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Chinkanas - Unterirdische, mysteriöse Labyrinthe

114 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geheimnis, Labyrinth, Peru ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Chinkanas - Unterirdische, mysteriöse Labyrinthe

04.01.2013 um 14:02
@Amsivarier

Naja.. laut deinem Link ist das Stück der "Chimú- Kultur" zuzuordnen, deren Reich 1470 von den Inkas erobert und ins Inkareich eingegliedert wurde. An sich nicht spektakulär, Metallverarbeitung konnten die damals schon sehr gut. Die Zuordnung zur Chimú- Kultur wird wahrscheinlich durch eindeutige Stil/Verarbeitungsmerkmale geschehen sein, möglich aber für mich eher unwahrscheinlich durch Analyse der Zusammensetzung des Silberblechs.

Wikipedia: Chimú-Kultur

Ich hoffe, @PeruGirl199 erklärt uns noch den Zusammenhang zwischen einem kleinen (Maiskolben, Chimú (1370-1470), Silberblech, 25,7 x 6 x 9 cm ) Kult/Schmuckgegenstand, und einer angeblichen unterirdischen, bis heute existierenden Stadt der Inka.

Ich überlege, mal eine Mail an das Museum zu schreiben, wo die das Stück den her haben. Denn diese ganzen halbgaren Stories hier im Thread nähren doch nur die Schwurbelei, wir brauchen Fakten :D


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Chinkanas - Unterirdische, mysteriöse Labyrinthe

04.01.2013 um 14:31
die reptilien menschen sind finde ich sehr interessant wenn man sich mal das interview ansschaut

Kurz vorm (sehr schön vorgelesen) Youtube: Existieren Echsenmenschen wirklich?! Alien Mythos / Legende | MythenAkte
Existieren Echsenmenschen wirklich?! Alien Mythos / Legende | MythenAkte
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Chinkanas - Unterirdische, mysteriöse Labyrinthe

04.01.2013 um 14:36
War ja klar..


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Chinkanas - Unterirdische, mysteriöse Labyrinthe

04.01.2013 um 15:03
@mightyrover
Zitat von mightyrovermightyrover schrieb:Denn diese ganzen halbgaren Stories hier im Thread nähren doch nur die Schwurbelei, wir brauchen Fakten
Selten wurde ein Satz so klar und deutlich bestätigt...
Oh Mann...


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Chinkanas - Unterirdische, mysteriöse Labyrinthe

04.01.2013 um 15:12
@Amsivarier

Wie leider so oft in diesem Forum war der Sprung von einer (halbwegs) ernsten Diskussion zu einem VT/HohleErde/Repto/Schwurbel- Unsinnsthread nicht weit :-/

@benni272

Um es mal ganz kurz auf den Punkt zu bringen: Das ist alles gelogen und entbehrt jeglicher Vernunft. Bitte glaube so einen Unsinn nicht einfach, sondern hinterfrage kritisch die Seiten und die Menschen, die diese Sachen verbreiten. Interessant ist auch die "Gegenseite", die diese ganzen Lügenkonstruktionen entlarvt als das was sie sind. Musst noch nichtmal groß suchen, hier im Forum wurde das ganze schon oft genug behandelt.


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Chinkanas - Unterirdische, mysteriöse Labyrinthe

11.01.2013 um 11:03
Lasst uns eine reise nach peru starten wer schliesst sich mir an? ;)


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Chinkanas - Unterirdische, mysteriöse Labyrinthe

11.01.2013 um 15:53
Es lässt sich über google leider echt wenig zu dem ganzen thema finden. Hätte gerne mehr über die Leute gewusst die sich da weiter rein getraut haben. Klar glaub ich auch nicht an so einen schmarn wie eine unterirdische stadt aber ich mein die menschen sind ja früher auch ohne high-tech rein und auch wieder raus gekommen von daher werden die auch einiges darüber wissen. auch der ein oder andere schatz ist zu vermuten. ich würd da wirklich gerne mal hin.


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Chinkanas - Unterirdische, mysteriöse Labyrinthe

27.11.2013 um 04:31
War ja klar das PeruGirl199 sich nicht mehr dazu äußert.


