parabol schrieb:Es sind ziemlich viele Mitglieder der Elite drogensüchtig, das wird aber normalerweise nicht von offiziellen Stellen erwähnt.
Die Grenze zwischen Drogen und vom Arzt verschriebenen Mittelchen ist da auch fließend, wir wollen mal nicht vergessen dass bereits im zweiten Weltkrieg alle Seiten für Personen, die sehr lange wach und konzentriert arbeiten mussten ihre Version von
Speed oder
Meth als Aufputschmittel ausgaben, das hat seitdem nicht wirklich nachgelassen. Kennedy war ja auch bekannt für seinen Leibarzt mit dem Spitznamen Dr. Feelgood
Wikipedia: Max Jacobson Bis auf Gegenbeweis kann man davon ausgehen dass leitende Politiker in Krisensituationen zumindest zeitweise auf solche Mittel zurückgreifen, anders kann man mehrere aufeinanderfolgende Extrembelastungstage ja auch kaum bewältigen.
Quiron schrieb:Aha. Vom Brennstoff mag ja nicht viel übrig bleiben, von den Spaltprodukten aber schon. So nette Sachen wie radioaktives Cäsium, Strontium und Jod. Auch bei einer Reaktorkatastrophe ist nicht der Brennstoff an sich das Problem, was die Umweltschäden betrifft.
Ja, aber die Produkte einer Nuklearexplosion sind in der Regel mit kurzen Halbwertszeiten versehen, auf jeden Fall ist aber die Aussage dass bei einer Explosion über dem Meer die ganze Region und das Wasser
großflächig verseucht wäre sensationalistischer Unsinn. Gerade wenn es nur eine Explosion als Machtdemonstration sein soll, da würde man ja vermutlich in größerer Höhe zünden und hätte schon deshalb kaum Material für sekundäre Spaltprodukte.
Ändert aber auch nichts, weil schon der Gedanke dass man eine Nuklearwaffe einsetzt ohne damit irgendwas treffen zu wollen ziemlich blödsinnig ist, damit hätte man quasi alle Risiken des Nuklearwaffeneinsatzes, es könnte ja den Gegenschlag provozieren, aber keine Vorteile.
Die eigentlich Gefahr am Atomknopf ist dass er bei Deutschen zuverlässig das Gehirn ausschaltet.