@Tussinelda Ein Mensch muss sich IMMER und ÜBERALL irgendwelchen Gesetzen und Regeln anpassen.
Den Einen machen diese Gesetze mehr oder weniger zu schaffen und Anderen jene.
Die einen Gesetze und Regeln sind gegen die Menschenrechte, die anderen nicht oder scheinbar nicht.
Mit den einen Gestzen und Regeln kann man leben, sie leicht akzeptieren, andere nicht.
Und nun die Praxis ganz persönlich auf mich bezogen:
In der DDR hatten mich sehr viele Gesetze und Regelungen genervt und stanken mich an (es gab jedoch sogar auch dort welche, die ich sinnvoll fand).
Und hier in der BRD nerven mich auch ein paar Gesetze und Regelungen und natürlich finde ich viele auch sinnvoll, selbst wenn sie mir NICHT gefallen. Aber einhalten muss ich diese trotzdem, wenn ich keine negativen Konsequenzen haben will.
Was ich damit sagen will:
In dem einen Land ist man unfreier als in einem anderen, aber nicht mal in der "freien BRD" ist man völlig frei, sondern muss auch dort Gesetze und Regelungen einhalten, ansonsten die Konsequenzen...
Die einen Menschen können mehr Unfreiheit tolerieren und aushalten und Andere weniger.
Die einen sind Unfreiheit/Freiheit gewöhnt und andere Menschen sind wieder anderes gewöhnt (der Mensch ist ein "Gewohnheitstier")
Im Grunde ist es also tatsächlich so - ganz nüchtern und sachlich betrachtet (alles andere ist eine Gefühls- Toleranz- und Akzeptanzfrage) - mMn:
denn alle könnten ja einfach so leben, wie vorgeschrieben, sich den Regeln und Gesetzen ihres Landes anpassen und somit keine "Konsequenzen" tragen. Ist ganz einfach,
Und nun könnt ihr mich verbal zerfleischen, weil ich angeblich ein Unmensch oder so bin, kann aber nun auch nichts dafür, wenn ich das so sehe.