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Chinkanas - Unterirdische, mysteriöse Labyrinthe

27.11.2013 um 11:00
@Abernathy

Danke fürs Zombie-Wecken, den Thread kannte ich gar nicht.
Zitat von PeruGirl199PeruGirl199 schrieb am 04.01.2013:Angeblich, wie die meisten von euch es schon mitbekommen haben, sollen bei der Eroberung Perus viele Reichtümer in den Chinkanas verschwunden sein. Aber laut Großvater sollen sie nicht nur dort aufbewahrt werden, sondern dort unten soll auch eine ganze STADT sein!! Ist das zu fassen?? Damals sind viele Bewohner in die unterirdische Stadt geflüchtet und noch heute sollen richtige Inkas dort unten leben.
Da fragt man sich doch:
- Woher weiß man, daß da welche hin geflüchtet sind? Haben die das nicht geheim gehalten?
Naja, könnt man noch verstehen.
- Woher weiß man, daß die noch heute da leben und nicht schon längst allesamt umgekommen sind?
- Wie wachsen Kulturpflanzen im Dunkeln? Von künstlicher Inka-Neonbeleuchtung hätten die Conquistadores doch wohl berichtet.

Vor allem aber: Wenn die Geschichte historisch zutreffend wäre, dann wäre der Duktus der Erzählung für die oberirdischen Inka-Nachkommen ja der: die Armleuchter haben sich in Sicherheit gebracht, aber uns habense hier zurück gelassen. Ist die Geschichte hingegen ne Fiktion, dann ist ihr Duktus: Unser Volk ist cleverer als die Conquistadoren.

Beim Tradieren einer Geschichte kommt es immer darauf an, wie die Tradenten sich selbst in dieser Geschichte verorten. Und ihre Verortung hängt davon ab, was die wesentliche Aussage ist. Ist die wesentliche Aussage nun "die haben uns zurückgelassen" oder "die haben uns nicht gekriegt"? Welches "die" ist also das für die Tradenten historisch reale Element ihrer Erzählung?

Das ist wie mit der aztekischen Legende, die nach der endgültigen Zerschlagung des Aztekenreiches aufgekommen ist: Unsere Entscheidungsträger haben die weißen Eroberer fälschlicherweise für Götter gehalten". Wäre "unsere irrenden Klugen" das historisch Reale, dann wäre es für die Erzähler peinlich, das zu erzählen. Es ist aber nicht peinlich, sich zu erzählen, daß man eigentlich gar nicht unterlegen war, sondern es nur versäumt hat, den Aggressor gleich von Anfang an richtig zu bekämpfen. Der Schwerpunkt der Erzählung liegt also nicht auf dem Irrtum des Fürgötterhaltens.

Neuschwabenland und die Nazis im Innern der Erde funktioniert ganz genauso. Ein geflohener Hitler wäre eigentlich total peinlich, und die Zurückgelassenen müßten sich eigentlich minderwertig fühlen. Aber ein geflohener Hitler, den die doofen Feinde Deutschlands nicht erwischt haben, heißt: die haben uns nicht besiegt, und das erzählende "wir" steht auf der Seite der Besseren.

Solche Geschichten funktionieren nur deswegen dauerhaft, weil es nur um einen einzigen historischen Fakt geht, der eigentlich negativ für das erzählende "wir" ist, und der gerade kompensiert werden soll. Womit dies geschieht, liegt in der Freiheit des Ersterzählers. Das zu kompensierende Geschehen liegt hingegen nicht in dessen freier Entscheidung, daher ist das auch der ermittelbare historische Fakt: Die haben uns Inka platt gemacht / Die haben uns Azteken platt gemacht / Die haben uns Deutsche platt gemacht.

Selbst im Nachkriegsdeutschland wurde ganz offiziell so "erzählt". Im Osten war der 8. Mai der "Tag der Befreiung", das heißt: "wir" wurden befreit, wir wurden nicht besiegt, "wir" waren ja nicht die Bösen, das waren andere. Und in der Altbundesrepublik war es der Tag der Kapitulation: "wir" haben aufgegeben, wir wurden nicht besiegt. Der einzige historisch reale Fakt, der daraus abgeleitet werden kann ist: Wir wurden besiegt.

