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Skelett eines Riesen und die FEE

78 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mysteriös, Skelett, Riesen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Skelett eines Riesen und die FEE

06.09.2013 um 13:40
@marsilius
Zitat von marsiliusmarsilius schrieb:Die Evolutionstheoretiker hätten evtl ein Problem damit, weil plötzlich weitere "missing-links" entstehen würden.
Naja, nicht wirklich. Beim Fund eines Zwergen gab es vor allem eines: Freude. Klar ist es ein Problem, wie der Zwerg von Flores, auch Hobbit genannt, a) so klein werden konnte, b) dort hin kommen und c) erfolgreich bis in jüngste Zeit überleben und relativ fortschrittliche Werkzeuge hervorbringen und einsetzen konnte. Klar fehlt auch die konkrete Herleitung, insofern sind wir um ein "missing link" ähm "reicher" geworden. Aber eigentlich freut man sich über solche Funde, weil es unser Wissen erweitert und neue Forschungsfelder erschließt.
Zitat von marsiliusmarsilius schrieb:Des weiteren würde ein Beleg eines 2 bis 3-4 Meter großen Volkes die Nephilimstory stärken
Die Hobbits stärken mitnichten die Historizität weltweiter Zwergenlegenden. Auch die Pygmäenvölker Afrikas gelten nicht als historische Wurzel für die altgriechischen Legenden von den kleinwüchsigen Menschenartigen namens Pygmaioi, die in der Legende mal im subsaharischen Afrika, mal in Indien angenommen werden.
Zitat von marsiliusmarsilius schrieb:Naja, ist jetzt weit gesponnen aber jede Religion würde so einen Beleg evtl als Alleingeltungsanspruch geltend machen und Glaubenskriege würden zunehmen.
Na jetzt übertreibste's aber endgültig. Ein ausgebuddelter Nafil würde ebenso wenig einen Religions-Weltkrieg vom Zaun brechen, wie es die Arche-Noah-Auffindungen taten, die es schon gegeben hat. Brisanz hätte der Fund eines zertifizierten Stücks Salomonischen Tempels - aber das israelisch-arabische "Pulverfaß Jerusalem" besteht ja schon heute und würde nicht erst mit diesem Fund aufkommen. Und auch wenn es einige in der islamischen Welt gibt, die es am liebsten leugnen, so ist es dem Islam durchaus bekannt, daß die Juden historisch mit Jerusalem und dem Umland verbunden sind. Wenns da knallt, dann nicht wegen einer historischen Evidenz eines israelitischen Heiligtums.
Zitat von marsiliusmarsilius schrieb:Folglich kann kein nach dem kategorischen Imperativ handelnder Mensch interessiert sein, dass evtl ein Nachweis der Nephilim bewiesen werden kann.
Nachgewiesen werden kann theoretisch die Existenz eines riesenhaften Angehörigen der Spezies Mensch. Aber doch kein Naphil! Wieso sollte der ausgebuddelte Riese ein Naphil sein und nicht ein Jöte oder ein Gigant oder ein Raksasa? Oder was hat ein zwergenhafter Homo floresiensis mit den altgriechischen Pygmaioi zu tun, die sich jedes Jahr der mörderischen Kraniche erwehren mußten? Ein ausgegrabener Flores-Winzling ist kein ausgegrabener pygmaios. Es ist auch kein Alberich. Es ist nicht mal wirklich ein Hobbit.

Pertti


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Skelett eines Riesen und die FEE

06.09.2013 um 17:43
@Heide_witzka
Manchmal benötigt man Quark, öfter wird hierdurch einiges bekömmlicher ;) Ich geh davon aus, dass ihr einiges schon an Infos aufgesaugt habt. Ich versuch nur durch manchmal auch abwegige Gedanken vllt einen neuen Gedankenspot anzuwerfen.

Was denkst du, hat es mit den vielen Berichten um Ende des 19. Jahrhunderts auf sich?

Gerade zu der Zeit waren doch noch die Kuriositätenkabinette westl. Weltweit gut besucht. Rein vom wirtschaftlichen her, wäre so ein Riesenschädel doch ein tolles Austellungsstück gewesen. Nur mit der Beschaffung damaliger Inventarlisten wirds wohl schwer :)

@perttivalkonen
Dein Hobbitvergleich hinkt ein wenig, da diese in der Bibel nicht erwähnt werden. Aber wieso soll der Fund nicht für die Historizität zumindest Indizien bereitstellen. Es gab somit den Homo florensis mit der Größe von 101 cm. Somit existiert schonmal ein Beweis für die Möglichkeit einer menschlichen Entwicklung mit der Körpergröße x. Es gibt Legenden/Sagen/Überlieferung von Kleinwesen = durch den Floris ist über deren Existenz kein Beweis geglückt aber das Indiz lässt eine Existenz unweit wahrscheinlicher werden.
Nicht anders, so war die Intention meines Textes, würde ein "Riesen"fund ausgelegt werden. Die bibelfesten Nephilimsucher würden das Indiz als Beweis werten. Über Inet-verblödungspropaganda hätte man nicht unwesentlich mehr Fanatiker. Es wird halt das geglaubt, was man glauben will.


