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Die Chinesische Mumie!

109 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: China, Fund, Mumie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Chinesische Mumie!

08.11.2008 um 19:45
die Frauen hatten anscheinend einige Kenntnis in Kräutern und Medzin...vielleicht auch mehr, irgendwas muss da gewesen sein....werde mal forschen, ob man was dazu findet


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Die Chinesische Mumie!

08.11.2008 um 19:56
Ich meine, wenn man der Wirkung von Kräutern kundig ist, dann bedarf man eigentlich Pflanzen, um das entsprechende Handwerk auszuüben, allerdings findet man solche recht selten in der Steppe.


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Die Chinesische Mumie!

08.11.2008 um 22:48
@Aineas:
Zitat von AineasAineas schrieb:Diese Dokumentation war wahrlich interessant, allerdings verwundert mich nur eine Sache: Was hat die Stämme dazu bewegt, in die karge und lebensfeindliche Wüste auszuwandern und dort über 1000 Jahre zu verweilen, wo sie doch auf der Suche nach einem besseren Leben waren, was sie dort definitiv nicht fanden?
Warum sind die Inuit (Eskimos) nicht längst ausgewandert?
Fast ein halbes Jahr Dunkelheit am Stück und immer Temperaturen unter 0°C sind nicht gerade das, was ich mir unter angenehmen Lebensbedingungen vorstelle.

Außerdem, vielleicht war die Wüste damals noch gar keine solche - Klimawandel und Versteppung/Ausbreitung der Wüsten sind nicht erst in unseren Tagen zu Problemen geworden.

CU m.o.m.n.


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Die Chinesische Mumie!

08.11.2008 um 22:50
BTW: Gibt es neue Erkenntnisse über die Mumie aus dem Startpost und jene geheimnissvolle Konservierungsflüssigkeit?

CU m.o.m.n.


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Die Chinesische Mumie!

08.11.2008 um 22:57
Dann wäre es interessant, zu erfahren, welche Motive die Eskimos dafür haben, wobei ich vermute, dass es die Sehnsucht nach diesen heimischen Gefilden ist, die jegliche Bestrebungen fortzuziehen schon im Keim erstickt.


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Die Chinesische Mumie!

08.11.2008 um 23:43
@Aineas:

AFAIK sind die Inuit aus Zentralasien in die Arktis eingewandert - das dürfte schon eine Weile gedauert haben (mindestens zwei Generationen) ehe ihnen die Eiskappe "heimisch" vorkam.

CU m.o.m.n.


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Die Chinesische Mumie!

08.11.2008 um 23:48
Was bedeutet Afaik und warum haben sie sich überhaupt in diesem entlegenen Winkel der Welt niedergelassen, wo die Aussicht auf ein besseres Leben sie doch eher zum Weiterziehen oder zur Umkehr bewegt hätte? Es wäre in jedem Fall wichtig das zu wissen, wenn wir mehr über die Steppenbewohner lernen wollen.


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Die Chinesische Mumie!

09.11.2008 um 00:06
1.) AFAIK = As Far As I Know = Soweit ich weiss.

2.) Gute Frage, aber wie du dir aus meinen Postings ableiten kannst ist mir die Antwort darauf selber unverständlich.

CU m.o.m.n.


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Die Chinesische Mumie!

09.11.2008 um 14:28
^^ ich denke mal da sind wir nicht die einzigen und wegen der Steppe, eben wie richtig angemerkt wurde, muß es ja nicht immer so karg gewesen sein, außerdem muß es sich auch nicht nur um Planzen gehandelt haben, die Wüste ist auch karg und doch eröffnet sich da nach einem Regen, ein wahres Paradies, wenn auch nur befristet.
Deshalb brüten ja auch noch Wissenschaftler und Fachleute daran

@MyMyselfAndI

Du meinst Lady Dai ?