Pertti


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Chinkanas - Unterirdische, mysteriöse Labyrinthe

27.11.2013 um 11:03
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Danke fürs Zombie-Wecken, den Thread kannte ich gar nicht.
Ich finde das Thema eben recht spannend. Mir war klar, dass einige es nicht gutheißen würden, wenn ein alter Thread reanimiert wird. Aber wenn Interesse an dem Sachverhalt besteht, sehe ich da ehrlich gesagt kein Verbrechen ^^


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Halbu ehemaliges Mitglied

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Chinkanas - Unterirdische, mysteriöse Labyrinthe

27.11.2013 um 15:23
@Abernathy
Interessant ist das sicher.Zumal im Mystery Bereich kaum noch gute Threads eröffnet werden.
Die Frage ist.Wenn dort Schätze liegen sollen,hätten sich doch bestimmt einige Expeditionen huneingewagt.


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Chinkanas - Unterirdische, mysteriöse Labyrinthe

27.11.2013 um 16:24
Sodele,
der Thread hat mich seit einiger Zeit wieder dazu gebracht mich mal einzuloggen. Hab mir Gedanken dazu gemacht und mir sind dabei viele Fragen aufgekommen.

Ziemlich viel baut darauf was perugirl geschrieben hat, den Wahrheitsgehalt mal dahin gestellt.

Sie darf also nur diese Geschichte erzählen... Da Frag mich mich warum nur diese oder viel mehr warum gerade diese. Damit würde man doch anstatt das Volk und Chinkana schützen viel mehr würde das für genauere Untersuchungen sorgen. Zumindest würde es nicht dazu betragen die unterirdische Stadt geheim zu halten.

Wenn also tatsächlich Menschen dort leben wollen, welche Bedingungen müssen erfüllt werden und wie könnten sie unter gegebenen Umständen erfüllt werden.
Das was mir so spontan eingefallen ist war: Nahrung Licht Wärme Wasser...
Wie schnell könnten sich Menschen verändern wenn sie wenig Licht abbekommen kann man überhaupt überleben ohne Licht? Eventuell wenn man es so sehen will verändert in Richtung Reptilien.

Was mir sofort aufgefallen ist als es hieß das eine Inkastadt ca 80km weit von dort entfernt ist, sind unterirdische Verbindungen bis dahin.

Das man Schätze finden kann ist eig. sogar ziemlich wahrscheinlich wenn sie von früheren Menschen genutzt wurden.
Ich weiß gar nicht ob das Labyrinth von den Inka gebaut wurde oder lediglich benutzt. Wenn ja was war die Bedeutung eines Labyrinths in der Inka-Kultur (Griechen, Minotaurus), und sollte es nicht Zeichen geben Überreste von Kennzeichnungen oder ähnliches.

Desweiteren würde mich interessieren welche Fälle dazu geführt haben das ein Verbot ausgesprochen wurde, deren Wahrheitsgehalt und warum (wenn es noch aktuell so ist) das Verbot immer noch besteht.
Wenn Inka in die Höhlen geflohen sind warum nicht alle?
Welche Tiere oder speziell Reptilien leben in der Gegend und oder in Höhlen?
Spinnen werden größer umso größer der O² gehalt ist, vielleicht gibt es sowas ähnliches auch bei Reptilien, das würden die "Schlangenmenschen" erklären.

Dann könnte vielleicht die geographische Lage, wie nah das Labyrinth an einem Dorf ist, was man raus bekommen würde wenn man alle örtlichen Geschichten und Mythen zusammen trägt.

Gibt es genaue Aufzeichnungen über frühere Expeditionen (kann man das so sagen?)
Desweiteren meine ich das es Geräte gibt mit denen man Höhlen vermessen kann? Wenn ich mich nicht irre irgendwas mit Schall...

Sicherlich gibt es dort drinnen Wildtiere, wie orientieren sich diese da drinnen, könnte man da nicht einen Hund oder vergleichbares abrichten um den Rückweg zu erschnüffeln?

Wann wurde Chinkana erneut entdeckt oder war es einfach immer da? Wie alt ist es und welche Steinschichten gibt es dort?

Was mir gerade noch einfällt im Falle von unterirdisch lebenden Menschen müsste es bis zum Himmel stinken und oder ein Abwassersystem vorhanden sein.

So ich glaube das war jetzt erstmal alles.

Grüßle Leya


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