Nande
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Chinkanas - Unterirdische, mysteriöse Labyrinthe
17.02.2010 um 23:59Ich zitiere mal aus einer Quelle (http://www.geistigenahrung.org/ftopic66513.html)
[...]Noch interessanter als diese Entdeckung ist jedoch die Tatsache, daß mächtige unterirdische
Labyrinthe, welche ebenfalls aus der Megalithzeit stammen, die Erde unter Cuszco durchziehen.
Spanische Chronisten aus der Epoche der Eroberung Perus durch Pizarro und seine Conquistadoren
verzeichneten, daß bei der Plünderung der Inka-Heiligtümer ein Großteil der dort angehäuften
Kunstschätze aus Edelmetallen auf geheimnisvolle Weise in den unterirdischen Labyrinthen
verschwand.
Diese kunstvoll aus dem Fels geschnittenen Stollen werden noch heute „Chinkanas“ genannt. Sie
bilden in ihrer Vielfalt einen unentwirrbaren unterirdischen Irrgarten, der schon manchem
ehrgeizigen Amateurforscher zum Verhängnis wurde. Aus diesem Grunde ließ der Präfekt von
Cuszco nach mehreren tödlichen Unfällen alle bekannten Eingänge zu dem Labyrinth vermauern.
Die „Chinkanas“ bewahren ihre Geheimnisse - bis heute übrigens.
Freilich wäre es relativ einfach, diese Geheimnisse durch den Einsatz moderner Technik zu
entschlüsseln. Doch niemand scheint ein Interesse daran zu haben, solche Technik bei der
Erforschung der „Chinkanas“ einzusetzen. Es ist, als ob ein ungeschriebenes Gesetz davor warnte,
derartige Rätsel zu entschleiern. Sie könnten gefährlich sein. [...]
[...] Auch die Chinkanas in Peru sind seit der Zeit der Eroberung durch die spanischen Conquistadoren
den Europäern bekannt. Vor uns steht jetzt die große Aufgabe, diese Hinterlassenschaften früher
Kulturen genau und gründlich zu erforschen.
Im Fall der Pyramiden sind hierzu einige lobenswerte Aktivitäten im Gange - an die Chinkanas in
Peru jedoch wagte sich bislang noch niemand. [...]
[...] In späterer Zeit versuchten zwei Studenten,
diese Gänge zu erkunden. Sie verirrten sich hoffnungslos. Einer der beiden starb infolge Hungers
und Erschöpfung in den Chinkanas, der zweite erreichte nach einer Woche durch Zufall den
Ausgang. Er hielt einen goldenen Maiskolben in der Hand - und war wahnsinnig. [...]
Abenteuer die da mal hineingegangen sind, sollen nie wieder rausgekommen sein. Wenn doch, dann waren die total Paranoid und Geistes gestört. Einige berichten von Kontakten mit Schlagen- und Reptilmenschen.
Was sagt ihr dazu?
Hätte vielleicht jemand noch einige gute Quellen und Infos dazu?
Würde zu gerne mal selbst auf so eine kleine Spedition gehn *g
Natürlich nur mit entsprechender Ausrüstung ;)
gruß
Nande
[...]Noch interessanter als diese Entdeckung ist jedoch die Tatsache, daß mächtige unterirdische
Labyrinthe, welche ebenfalls aus der Megalithzeit stammen, die Erde unter Cuszco durchziehen.
Spanische Chronisten aus der Epoche der Eroberung Perus durch Pizarro und seine Conquistadoren
verzeichneten, daß bei der Plünderung der Inka-Heiligtümer ein Großteil der dort angehäuften
Kunstschätze aus Edelmetallen auf geheimnisvolle Weise in den unterirdischen Labyrinthen
verschwand.
Diese kunstvoll aus dem Fels geschnittenen Stollen werden noch heute „Chinkanas“ genannt. Sie
bilden in ihrer Vielfalt einen unentwirrbaren unterirdischen Irrgarten, der schon manchem
ehrgeizigen Amateurforscher zum Verhängnis wurde. Aus diesem Grunde ließ der Präfekt von
Cuszco nach mehreren tödlichen Unfällen alle bekannten Eingänge zu dem Labyrinth vermauern.
Die „Chinkanas“ bewahren ihre Geheimnisse - bis heute übrigens.
Freilich wäre es relativ einfach, diese Geheimnisse durch den Einsatz moderner Technik zu
entschlüsseln. Doch niemand scheint ein Interesse daran zu haben, solche Technik bei der
Erforschung der „Chinkanas“ einzusetzen. Es ist, als ob ein ungeschriebenes Gesetz davor warnte,
derartige Rätsel zu entschleiern. Sie könnten gefährlich sein. [...]
[...] Auch die Chinkanas in Peru sind seit der Zeit der Eroberung durch die spanischen Conquistadoren
den Europäern bekannt. Vor uns steht jetzt die große Aufgabe, diese Hinterlassenschaften früher
Kulturen genau und gründlich zu erforschen.
Im Fall der Pyramiden sind hierzu einige lobenswerte Aktivitäten im Gange - an die Chinkanas in
Peru jedoch wagte sich bislang noch niemand. [...]
[...] In späterer Zeit versuchten zwei Studenten,
diese Gänge zu erkunden. Sie verirrten sich hoffnungslos. Einer der beiden starb infolge Hungers
und Erschöpfung in den Chinkanas, der zweite erreichte nach einer Woche durch Zufall den
Ausgang. Er hielt einen goldenen Maiskolben in der Hand - und war wahnsinnig. [...]
Abenteuer die da mal hineingegangen sind, sollen nie wieder rausgekommen sein. Wenn doch, dann waren die total Paranoid und Geistes gestört. Einige berichten von Kontakten mit Schlagen- und Reptilmenschen.
Was sagt ihr dazu?
Hätte vielleicht jemand noch einige gute Quellen und Infos dazu?
Würde zu gerne mal selbst auf so eine kleine Spedition gehn *g
Natürlich nur mit entsprechender Ausrüstung ;)
gruß
Nande