Trotz zur Mumifizierung extrem ungünstiger Umweltbedingungen ist das Ergebnis verblüffend. Zwei weitere Särge, mit Mumien in ähnlichem perfekt erhaltenem Zustand wie Xin Zhui, werden gefunden. Auch die Sarkophage des einflussreichen Beamten Sui und der Herrschergattin Ling Huiping waren mit einer geheimnisvollen Flüssigkeit gefüllt. Die Forscher verfolgen die Spur des unbekannten Elixiers.
Schwer was zu finden....mal schauen...


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Die Chinesische Mumie!

09.11.2008 um 14:34
Sie starb vor 2.000 Jahren.LADY DAI.
Ihre Mumie ist die wohl am besten erhaltene der Welt.
Deshalb wird sie "DIVA MUMMY"-die Mutter aller Mumien-genannt.
Ein Sensationsfund in China fasziniert welteit Archäologen.




Das Reich der Mitte vor über 2.000 Jahren,in der Han-Dynasy.Der Zeit des Kalten Krieges folgte eine Zeit des Wohlstandes und des Reichtums.Die Mächtigen des Landes führten ein Leben in unvorstellbarem Luxus.Diese kleine Oberschicht wollte für immer so leben-und zur ewigen Ruhe gebettet sein.Von der Zukunft in die Vergangenheit.Um das Fundament für die industrielle Zukunft Chinas zu legen,rissen Bulldozer die alte Erde des Landes auf-und stießen dabei auf ein sensationelles Geheimnis aus der Vergangenheit.
Bei Grabungen auf einem Hügel bei Mawangdui in der Provinz Huan endeckten Arbeiter eine antike Grabkammer.Dieser Fund sorgte in Fachkreisen für Aufregung.
Archäologen stellten in einem massiven Sarkophag eine weibliche Mumie sicher.
Den einbalsamierten Körper einer Frau,die vor mehr als 2.000 Jahren gestorben ist.Was für die Wissenschafter erstaunlich ist:
Hautfarbe und Frisur sind noch intakt.Die Gliedmaßen lassen sich bewegen wie bei einem frisch Verstorbenen.

Chinesischer Hochadel
Der besterhaltene,konservierte Körper,der jemals gefunden wurde,gewährt den Forschern tiefen Einblick in Leben und Sterben von LADY DAI. Diesen Namen gaben ihr die Wissenschafter nach der chinesischen Völkergruppe,der sie angehört hat.Der eigentliche Name der Verstorbenen war XIN ZHUI.Sie starb zwischen 178 und 145 vor Christus im Alter von etwa 50 Jahren.Sie war eine Adelige und ein bedeutendes Mitglied einer Herrscher-Familie.

Wie wurde Dai mumifiziert?
Die in China verwendete Methode stellte alle bekannten Konservierungstechniken in den Schatten.Die letzte Ruhestätte der Lay von Dai gibt Aufschluss darüber,welch unglaubliche Arbeit die Graberrichter geleistet haben.Es dürfte Jahre gedauert und ein Vermögen gekostet haben,das Grabmal zu errichten.XIN ZHUI ließ ihren Körper in einer umgedrehten Pyramide für die Ewigkeit betten.Das Bauwerk war 12 Meter tief,die kühle Luft in großer Tiefe hat für die Konservierung gute Arbeit geleistet.Die Präparatoren wickelten den Leichnam außerdem in 20 Lagen Seide ein.Dieser dichte Seiden-Kokon sollte die Bakterien ersticken,die den Körper normalerweise zersetzen. Eine spezielle Sargkonstruktion sollte zusätzlichen Schutz vor dem Zahn der Zeit gewähren.Der eingewickelte Leichnam wurde von vier Sarkophagen umhüllt in die Erde gelassen.Diese war so konstruiert,dass sie exakt ineinander passten.In der Grabkammer erhielt die Sarkonstruktion eine Holzverschalung.Darüber kam eine ein Meter dicke,Feuchtigkeit dämmende Schicht aus Ton.Letztendlich wurde der Schacht mit Erde bedeckt und durch einen 15 Meter hohen Erdhügel abgesichert.So war das Grab der LADY VON DAI extrem "luftdicht"abgeschottet.Dennoch gibt die gut erhaltene Mumie Rätsel auf.