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Skelett eines Riesen und die FEE

06.09.2013 um 18:34
@marsilius
Zitat von marsiliusmarsilius schrieb:Dein Hobbitvergleich hinkt ein wenig, da diese in der Bibel nicht erwähnt werden. Aber wieso soll der Fund nicht für die Historizität zumindest Indizien bereitstellen.
Naja, Zwerge werden in der Edda erwähnt. ist das nun ein Indiz dafür, dass die alten Skandinavier recht hatten?


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Skelett eines Riesen und die FEE

06.09.2013 um 18:55
Ob die Alten mit der Edda recht hatten ist genauso zu beweisen wie jede andere These und Behauptung.
Der Floris ist ein Indiz für die Möglichkeit der Tatsache einer Existenz kleinerer humanoider Wesen die so auch in Skandinavien existieren könnten ... was sonst? Es ist ja kein Beweis!


Die Problematik von evtl. Indizien und die falsche Auslegung als dann bewiesene Tatsache sieht man gut bei den Reichsdeppen und ihren Wahn, dass die BRD nur eine Finanzagentur sei, wir nur Personal Status hätten und das Reich eigentlich weiterexistieren würde. Die Schaffen viele "fragwürdige" Indizien und wollen hiermit den Beweis erbringen. Genug fallen leider drauf rein.


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Skelett eines Riesen und die FEE

06.09.2013 um 21:08
@marsilius
Zitat von marsiliusmarsilius schrieb:Dein Hobbitvergleich hinkt ein wenig, da diese in der Bibel nicht erwähnt werden.
Wieso? Jöten werden z.B. auch nicht in der Bibel erwähnt.
Zitat von marsiliusmarsilius schrieb:Aber wieso soll der Fund nicht für die Historizität zumindest Indizien bereitstellen.
Indizien wofür? Für Alarich? Für die Pygmaioi, die von den Kranichen, wenn sie im Winter nach Süden ziehen, umgebracht werden? Der Hobbit ist ein Indiz für so manches, aber nicht für die Historizität z.B. unserer Gartenzwerge. Und so sind auch die hochgewachsenen Massai oder Wikinger kein Indiz für Jöten, Enakiter, Raksasas oder Gigantes. Und auch ein Zehnmeter-Menschenskelett wäre keines.
Zitat von marsiliusmarsilius schrieb:Es gibt Legenden/Sagen/Überlieferung von Kleinwesen = durch den Floris ist über deren Existenz kein Beweis geglückt aber das Indiz lässt eine Existenz unweit wahrscheinlicher werden.
Das erklär mal. Wie sollte es durch den Floresiensis (nicht Florensis und nicht Floris) wahrscheinlicher werden, daß es im Erdreich wühlende, unterm Berg lebende Zwerge gibt? Mit Bart, Zipfelmütze und Spitzhacke! Die Körpergröße? Zumindest durch Pygmäenvölker, Generationen mit karger Ernährung sowie durch Gendefekte wissen wir, daß unter 1 Meter durchaus einiges im Machbaren liegt. Auch das Phänomen der Verzwergung bei Inselpopulationen ist uns aus dem Tierreich sattsam bekannt.
Zitat von marsiliusmarsilius schrieb:Nicht anders, so war die Intention meines Textes, würde ein "Riesen"fund ausgelegt werden.
Und da sehe ich noch immer nichts. Tut mir leid, aber Spinner brauchen doch keinen von Wissenschaftsseiten belegten Fund. Das Net ist voll von Riesenskeletten und Feenfotos, und noch jeder abnorme Menschenfund wird unter die Nephilim gerechnet. Da brauchts nicht mal religiöse Fundamentalisten - auch Allmystery ist von Elohimse-Überzeugten und Nephilimse-Beweisern bevölkert.
Zitat von marsiliusmarsilius schrieb:Die bibelfesten Nephilimsucher würden das Indiz als Beweis werten.
Tschuldigung, aber die nehmen doch jeden Schei* als Indiz. Da mach Dir mal keine Sorgen über nen Riesenfund - was eh ungelegte Eier sind.
Zitat von marsiliusmarsilius schrieb:hätte man nicht unwesentlich mehr Fanatiker
Irgendwie hab ich den Eindruck, Du lebst in einem Land voller christlicher Dschihadisten. In meinem Universum sieht das zum Glück ein bisserl anders aus.

