Cruiser156
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Die Chinesische Mumie!
04.02.2004 um 20:01Ein rätselhafter Fund !
Mumien finden wir weltweit:
In Peru, in Ägypten, auf den Kanarischen Inseln, in Chile; in Mooren, an den eisigen Polen oder auch in Asien. Es sind faszinierende und wertvolle Zeugnisse unserer Vorfahren. Mal schufen unsere Ahnen künstliche Mumien und mal war es die Natur, die die Körper der Verstorbenen austrocknete oder auch im Eis konservierte.
Dann passierte folgendes:
Der Herrscher Ma Yin war König der "Fünf Dynastien" (etwa 907 bis 960 nach Christus) im Alten China und die chinesische Armee plante nun ein unterirdisches Lazarett in dem Hügel anzulegen. Doch es kam anders.
Bei den Arbeiten an dem Grabhügel gab plötzlich das Erdreich nach und die Pioniere der Armee stießen auf eine Grabkammer, mit drei Mumien.
In einem der Sarkophage in den Begräbnisstätten befand sich die Mumie einer jungen Frau. Mumien sind in China nicht unbekannt und die älteste, die "junge Lady von Loulan" ist sogar mehr als 6400 Jahre alt, doch dieser Fund war etwas Besonderes.
Die sehr gut erhaltene Mumie war jedoch nicht durch Austrocknung oder künstliche Mumifizierung wie im Alten Ägypten und Peru erhalten, sondern durch ein bis heute vollkommen unbekanntes Verfahren.
Der Körper der Frau schwamm in rund 80 Litern einer gelblichen Flüssigkeit in ihrem Sarkophag.
Bis heute ist die Zusammensetzung der seltsamen Substanz unbekannt. Zweifellos jedoch diente sie der Konservierung der Verstorbenen.
Die Frau wurde später als Xin Zhui aus dem alten Volk der Thai identifiziert.
Sie war die Frau des angesehenen Adeligen Li Chang, der in der Han Dynastie am Hofe des Prinzen Premierminister
Die Frau war 1,54 Meter groß und starb bereits 168 vor Christus im Alter von etwa 50 Jahren. Da sie als Frau des Premierministers einen gesellschaftlich hohen Status besaß, wurde sie an diesem Ort bestattet und mit einer Reihe von Beigaben versehen.
Unter diesen Grabbeigaben in dem Grabhügel befanden sich zehn sensationelle Bücher der Medizin, die den hohen Stand der medizinischen Heilkunde vor fast 2200 beweisen. Hier finden sich Informationen über Krankheiten und Operationen, die der westlichen Medizin weit voraus waren.
Auch fand sich im Grab ein Buch über die Planeten Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter und Saturn und ihren Umlaufbahnen um die Sonne.
Die Autopsie der 34,3 Kilogramm schweren Mumie von Xin Thui an der medizinischen Fakultät von Changsha erbrachte weitere erstaunliche Details. Die Muskeln waren elastisch, die inneren Organe in einem unglaublich guten Zustand und ihre Haut war nicht verfärbt. Wie konnten die alten Chinesen einen Menschen derart perfekt konservieren?
Und was mag das für eine Flüssigkeit gewesen sein, in der die Leiche lag?
Auch ein weiterer Fund in der Grabanlage ist sensationell.
Es fand sich dort eine 96 mal 96 Zentimeter große Landkarte der Provinzen Guangxi, Guangdong und Hunanh im Maßstab 1: 180.000, die auf Seide gemalt wurde. Die Karte ist erstaunlich genau und sieht wie eine Aufnahme mit einem Satelliten aus dem All aus.
Vergleicht man Aufnahmen des Satelliten Landsat der NASA mit der jahrtausendealten Karte aus China, ist die Ähnlichkeit unglaublich.
Der Archäologe Professor Wang Shiping aus Xian ist angesichts dieser uralten Karte mehr als erstaunt. Wenn es sich nicht so unfassbar anhören würde, meint der Archäologe, könnte man denken, dass die Vorlage der chinesischen Karte aus dem Weltraum stammt.
Quelle: freenet.de 04.02.2004.
Na Leute, wie konnte diese Frau so gut erhalten bleiben und was ist das für eine Flüssigkeit ?
Waren unsere Freunde die Ausserirdischen am Werk ?
Die Karte könnte ein Indiz dafür sein !
Wieder mal Fragen über Fragen, aber dafür sind wir ja hier !
Was meint Ihr dazu oder hat noch jemand andere Info´s zu der Mumie ?
