Interkontinentalrakete vom Typ RS-24 getestet , Test???
30.05.2007 um 20:22Putin warnt vor „Pulverfass Europa“
Russland hat erstmals eine neueInterkontinentalrakete vom Typ RS-24 getestet. Sie kann mit Mehrfachsprengköpfenausgerüstet werden.
Mit diesen neuen Raketen könne Russland im Ernstfall jedegegnerische Abwehr überwinden, sagte der für Militärfragen zuständige Vize-RegierungschefSergej Iwanow.
Zugleich erneuerte Präsident Wladimir Putin seine Kritik an dem vonden USA geplanten Abwehrsystem in Tschechien und Polen. Es sei schädlich und gefährlich,„Europa in ein Pulverfass zu verwandeln und mit neuen Waffen vollzustopfen“, warnte er inMoskau. „Das schafft neue und unnötige Risiken für das gesamte System internationaler undeuropäischer Beziehungen.“
„Antwort auf US-Raketenschild“
RussischeMilitärexperten sagten, der Raketentest sei Putins Antwort auf den von ihm heftigkritisierten geplanten US-Raketenschild in Osteuropa. Die RS-24 wurde nach Angaben desMilitärs um 12.20 Uhr MESZ im nordrussischen Plessezk abgefeuert. Weniger als eine Stundespäter traf sie ihr Ziel auf dem mehrere Tausend Kilometer entfernten Testgelände Kura,das auf der Pazifik-Halbinsel Kamtschatka nördlich von Japan liegt. Die Rakete kann denAngaben nach mit bis zu zehn verschiedenen Sprengköpfen bestückt werden. Sie soll ältereInterkontinental-Raketen wie die RS-18 und die RS-20 ersetzen.
Iwanow, sagte, esgebe keinen Schutzschild und werde auch keinen geben, der die RS-24 abfangen könne. „VomStandpunkt der Verteidigung und Sicherheit her können sich die Russen also sicherfühlen.“ Die Aufrüstung vor den Grenzen Russlands zeige, dass dersowjetisch-amerikanische Vertrag über das Verbot der Kurz- und Mittelstreckenraketennicht mehr wirksam sei. US-Präsident Ronald Reagan und der sowjetische GeneralsekretärMichail Gorbatschow hatten 1987 in Washington die Vernichtung aller Raketen von 500 bis5500 Kilometern Reichweite vereinbart.
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz imFebruar dieses Jahres nannte Iwanow den so genannten INF-Vertrag ein „Überbleibsel ausdem Kalten Krieg“, das nicht ewig Bestand haben werde. Iwanow begründete die „Anschaffungneuester Präzisionswaffen“ jetzt mit dem Argument, einige Länder rüsteten gefährlich auf.„Unsere Nachbarn im Süden und Osten statten sich mit Raketen von kurzer und mittlererReichweite aus. Das ist für uns eine reale Bedrohung“. Am Dienstag begann Russland auchmit dem Test einer neuen Kurzstreckenrakete.
__________
Jetzt hat derRaketenschild doch eine Existenzberechtigung, der funktioniert nämlich nur wenn die Raktenoch nicht seine Umlaufbahn erreicht hat. Also doch in erster Linie ein Schutz gegen denbösen Westen.
Putin kann doch garnixt anders als so zu handeln.
Russland fühltsich demnach nicht mehr an die alten Verträge von 1986 gebunden und den Scheiß wer hatihn uns eingebrockt die angloamerikaner.
Alif lam min und aus die maus einenschönen aben euch allen wollte mich mal wieder melden
Russland hat erstmals eine neueInterkontinentalrakete vom Typ RS-24 getestet. Sie kann mit Mehrfachsprengköpfenausgerüstet werden.
Mit diesen neuen Raketen könne Russland im Ernstfall jedegegnerische Abwehr überwinden, sagte der für Militärfragen zuständige Vize-RegierungschefSergej Iwanow.
Zugleich erneuerte Präsident Wladimir Putin seine Kritik an dem vonden USA geplanten Abwehrsystem in Tschechien und Polen. Es sei schädlich und gefährlich,„Europa in ein Pulverfass zu verwandeln und mit neuen Waffen vollzustopfen“, warnte er inMoskau. „Das schafft neue und unnötige Risiken für das gesamte System internationaler undeuropäischer Beziehungen.“
„Antwort auf US-Raketenschild“
RussischeMilitärexperten sagten, der Raketentest sei Putins Antwort auf den von ihm heftigkritisierten geplanten US-Raketenschild in Osteuropa. Die RS-24 wurde nach Angaben desMilitärs um 12.20 Uhr MESZ im nordrussischen Plessezk abgefeuert. Weniger als eine Stundespäter traf sie ihr Ziel auf dem mehrere Tausend Kilometer entfernten Testgelände Kura,das auf der Pazifik-Halbinsel Kamtschatka nördlich von Japan liegt. Die Rakete kann denAngaben nach mit bis zu zehn verschiedenen Sprengköpfen bestückt werden. Sie soll ältereInterkontinental-Raketen wie die RS-18 und die RS-20 ersetzen.
Iwanow, sagte, esgebe keinen Schutzschild und werde auch keinen geben, der die RS-24 abfangen könne. „VomStandpunkt der Verteidigung und Sicherheit her können sich die Russen also sicherfühlen.“ Die Aufrüstung vor den Grenzen Russlands zeige, dass dersowjetisch-amerikanische Vertrag über das Verbot der Kurz- und Mittelstreckenraketennicht mehr wirksam sei. US-Präsident Ronald Reagan und der sowjetische GeneralsekretärMichail Gorbatschow hatten 1987 in Washington die Vernichtung aller Raketen von 500 bis5500 Kilometern Reichweite vereinbart.
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz imFebruar dieses Jahres nannte Iwanow den so genannten INF-Vertrag ein „Überbleibsel ausdem Kalten Krieg“, das nicht ewig Bestand haben werde. Iwanow begründete die „Anschaffungneuester Präzisionswaffen“ jetzt mit dem Argument, einige Länder rüsteten gefährlich auf.„Unsere Nachbarn im Süden und Osten statten sich mit Raketen von kurzer und mittlererReichweite aus. Das ist für uns eine reale Bedrohung“. Am Dienstag begann Russland auchmit dem Test einer neuen Kurzstreckenrakete.
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Jetzt hat derRaketenschild doch eine Existenzberechtigung, der funktioniert nämlich nur wenn die Raktenoch nicht seine Umlaufbahn erreicht hat. Also doch in erster Linie ein Schutz gegen denbösen Westen.
Putin kann doch garnixt anders als so zu handeln.
Russland fühltsich demnach nicht mehr an die alten Verträge von 1986 gebunden und den Scheiß wer hatihn uns eingebrockt die angloamerikaner.
Alif lam min und aus die maus einenschönen aben euch allen wollte mich mal wieder melden