sieht eben nicht jeder so. Nur weil man sich ja arrangieren könnte, soll man solche Zustände akzeptieren? Hinnehmen? Denn das ist das, was Du erwartest.
Icherwarte da gar nichts. Muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich brachte nur zum Ausdruck, dass ich es persönlich nicht nachvollziehen kann. Aber jeder ist halt anders.
Man kann sich nicht freiwillig entscheiden, es gibt ja nur die eine Möglichkeit, oder eben Konsequenzen.
Doch man kann sich (freiwillig) ENTSCHEIDEN, es gibt ZWEI Möglichkeiten (nicht nur EINE):
a) Auflehnen und Verfolgung riskieren
b) Nicht-Auflehnen (nennt es von mir aus Duckmäusern) und unbehelligt leben.

Und daran führt nun mal kein Weg vorbei, mMn:
man muss sich über die Konsequenzen seines Handelns im Klaren sein
Da könnt ihr mir noch so viel Unsinniges unterstellen.

Und das hier war der Kontext bzw Ausgangspunkt dieser Diskussion, damit kein Vorwurf wegen OT kommt: Spoiler Aber auch andere Länder, die als sicher eingestuft sind, sind nicht für jede Bevölkerungsgruppe sicher..

-->
Wenn man in einem Land z.B. gegen die Regierung nichts sagen kann/darf, ohne dann verfolgt zu werden (wie das ja damals auch in der DDR war), dann zählst du so ein Land vermutlich zu einem Nicht-sicherem-Land, oder?

Sowas könnte ich aber nicht richtig nachvollziehen, denn es gibt zum einen sehr viele Länder, wo man nichts gegen die Obrigkeit sagen darf und zum anderen wird doch keiner gezwungen, dies öffentlich zu tun?



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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.05.2017 um 00:49
@Optimist
das ist keine freie Entscheidung, eine freie Entscheidung wäre, ja, ich akzeptiere dieses System und deswegen lebe ich hier oder nein, ich akzeptiere es nicht und gehe. Nur konnte man nicht einfach gehen (auf die DDR gemünzt). Das ist dann als keine wirklich freie Entscheidung, auch wenn Du das so siehst. Was Du schreibst bedeutet zum Beispiel da, wo Homosexuelle verfolgt, diskriminiert, kriminalisiert, getötet werden, eben einfach niemandem zu sagen, dass man homosexuell ist, dann kann man doch herrlich leben. Man hat doch die Wahl. Lebt man eben ein unehrliches Leben, sich selbst und anderen gegenüber, das ist doch eine tolle Entscheidungsfreiheit.....ansonsten, so leid es mir tut, muss man eben Konsequenzen tragen, so.
Du musst bei Deiner "Argumentation" auch mal etwas weiter denken. Was bedeutet das? So lange man das, was nicht erlaubt ist - wo man, so man es ist, denkt, sagt verfolgt werden kann - verheimlichen kann, hat man die Wahl? Also sind politische Flüchtlinge keine Asyl betreffend anerkennenswerten Flüchtlinge? Oder alle, denen man nicht ansieht, dass sie zur verfolgten Gruppe gehören? Die können doch schliesslich alle einfach den Mund halten, Problem gelöst. Wir müssen sie nicht aufnehmen, sie können da bleiben, wo sie sind. Zu welchem Preis?
Ist das wirklich Deine Argumentation?


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egaht ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.05.2017 um 01:00
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Und außerdem: fändest du es toll, wenn du deine Meinung gegenüber der Regierung nicht mehr kundtun dürftest, bespitzelt würdest und dafür anschließend weggesperrt würdest? Vielleicht auch noch schlimmeres erfahren müsstest als nur den Bau, nur weil du widersprichst? Befürwortest du als Duckmäusertum in Diktaturen bzw, die unmenschlichen Strafen wenn man trotzdem nicht stillhält?
@tudirnix
genau, schön dass auch links denkende menschen wie du mit den neuen
maas-zensur-gesetz nicht konform gehen.