Unbekanntes Elexier.
Antiken Texte geben Aufschluss über die Tricks der Leichenpräparatoren.
Dabei ist von einem Mysteriösen Elexier die Rede.
Es wurde tatsächlich in Särgen Reste einer rötlichen Flüssigkeit gefunden.
Die Wissenschafter vermuten,dass diese maßgeblich für den außergewöhnlichen Grad der Konservierung verantwortlich ist.
Säure und zinnober könnten fleischfressende Bakterien abgetötet haben.

weekend magazin

Im Leichnam der Mumie Xin Zhui fließt noch Blut

http://www.chinapur.de/html/body_mumien.html


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Die Chinesische Mumie!

09.11.2008 um 14:37
Mumien aus China.....

http://video.google.de/videoplay?docid=-391706632057108319&q=momies (Archiv-Version vom 16.02.2007)


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Die Chinesische Mumie!

09.11.2008 um 14:42
Zusammensetzung anscheinend noch immer nicht entschlüsselt, nach dem neuesten Stand.
Verbessert mich wenn ihr was findet.


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Die Chinesische Mumie!

09.11.2008 um 14:49
Magnesium und Salz waren wohl dabei, die über 20 Schichten feinster Seide.....

oder war es doch ein Bad in Quecksilber?


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Die Chinesische Mumie!

09.11.2008 um 15:11
Es ist schon erstaunlich wie gut die Dame konserviert wurde.

Aber um noch mal auf die Funde im Tarin Becken zurückzukommen:
Ich halte es für ausgeschlossen, dass dort vor 4000 Jahren ein anderes Klima herrschte, zumal die Untersuchungen bestätigt haben, dass die Einwohner der Steppe unter den Umständen dieser gelebt haben und man nicht von Wohlstand sprechen konnte. Was den Regen angeht, so würde ich sagen, dass er mehr Verderben als Heil brachte, weil die hinabstürzenden Wassermassen sicher Schäden an den Zelten verursacht haben. Bislang bin ich in meinen Überlegungen noch auf keinen triftigen Grund gestoßen, der das Verweilen der Menschen dort für so lange Zeit erklärt.


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Die Chinesische Mumie!

09.11.2008 um 15:33
@Aineas,
siehst du das ist es eben, wir scheinen in guter wissenschaftlicher Gesellschaft zu sein.... WARUM, einen Grund muß !!! es gegeben haben.
Ansonsten könnte man Wochen, Monate auch viele Jahre erklären, aber diesen riesigen Zeitraum ?
Die Doku war ja nicht alt, also sind sie anscheinend auch noch nicht viel schlauer geworden, vielleicht kommt man über die Dokureihe an eine Stelle/Adresse/Mail, die einem zu weitern Infos verhilft.


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Die Chinesische Mumie!

