@x-aequitas Das sehe ich ganz ähnlich wie du.
Man könnte mehr Menschen erreichen wenn man wollte.
Vor allem auch ältere Menschen, die nicht täglich am iPad sitzen, aber trotzdem etwas gesehen haben könnten.
Nach relativ kurzer Zeit nämlich finden sich Infos über vermisste Kinder - auch Inga - nur noch im Internet. Das ist viel zu wenig!
Beste Sendezeit, im TV, jeden Tag Fotos, Infos über vermisste Kinder - warum nicht?
Wo doch jeder weiß welch grausame Verbrechen an ihnen begangen werden können.
Die Idee mit Videoüberwachung an Spielplätzen, Schulen, Kindergärten ist auch super - das sollte man wirklich angehen.
Das dürfte die Gestörten durchaus auch abschrecken - denn dass sich solche Irrläufer in der Nähe dieser Örtlichkeiten tummeln ist doch allgemein bekannt.
So teuer kann das doch nicht sein - an jedem Bankomaten gibt es eine Kamera......
Zudem könnte man vielleicht mehr Prävention betreiben.
Habe das Gefühl, dass immer wieder beschwichtigt wird " ..es trifft ja nur die allerwenigsten ganz hart..." Ach ja?
Aber was, wenn das eigene Kind auch verschwindet?
Ganze Familien zerbrechen daran - weil es grausame Gewalttäter und Triebgestörte gibt, die sich rücksichtslos und feige an kleinen Kindern vergehen - wie soll man so etwas je verarbeiten?
Eltern, die ihre Kinder nicht zu Schule, Spielplatz o.ä. begleiten können ( Job) sollten mit anderen Eltern Absprachen oder Gemeinschaften bilden.
Dass ein Erwachsener dabei ist oder mindestens jedoch die Kinder in Gruppen ab drei Kids laufen.
So lassen sich die Gefahren zumindest deutlich minimieren.