Pertti


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Skelett eines Riesen und die FEE

07.09.2013 um 13:14
@perttivalkonen
Versuch bitte demnächst in einem zusammenhängenden Text zu antworten. Deine Eigenart zu jedem Satz was sagen zu wollen, ehrt mich, aber erschwert eine übersichtliche Antwort auf deine Gedanken und offenen evtl. rhetorischen Fragen ;)

-Jöten stehen auch nicht in der Bibel, stimmt. Dein Vergleich bezog sich auf die Hobbits und genau darauf hab ich reagiert.
-Deine Frage auf was das Indiz hinweisen soll empfehle ich dir den darauf folgenden Satz. Deine Anspielungen auf Gartenzwerge hast du nicht nötig.
-Evtl stört dich der Teil "die Existenz unweit wahrscheinlicher werden". Wie du erwähnst gibt es Belege für kleinwüchsige Völker. Wenn man die Legendenbildungen und Ausschmückungen in den Überlieferungen abzieht, sind evtl genau solche gemeint. Die Funde steigern somit die Wahrscheinlichkeit einer damaligen Existenz von kleinwüchsigen "Zwergen" in den Gebieten, in denen noch kein Fund nachgewiesen werden konnte. (Von mir aus von 0% auf 1%, aber eine Wahrscheinlichkeitsteigerung ist da)
-Dir braucht auch nichts Leid zu tun. Aber ein wissentschaftlicher Beleg wäre, so wirst auch du denken, für Fanatiker ein besseres Zugpferd, als gephotoshopte Bilder.
-Ob es ungelegte Eier sind ist ja nicht klar. Ich geh davon aus. Aber ein Tumor, der wie bei Robert Wadlow zum ungebremsten Wachstum führte, würde bei einer autarken Gruppe und der Verbreitung der zur dessen Entstehung führenden Gene zu einem Volk von 2,70m Riesen führen. Falls man eine solche Ansammlung von Skeletten finden würde, hätte man einige angesprochene Typen wieder im Boot.
-Jopp, streich das "nicht", war gestern was in Eile aufgrund eines Frauenbesuchs:D

nimms nicht persönlich, wenn ich auf eine eventuelle Antwort nicht mehr reagiere. Die Zeit die dabei drauf geht ist leider nicht so in der Masse vorhanden :/

Lg, marsilius


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Skelett eines Riesen und die FEE

07.09.2013 um 21:25
@marsilius
Zitat von marsiliusmarsilius schrieb:-Jöten stehen auch nicht in der Bibel, stimmt
Und genau das ist es! Wenn nun ein riesenhaftes Menschenskelett ausgebuddelt würde, war es nun ein Jöte oder ein Raksasa oder ein Enakiter?

Ich sag Dir sogar dies. Sollte je ein 3+-Meter-Mensch ausgebuddelt werden, so wird es weder ein Jöte noch ein Enakiter oder Raksasa sein. Oder sonst ein mythischer Riese aus irgendeiner Kultur.

In Norddeutschland verbreitet (aber nicht nur da) gibt es die sogenannten Hünengräber. Die Sage verbindet diese mit den sogenannten Hünen, welche diese gebaut hätten. Wir wissen mittlerweile, daß das das Werk normaler Menschen war. Diese Hünen, also die Baumeister dieser Anlagen, die gibt es nicht, hat es nie gegeben. Wenn nun irgendwo in Korea ein 3,50m-Menschenskelett ausgebuddelt werden sollte - wäre das also "ein Indiz" für besagte norddeutsche Hünengräber bauende Hünen? Natürlich nicht!

Auch in der Levante gibt es megalithische Anlagen, Og der Enakiter wird z.B. ausdrücklich mit so etwas in Verbindung gebracht. Nu rate mal, wie die Mär von den Enakitern dort in Nahost entstanden sein mag.

