@nott@dfsfdGanz genau die Mumie von Windeby, lange galt die leiche ja als die eine Mädchens der man eine Opferrolle zugedacht hatte, aus rituellen Gründen, oder dass sie wegen eines Vergehnes ins Morr gebracht worden sei.
neuere Untersuchen ergaben dann wohl es sei ein JUNGE
http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,E8F00E34EE5E2A58E0340003BA5E0905,,,,,,,,,,,,,,,.htmlhatte es damals gesehen, als eben noch die "weibliche" Geschichte als erwiesen galt...
ganz faszienierend wenn man davorsteht und die Gesichtszüge und feinste Details noch erkennt.
Trotzdem finde ich es nach wie vor nicht so toll, dass diese Menschen in Schaukästen und Vitrinen landen...
Bei ägypt. Mumoien ect. hat man ja schon oft Replikate gemacht und die ECHTEN TOTEN wieder mit ihren Kunstgegenständen in ihre eigentlcheh Gräber verbracht.
"Mädchen von Windeby" und die "Männer von Rendswühren und Damendorf" gebettet. Fast anmutig liegt das Mädchen in seinem Glaskasten, wären da nicht die Details. Aus der Brust lugen einige Rippen hervor, die linke Seite des Beckens ist angehoben, darauf ruht die Hand. Ein Band bedeckt die Augen und auf dem Körper liegt ein zerbrochener Birkenstab. Geht der Besucher in die Knie, kann er ein obszönes Handzeichen der Germanen erkennen – die so genannte Feige. Dabei ist der Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger hindurchgestreckt – die Geste stand für Unkeuschheit. Daneben ist eine plastische Rekonstruktion des Gesichts der jugendlichen Frau zu sehen: blond, blauäugig und knabenhaft.
Doch die angebliche Ehebrecherin, das "Mädchen von Windeby" ist ein Junge. Die kanadische Gerichtsmedizinerin Heather Gill-Robinson untersuchte diese und fünf weitere eisenzeitliche Moorleichen aus dem Archäologischen Landesmuseum im Computertomografen, ließ Röntgenaufnahmen, Isotopen-Verhältnis- und DNA-Analysen anfertigen. Nach drei Jahren entstand so ein eindrucksvolles Bild von Leben und Sterben in der Eisenzeit – und zugleich ein Einblick in die Geschichte des Umgangs mancher Wissenschaftler mit den Toten aus grauer Vorzeit.(Quelle u.a. spiegel online)
da zu jener zeit viele mumien aus Unkenntnis falsch geborgen und eingeordnet wurden, werden viele Funde aus jener zewit erneut überprüft damui soclhe fehle in Zukunf ausgeschlossen un minnimiert werden.