Niemals aufgeben !
Mumien finden wir weltweit:
In Peru, in Ägypten, auf den Kanarischen Inseln, in Chile; in Mooren, an den eisigen Polen oder auch in Asien. Es sind faszinierende und wertvolle Zeugnisse unserer Vorfahren. Mal schufen unsere Ahnen künstliche Mumien und mal war es die Natur, die die Körper der Verstorbenen austrocknete oder auch im Eis konservierte.
Dann passierte folgendes:
Der Herrscher Ma Yin war König der "Fünf Dynastien" (etwa 907 bis 960 nach Christus) im Alten China und die chinesische Armee plante nun ein unterirdisches Lazarett in dem Hügel anzulegen. Doch es kam anders.
Bei den Arbeiten an dem Grabhügel gab plötzlich das Erdreich nach und die Pioniere der Armee stießen auf eine Grabkammer, mit drei Mumien.
In einem der Sarkophage in den Begräbnisstätten befand sich die Mumie einer jungen Frau. Mumien sind in China nicht unbekannt und die älteste, die "junge Lady von Loulan" ist sogar mehr als 6400 Jahre alt, doch dieser Fund war etwas Besonderes.
Die sehr gut erhaltene Mumie war jedoch nicht durch Austrocknung oder künstliche Mumifizierung wie im Alten Ägypten und Peru erhalten, sondern durch ein bis heute vollkommen unbekanntes Verfahren.
Der Körper der Frau schwamm in rund 80 Litern einer gelblichen Flüssigkeit in ihrem Sarkophag.
Bis heute ist die Zusammensetzung der seltsamen Substanz unbekannt. Zweifellos jedoch diente sie der Konservierung der Verstorbenen.
Die Frau wurde später als Xin Zhui aus dem alten Volk der Thai identifiziert.
Sie war die Frau des angesehenen Adeligen Li Chang, der in der Han Dynastie am Hofe des Prinzen Premierminister
Die Frau war 1,54 Meter groß und starb bereits 168 vor Christus im Alter von etwa 50 Jahren. Da sie als Frau des Premierministers einen gesellschaftlich hohen Status besaß, wurde sie an diesem Ort bestattet und mit einer Reihe von Beigaben versehen.
Unter diesen Grabbeigaben in dem Grabhügel befanden sich zehn sensationelle Bücher der Medizin, die den hohen Stand der medizinischen Heilkunde vor fast 2200 beweisen. Hier finden sich Informationen über Krankheiten und Operationen, die der westlichen Medizin weit voraus waren.
Auch fand sich im Grab ein Buch über die Planeten Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter und Saturn und ihren Umlaufbahnen um die Sonne.
Die Autopsie der 34,3 Kilogramm schweren Mumie von Xin Thui an der medizinischen Fakultät von Changsha erbrachte weitere erstaunliche Details. Die Muskeln waren elastisch, die inneren Organe in einem unglaublich guten Zustand und ihre Haut war nicht verfärbt. Wie konnten die alten Chinesen einen Menschen derart perfekt konservieren?
Und was mag das für eine Flüssigkeit gewesen sein, in der die Leiche lag?
Auch ein weiterer Fund in der Grabanlage ist sensationell.
Es fand sich dort eine 96 mal 96 Zentimeter große Landkarte der Provinzen Guangxi, Guangdong und Hunanh im Maßstab 1: 180.000, die auf Seide gemalt wurde. Die Karte ist erstaunlich genau und sieht wie eine Aufnahme mit einem Satelliten aus dem All aus.
Vergleicht man Aufnahmen des Satelliten Landsat der NASA mit der jahrtausendealten Karte aus China, ist die Ähnlichkeit unglaublich.
Der Archäologe Professor Wang Shiping aus Xian ist angesichts dieser uralten Karte mehr als erstaunt. Wenn es sich nicht so unfassbar anhören würde, meint der Archäologe, könnte man denken, dass die Vorlage der chinesischen Karte aus dem Weltraum stammt.
Quelle: freenet.de 04.02.2004.
Na Leute, wie konnte diese Frau so gut erhalten bleiben und was ist das für eine Flüssigkeit ?
Waren unsere Freunde die Ausserirdischen am Werk ?
Die Karte könnte ein Indiz dafür sein !
Wieder mal Fragen über Fragen, aber dafür sind wir ja hier !
Was meint Ihr dazu oder hat noch jemand andere Info´s zu der Mumie ?
Niemals aufgeben !