@Kayla Kayla schrieb:Da Du das nun tust, bist Du sicher auf dem richtigen, aber sehr beschwerlichen Weg.
Ja, da hast Du möglicherweise Recht. Der Weg ist alleine sehr beschwerlich.
Man hat "alleine" wenig bis gar keine Resonanz und bewußte Reflektionen.
Und wenn man in Gesellschaft ist, dann kann man das eine vom anderen oft nicht unterscheiden.
Da muß man sehr aufmerksam und geübt sein, um zu bemerken, wer/was/warum da einen "so beeindruckt"
:)Der Weg ist jetzt doch ein wenig leichter geworden. Rein materiell und organisationstechnisch. Ich habe mich von allen unnötigen Verpflichtungen getrennt. "Nettigkeiten" werden nicht mehr ausgetauscht. Wenn dann ehrlich und freundlich
:)Dennoch gibt es Verpflichtungen, die ich habe, weil ich zu diesem System gehöre, doch das will ich leicht überschauen. D. h. es muß einfach gehen.
Es ist ein schmaler Grat, den man geht. Hihi, wenngleich ein Drahtseil-Akt, und das noch "nackt". Doch mit der Übung kommt die Geschicklichkeit. Sanftheit ist der Schlüssel.
Große Wellen "schlage" ich nicht mehr. Es geht auch sanfter. Und (un-)interessanterweise nimmt man mehr (von sich und seiner Umwelt) wahr.
Erst dann bemerkt man die "Wesen" hinter den Dingen (Situationen, Menschen, Tiere, Pflanzen, Erfolge).
Trennt man das Feine vom Groben, dann kann man das eine vom anderen auseinanderhalten. Es gelten zwar für Geist und Materie grds. die gleichen Gesetze, doch die geistigen Gesetze sind die maßgeblichen. Geistig nimmt "mehr wahr".
Die materiellen Gesetze werden (eigentlich) von den geistigen (fühlenden) Intelligenzen geschaffen. Dann erst wirkt sich diese "Idee" in der materiellen Matrix aus. An der materiellen Matrix hängt immer eine geistige (fühlende) Matrix. Sonst funktioniert es nicht, wächst es nicht, hält es nicht zusammen. Dann wäre es nicht mehr "belebt/be-geistert" und damit tot,... und würde zerfallen.