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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.05.2017 um 01:02
@Tussinelda
das ist keine freie Entscheidung, eine freie Entscheidung wäre, ja, ich akzeptiere dieses System und deswegen lebe ich hier oder nein, ich akzeptiere es nicht und gehe.
So einfach ist/war es eben nicht, WENN man in RUHE leben wollte.
Was Du schreibst bedeutet zum Beispiel da, wo Homosexuelle verfolgt, diskriminiert, kriminalisiert, getötet werden, eben einfach niemandem zu sagen, dass man homosexuell ist, dann kann man doch herrlich leben.
Richtig.
Übrigens, selbst in der DDR gabs zuletzt Nischen, wo man das offen leben konnte ;) (aber es geht ja jetzt ums Prinzip)
Man hat doch die Wahl. Lebt man eben ein unehrliches Leben, sich selbst und anderen gegenüber, das ist doch eine tolle Entscheidungsfreiheit....
Man hat die Entscheidung ehrlich zu leben oder versteckt -> das sind immer noch 2 Möglichkeiten.
Wenn man jedoch ehrlich leben will, muss man die Konsequenzen einrechnen.
Also sind politische Flüchtlinge keine Asyl betreffend anerkennenswerten Flüchtlinge? Oder alle, denen man nicht ansieht, dass sie zur verfolgten Gruppe gehören? Die können doch schliesslich alle einfach den Mund halten, Problem gelöst.
Im Grunde genommen - rein formal gesehen - ja.
Nur spreche ich eben niemanden ab, den Weg des Risikos zu wählen. Wie gesagt, muss jeder für sich entscheiden.
Wir müssen sie nicht aufnehmen, sie können da bleiben, wo sie sind. Zu welchem Preis?
Ist das wirklich Deine Argumentation?
darüber will ich nicht urteilen. Ich kann es nicht nachvollziehen, wenn man ein Risiko eingeht, aber das ist mein persönliches Ding - ich bin halt so (nenne es von mir aus Feigheit und "Ruhe-haben-wollen")


Und was soll es eigentlich bringen in einem Regime ständig mit dem Schicksaal zu hadern, Frust zu schieben weil man sich nicht so entfalten kann wie man möchte? Damit tut man doch schon mal seiner Gesundheit keinen Gefallen.
Also habe ich und viele Andere die Alternative gewählt, sich mit den Zuständen abzufinden.

Mehr sage ich nicht mehr dazu, sonst drehen wir uns nur im Kreis. ;)
(wir können halt gegenseitig offensichtlich unsere Standpunkte nicht nachvollziehen, müssen wir aber auch nicht)

Den Beitrag nach deinem bekomme ich leider im Moment nicht auf (mein PC spinnt) - weiß daher nicht, was und wer etwas schrieb.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.05.2017 um 01:04
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Man hat die Entscheidung ehrlich zu leben oder versteckt -> das sind immer noch 2 Möglichkeiten.
Wenn man jedoch ehrlich leben will, muss man die Konsequenzen einrechnen.
Was ist denn das für eine Möglichkeit?

Friss oder stirb!

Nichts anderes bedeutet das. Das ist keine freie Entscheidung, dass ist Zwang.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.05.2017 um 01:05
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und was soll es eigentlich bringen in einem Regime ständig mit dem Schicksaal zu hadern, Frust zu schieben weil man sich nicht so entfalten kann wie man möchte? Damit tut man doch schon mal seiner Gesundheit keinen Gefallen.
Ein weiteres Bonmot für mein Poesiealbum.


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17.05.2017 um 01:06
Also manche würden wohl selbst in der schlimmsten Diktatur noch ein positives Leben führen wollen, weils ja einfach besser ist alles zu schlucken als dagegen anzugehen. alter


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.05.2017 um 01:07
@Bone02943
Mehr sage ich nicht mehr dazu, sonst drehen wir uns nur im Kreis. ;)
(wir können halt gegenseitig offensichtlich unsere Standpunkte nicht nachvollziehen, müssen wir aber auch nicht)



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egaht ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.05.2017 um 01:08
Zitat von DestructivusDestructivus schrieb:Es läuft also wieder darauf hinaus, dass sowieso alle bleiben können?
@Destructivus
ein paar werden schon abgeschoben werden,wegen der bilder für die tagesschau und für die
tagesthemen.
aber 99,98% müssen recht wenig befürchten, zur not gibt es ja noch den widerspruch.
sollte der widerspruch abgewiesen werden gibts immer noch die duldung.
reissen alle stricke gibts noch die GRÜNEN und die kirchen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.05.2017 um 01:09
@egaht

Und dennoch müssen viele wohl selbst nach 8 Jahren noch angst haben das die Abschiebung kommt.

Aber auch wenn nicht, von mir aus sollen se alle hier bleiben, die hier bleiben wollen. :)


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.05.2017 um 01:11
Ich staune das noch immer der "Refugees welcome-Aufkleber" am Fahrstuhl hängt und noch nicht abgekratzt wurde. Schon seit Monaten klebt der draußen dran.


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