Diese Riesen aus den Geschichten, die stammen nicht aus einer Historie, sondern aus dem Mythos. Und dort bleiben sie auch, selbst wenn wir Riesenskelette finden würden.
Zitat von marsiliusmarsilius schrieb:Dein Vergleich bezog sich auf die Hobbits und genau darauf hab ich reagiert.
Hey, ich warte noch immer auf ne Erklärung, wieso mein HobbitVergleich nicht griffe. Wenn Du mit nem einheitlichen, nicht durch Zitation strukturierten Post nicht klarkommst, zu antworten, dann nimm doch die Zitationshilfe.
Zitat von marsiliusmarsilius schrieb:-Deine Frage auf was das Indiz hinweisen soll empfehle ich dir den darauf folgenden Satz. Deine Anspielungen auf Gartenzwerge hast du nicht nötig.
In dem Post, auf das Du antwortest, finde ich nicht mal ne Frage nach dem "worauf weist das Indiz hin". Immerhin frage ich "Indizien wofür" - doch mein nächster Satz beinhaltet just die Gartenzwerge, und Dein nächster Satz nach jenem, auf den ich mit "Indizien wofür" entgegne, lautet "Es gab somit den Homo florensis mit der Größe von 101 cm." Na Super, der Floresiensisfund weist als Indiz auf die Existenz des Floresiensis hin!

Nicht nur, daß Du mich hier mal eben hast suchen lassen, Du hast es auch so unsinnig umschrieben, was ich suchen soll, sodaß ich es nicht gefunden habe (hoffe ich jedenfalls; das, was ich fand, wäre als das von Dir Gemeinte einfach zu dämlich). Wieso zitierst Du nicht einfach! Dafür gibts die Funktion ja eigens.
Zitat von marsiliusmarsilius schrieb:Wie du erwähnst gibt es Belege für kleinwüchsige Völker. Wenn man die Legendenbildungen und Ausschmückungen in den Überlieferungen abzieht, sind evtl genau solche gemeint.
Um das rauszufinden, muß man das prüfen. Und? Hast Du? Ohne Prüfen, einfach nur, weil hier ein Zwergenwuchs-Homo und da ne Zwergenlegende - das Indiz zu nennen heißt, alles Indiz zu nennen. Solche "Indizien" sind nichts wert, weswegen ich sie so nicht nenne.

Und wenn Du es prüfst, dann kommst Du auf sowas wie die Hünen der Hünengräber oder Og mit dem Riesenbett. Und erkennst, daß solche Riesengeschichten nicht auf einer historischen Begegnung mit riesigen Humanoiden beruht, sondern auf menschlicher Phantasie. Der Mythos beschreibt nicht historisch punktuelles Geschehen, sondern allgemeine, dauerhafte bzw. wiederkehrende Zustände bzw. Erfahrungen.

Alte Texte bzw. Überlieferungen zu analysieren, ggf. auf ihre Historizität zu prüfen, auf enthaltene historische Kerne, war Teil meines Studiums, und seither ist es Teil meines Hobbys.
Zitat von marsiliusmarsilius schrieb:Die Funde steigern somit die Wahrscheinlichkeit einer damaligen Existenz von kleinwüchsigen "Zwergen" in den Gebieten, in denen noch kein Fund nachgewiesen werden konnte. (Von mir aus von 0% auf 1%, aber eine Wahrscheinlichkeitsteigerung ist da)
Sie war nie 0%, und wieso sollte sie jetzt gestiegen sein? Man könnte auch sagen, die Wahrscheinlichkeit war so gering, daß ein Zwergenvolk um 1m Körperlänge weltweit nur einmal zu erwarten wäre - das hieße, daß mit dem Fund der Hobbits die Wahrscheinlichkeit allüberall massiv abgenommen hat.

Das ist jedenfalls jetzt ziemlich albern. Mir gings um Deine Folgerungen, daß ein Speziesfund irgendwelche mythischen Konkretionen belegen oder nahelegen könnten, was nicht der Fall ist. Ferner ging es um Dschihadisierung von Massen, nicht um ne Wahrscheinlichkeitssteigerung für ein Mythenwesen um 1%.
Zitat von marsiliusmarsilius schrieb:-Dir braucht auch nichts Leid zu tun. Aber ein wissentschaftlicher Beleg wäre, so wirst auch du denken, für Fanatiker ein besseres Zugpferd, als gephotoshopte Bilder.
Nein. Erstens brauchen die das nicht, um etwas für real zu halten. Zweitens wäre eine "wissenschaftliche Bestätigung" allenfalls was, das für Entspannung sorgt, nicht für ne Kriegsbereitschaft. Und drittens dient eine vermeintliche wissenschaftliche Bestätigung für jene Leute in der Regel nur dem Bereich der Mission, wenn sie also Wissenschaftsgläugigen entgegenhalten, daß selbst die Wissenschaft...
Zitat von marsiliusmarsilius schrieb:-Ob es ungelegte Eier sind ist ja nicht klar.
Woll klar! Das Ei ist un-gelegt.

Pertti


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