09.11.2008 um 15:35
In der letzten Eiszeit war das Tarimbecken fast ganz von einem Glazialsee bedeckt. Im Jahr 2003 wurden beim Lop Nor Environmental Science Drilling Project im ehemaligen See Lop Nor Bohrkerne in 160-250 Meter Tiefe entnommen, die laut Fang Xiaomin vom Institute of Earth Environment of the Chinese Academie of Sciences zeigen, dass der See Lop Nor vor 1,8 bis 2,8 Millionen Jahren ein sehr tiefer Süßwassersee von gewaltiger Größe gewesen ist, der sich in einem Zeitalter mit beständigem Starkregen über das Gebiet der Wüste Lop Nor hinaus bis in das Gebiet der Taklamakan hinein erstreckte. Die organischen Ablagerungen erreichten eine Höhe von 60 Metern. In den Bohrkernen wurden 60 Meter lange Ablagerungen von Indigo-Silt in gelber Farbe mit hohem Gips-Anteil gefunden, die bestätigen, dass hier ein Süßwassersee von großer Tiefe bestanden hat, an dessen Grund Sauerstoff fehlte. Funde von Muscheln in Bohrkernen zeigen, dass der See auch in späterer Zeit ein Süßwassersee gewesen ist. Die Oberfläche dieses Sees lag etwa 900 Meter über dem Meeresspiegel; das ist südlich und nördlich der Wüste Lop Nor an steilen und durchschnittlich 20 Meter hohen Seeterrassen zu erkennen, die seinerzeit durch das Seewasser aus der umgebenden Küste herausgeschnitten worden sind und 870 bis 900 Meter über dem Meeresspiegel liegen.[4]

Im Pliozän vor 1,8 Millionen Jahren entstand im östlichen Tarimbecken ein tiefer gelegenes Becken, in dem sich jetzt die Wüste Lop Nor befindet. Die Bruchstelle verläuft zwischen Korla und Qakilik entlang des früheren Flusslaufes des Tarim und entlang der Straße 218. In diesem tiefer liegenden Becken bildete sich am Ende des mittleren Pleistozän (Diluvium) um 780.000 v. Chr. durch neue tektonische Absenkungen das sekundäre Seebecken Lop Nor heraus, das sich in der Mitte der heutigen Wüste Lop Nor befindet.

Vor 800.000 Jahren änderte sich das Klima im Tarimbecken; es wurde extrem trocken. Der Glazialsee verkleinerte sich. Nach dem Austrocknen der Taklamakan wurde das Seebecken Lop Nor zum Ziel aller Flüsse des Tarimbeckens, die sich in einem abflusslosen See sammelten, die dort ihre Deltas bildeten, ihre Endseen Lop Nor und Karakoshun mit Wasser versorgten und das in den Flüssen mitgeführte Salz in einer riesigen Salzpfanne ablagerten. Die Flussläufe in den Deltas mäanderten und bildeten dabei Yardangs, die damals als lang gestreckte Inseln zwischen den verschiedenen Flussläufen stehen blieben.

Die massenspektrometrische Untersuchung von Sedimenten mit biologischen Ablagerungen im Jahr 2006 lässt vier Wetterperioden erkennen:

Vor 31.980 bis 19.260 Jahren herrschte ein kaltes und feuchtes Klima.
Vor 19.260 bis 13.530 Jahren kam ein warmes und trockneres Klima. Das führte zu Salzablagerungen im Seebecken Lop Nor.
Vor 13.530 bis 12.730 Jahren entstand wieder ein kaltes Klima.
Vor 12.730 bis 11.800 Jahren war das Klima hauptsächlich feuchtwarm und kalt.
Seit 1980 untersuchte ein Team der Chinesischen Akademie der Wissenschaften den Lop Nor. Es stellte in den Jahren 1980 bis 1981 mithilfe der Radiokarbonmethode fest, dass der See Lop Nor seit über 20.000 Jahren andauernd in wechselnder Größe und Lage im Lop Nor Becken bestanden hat, wozu das aride bis vollaride Klima beitrug, das sich über einen langen Zeitraum nicht veränderte. Die wechselnde Höhe des Seespiegels zeichnet sich ab an der Schichtenfolge jenes Sockels, auf dem sich die Stupa (auch als Wachturm bezeichnet) von Loulan befindet; einige der sechs Schichten bestehen nur aus feinen gelben Sanden, andere dagegen aus Ton mit pflanzlichen und tierischen Überresten, darunter Schalen von Süßwasserschnecken.[5]

