Es gibt inzwischen besseres zur Luftverteidigung als bemannte Flugzeuge, mit Flugabwehrraketen bestückte Drohnen und Lenkwaffen sind die Zukunft.schelm1 schrieb:Diese 28 Maschinen sind ungefähr die Hälfte dessen, was die Ukraine zu bieten hat bzw. hatte.
Das würde eine enorme Vergrößerung der Luftabwehr sein.
Es steht ja wesentlich mehr auf der Liste was die Ukrainer haben wollen.Seridan schrieb:Die Kampfjets sind immer noch ein Thema, warum? Ich dachte die Ukrainer haben noch Maschinen, wofür brauchen die weitere?!
Die Öffentlichkeit ja, aber die Russen dürften das doch dennoch mitbekommen, oder nicht?Röhrich schrieb:Lenkt eben ein wenig ab vom eigentlichen
Ja. Das ist nun aber keine neue Situation.
Aber so wie ich das verstanden hatte, war dieses Vorgehen doch auch den Amis zu heiß?!
Es täuscht. Eine der modernsten T-72-Varianten ist der T-72B3 obr.2016, die Zahl steht für das Jahr des Entwurfes der Modifikation.Zz-Jones schrieb:Nur scheint es (mir) so, als wenn diese modernen Systeme bisher lediglich vereinzelnt eher zu Versuchszwecken innerhalb normaler Einheiten benutzt wurden (neben Antiquitäten wie Panzerzügen etc.).
Bei jeder normalen Armee müßte es dafür aber eigentlich spezielle Einheiten geben.
Genau das meine ich, Putin schießt sich dann ein Eigentor oder was soll das?ayashi schrieb:Ich sehe das als Vorwand uns nächste Woche das Gas abzudrehen:
dann hätte Putin aber genau das Gegenteil von dem erreicht, was er mit der Rubelzahlung erreichen wollte. Dreht er uns das Gas ab, wird der Rubel im freien Fall nach ganz unten wandern, denn dann ist seine Haupteinnahmequelle versiegt.
So blöd wird er nicht sein.
Man könnte Drohnen sogar EMP-fest ausstatten, auch mit EMP-festen Sensoren, passiven Radar und einer KI, die das Ding auch autonom weiterarbeiten lässt, falls die Telemetrie doch einmal überdröhbt wird.robert-capa schrieb:Irgendwann gibt es effektive drohnenstörgeräte und dann kann man mit nem Doppeldecker aus den 1.weltkrieg die Lufthoheit erringen
Das ist eine andere Nummer, aber so ein russischer Konvoi, der geht auch von alleine kaputt.
Und deswegen setzt Russland beim T-14 weiter auf das Autoloader-Konzept. Also geht der Turm-Weitwurf wohl weiter.
Die Bedingung muss so sein, dass Russland es nicht noch ein zweites mal Versucht. Rückzug aus der gesamten Ukraine, anerkennen der Grenzen von vor 2014 und den Wiederaufbau finanzieren. Als Sicherheitsgarantie kann dann ein Abrüstungsabkommen vereinbart werden.
Das ist auch so ein "Gummibegriff".Was meint er mit einer "existenziellen Bedrohung" Russlands?parabol schrieb:Medwedew hat heute noch mal klargestellt, was für Russland ein Grund für den Einsatz von Atomwaffen wäre - nur bei einer existentiellen Bedrohung Russlands.
@SvenLE
Der Mann ist ein Narzisst und Idiot, aber kein Wahnsinniger.
@Röhrich
Die Bedeutung ist für Putin eine andere, wie wir es verstehen.
@sacredheartsacredheart schrieb am 03.03.2022:Putin ist nun mal ehemaliger UdSSR Geheimdienstler und wird seine gewohnten Denkweisen nicht ausreichend verlassen haben. Und in der ehemaligen UdSSR nach dem 2. Weltkrieg wurde wie in China unter Antifaschismus verstanden, viele Menschen, die aus ganz unterschiedlichen Gründen nicht exakt auf Regierungslinie waren, in Lagern verschwinden zu lassen, siehe auch antifaschistischer Schutzwall. Da wurde der Faschismus reichlich strapaziert.
Nicht zu vergessen die Zeit vor PUTIN.
Eine angeborene Skepsis scheint bei vielen Russen dem Westen gegenüber in den Genen zu stecken und 20 Jahre Putin Propaganda verschwinden auch nicht von heute auf morgen.
Gibt es nicht.. du bist irgendwann bei Generation 6.Wurstsaten schrieb:Es gibt inzwischen besseres zur Luftverteidigung als bemannte Flugzeuge, mit Flugabwehrraketen bestückte Drohnen und Lenkwaffen sind die Zukunft.
Ah das ist wieder Einer, der nicht weiss warsArtikel 5 ist und wie die Realität aussieht, und wieder ne vt dranhängt..
Angesichts des Ukraine-Kriegs und der Bedrohung durch Russland prüft die Bundesregierung einem Zeitungsbericht zufolge die Errichtung eines Raketenschutzschilds über dem Bundesgebiet. Bei einer Beratung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit Generalinspekteur Eberhard Zorn in dieser Woche über die Verwendung des 100-Milliarden-Euro-Sondervermögens für die Bundeswehr sei auch ein solcher „Iron Dome“ (Eiserne Kuppel) Thema gewesen, berichtete die „Bild am Sonntag“. Konkret sei es um eine mögliche Anschaffung des isrealischen „Arrow 3“-Systems gegangen.Quelle:
Eine Entscheidung ist dem Bericht zufolge noch nicht getroffen, allerdings befürworte die SPD den Kauf. Der Hauptberichterstatter im Haushaltsausschuss für den Verteidigungsetat, Andreas Schwarz (SPD), sagte der „Bild am Sonntag“: „Wir müssen uns besser vor der Bedrohung aus Russland schützen. Dafür brauchen wir schnell einen deutschlandweiten Raketenschutzschirm.“ Er fügte hinzu: „Das israelische System Arrow 3 ist eine gute Lösung.“
Das System würde der Zeitung zufolge nach Informationen aus Sicherheitskreisen zwei Milliarden Euro kosten. Da es marktverfügbar sei, könnte es demnach bereits 2025 einsatzfähig sein.
Für den Raktenschutzschirm würden demnach an drei Standorten in Deutschland Flugkörper-Radarsysteme vom Typ „Super Greene Pine“ aufgestellt, die ihre Daten an den nationalen Gefechtsstand in Uedem senden. Dort würden Luftwaffen-Soldaten das Lagebild auswerten. Im Ernstfall würde von einem der im Bundesgebiet verteilten Startgeräte eine „Arrow 3“-Rakete abgeschossen, die die Angreiferrakete abfangen und zerstören würde.
Die Radargeräte sind dem Bericht zufolge so leistungsstark, dass der Schutzschirm auch Polen, Rumänien oder das Baltikum abdecken könnte. Die Nachbarländer müssten sich dann Arrow-3-Raketen kaufen, das Radarbild würde Deutschland liefern.Schwarz sagte der Zeitung: „Wir können den Iron Dome auch über unsere Nachbarländer spannen. Damit würden wir eine Schlüsselrolle für Europas Sicherheit übernehmen.“