An den Flussläufen entstanden Flussoasen, die vor 4000 Jahren bronzezeitliche Siedlungen ermöglichten, in denen Europide lebten, deren Mumien in bronzezeitlichen Grabstätten und Nekropolen gefunden werden. Im Nordwesten Chinas begann um 200 v. Chr. eine Periode hoher Temperaturen und starker Niederschläge, die bis zum 5. Jahrhundert von einer Periode anhaltender Trockenheit und Dürre abgelöst wurde.[6] Ab 200 v. Chr. wurden die Flüsse zu breiten Strömen, die große Feuchtgebiete schufen, die landwirtschaftlich genutzt werden konnten. Der Klimawandel führte ab 200 v. Chr. zu zahlreichen Stadtgründungen (beispielsweise in Loulan, Miran, Haitou, Yingpan, Merdek und Qakilik); verschiedene Stadtgründungen wurden aber bis zum 5. Jahrhundert wegen des Wassermangels aufgegeben. Die Ursache war ein beginnender Klimawechsel, der dazu führte, dass Flussläufe und Flussoasen austrockneten und dass sich die Wüste in dem Tarimbecken ausbreitete.
Auszug Wikki


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Die Chinesische Mumie!

09.11.2008 um 15:46
http://german.cri.cn/21/2005/06/27/1@31875.htm

Europäisch-Stämmige im Nordosten Chinas um 500 v. Ztr.

http://studgendeutsch.blogspot.com/2007_11_01_archive.html


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Die Chinesische Mumie!

09.11.2008 um 16:07
Ich will ja die These einer Seite noch nicht abstreiten, muss aber feststellen, dass es hier 2 unterschiedliche Behauptungen gibt: Der Film spricht von einem rauen Klima und harten Bedingungen, wogegen der Text ja geradezu über einladende Gefilde erzählt ("An den Flussläufen entstanden Flussoasen"). Für die Theorie der Dokumentation spricht die Tatsache, dass die Mumien vom trockenen Klima der Wüste konserviert wurden, was nicht der Fall gewesen wäre, wenn "starke Niederschläge" geherrscht hätten. Auch die Erwähnung von Nekropolen erscheint zur Nennung von gesicherten Gruben als Grabstätten der entdeckten Toten gegensätzlich. Die zur guten Erhaltung der Leichen benötigte Trockenheit wirkt auch eigenartig, wenn ich in dem Auszug von wikipedia lese,dass breite Ströme große Feuchtgebiete schufen. Halten wir also fest:
Behauptungen des Films und weiterer Internetseiten:
-trockenes Klima, wüstähnliche Regionen, kleine Flüsse
-in den Boden gegrabene Aushöhlungen zum Begräbnis von Verstorbenen
Behauptungen wikipedias:
- feuchtwarmes Klima, fruchtbare Flussoasen und Anbaugebiete, breite Flüsse
- Nekropolen
Wem sollten wir Glauben schenken? Was belegt dies, was jenes?


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09.11.2008 um 16:49
Ja, ist echt schwierig, war auch recht überrascht, aber wenn du mal ein wenig googelst und auch auf ausländischen Seiten schaust, und Reiseberichte oder überhaupt archäologische Aussagen vergleichst, kommt das eher fruchtbare doch immer wieder zur Sprache....
ich denke ein großes Problem ist es einfach, dass China die wichtigen Untersuchungen verbietet, die vielleicht deutlichere Rückschlüsse zuließe.
Es war ja extrem wenig zeit zur Verfügung, auch nur bestimmte Köper durften ünberhaupt angesehen und untersucht werden....da frägt man sich doch WARUM ?

nicht nur dieser Thematik , aber mit darin verwoben der folgende Artikel


******


Ja es gibt z.B. die Theorie das auch Aboriginies nach Südamerika gelangten. Es gibt Schädelfunde in Südamerika die die Proportionen er Aboriginies haben (diese sind auch ziemlich al in etwa so alt wie die ältesten aus Nordamerika), auch einige Höhlenmalerein die ich mal gesehen habe entsprehcne in etwa ihrem Abstrakten Stiel. Nun nach dem was wir wissen ist es möglich das die Aboriginies hochseetüchige Kanus bauen konnten denn 1. git es in Australien Höhlenmalerein die offensichtlich Boote zeigen die für die hohe See ausgelegt sind 2. haben sie offensichtlich die überfahrt nach Australien geschaft.
Allerdings gibt es keine Funde dazu auf den Pazifik Inseln die ihre Anwesendheit dort bestätigen auserdem wenn sie nach Südamerika kamen haben sie dies entgegen den Passatwinden geschaft was, womit sie ren auf Muskelkraft angewiesen waren ausserdem hätten sie alle Inseln Mikronesiens völlig ignoriert und über die Entfernung müssen wir gar nicht reden.
Jedenfalls wenn dort Aboriginies lebten so sind diese völlig ausgelöscht worden, und tatsächlich gibt es anscheinend auch höhlenmalereien aus der entsprechenden zeit die regelrechte Schlachten darzustellen scheinen.

Nur in Feuerland schien es noch nachfahren dieser EInwanderer zu geben, (dieses Volk wurde allerdings anfang letzten Jahrhunderts vn den Weißen dezimiert) und zwar ein Zwillingsschwesternpaar eine ist allerdings mittlerweile gestorben ob die zweite noch am leben ist weis ich nicht, jedenfalls hatten diese andere Biologische Eigenschaften als die "normalen" Indianer.

Weiter gibt es auch die Theorie das Eiszeitliche Jäger aus Europa nach Nordamerika gelangten auch hierfür gibt es einen Schädelfund und die Clovieskultur stellte Qualitativ hochwertige Speerspitzen heer wie sie vorher nur die Europäer imstande waren herzustellen.
Allerdings könnten rein Theoretisch Europäer auch über Asien eingewandert sein es gibt ja auch bis heute in Fern Ost noch immer Europäisch stämmige Menschen dehnen man immer noch ihren Urprung ankennt etwa die Ainu in Japan, und in den Wüsten China fand man Mumien die zu lebzeiten Blonde und Rote Haare hatten dehren Untersuchung allerdings von der Chinesischen REgierung aus Nationalistischen Gründen nicht erlaubt werden.

In Südamerika gab es von den Spaniern Berichte von Blonden Indianern es gab vermutungen diese könnten von Wikingern Abstammen die nach Süen gelangten, den das sie im Mittelalter kurzzeitig in Nordamerika siedeltne ist ja bewiesen.

Auch die Polynesier dürften nach Südameriak gelangt sein den immerhin war etwa die wichtigste nutzpflanze der Maori in Neuseeland die Kartoffel die sie anscheinend aus Südamerika hatten und des weiteren gibt es eine Legende darüber das ein Inkaadeliger einst die Osterinsel erreichte.

Wie auch immer Genetisch lässt sich nur noch die Einwanderung von Zentralasiaten EINDEUTIG Beweisen. Quelle islam-deutschland


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Die Chinesische Mumie!

09.11.2008 um 23:52
@Aineas:
Zitat von AineasAineas schrieb:Ich halte es für ausgeschlossen, dass dort vor 4000 Jahren ein anderes Klima herrschte
Es gibt intzwischen genug Belege dafürdass ca. 2200 v. Chr. eine Klimaveränderung stattfand die praktische jede Hochkultur im Mittelmeerraum und vorderen Orient bis hinein nach Indien schwer in Mitleidenschaft zog (in Ägypten z.B. führte sie zum Ende des sogenannten "Alten Reiches").

Da Klimaveränderungen nunmal nicht lokal begrenzt ist es nicht allzu spekulativ anzunehmen, dass auch im Inneren Asien bis nach China die folgen zu spüren waren.

[Quelle: History Chanal Dokumentation "Why ancient Egypt fell"]

CU m.o.m.n.


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