Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2
04.10.2024 um 19:38Karakachanka schrieb:@RaspelbeereIch bin da ganz ähnlich "geh-fit" :) Zwar habe ich keine Hunde, bin aber einfach viel unterwegs, Wanderungen, und auch die Mittagspause verbringe ich mit einem (zügigen) Spaziergang, und wenn ich irgendwo bin ist mein ganz natürlicher Drang: Ich suche mir was zum Wandern. Somit: Auch für mich wäre das "keine Strecke". Ich habe gerade deshalb die Zeit eher großzügig geschätzt, bin von einem eher typisch gehenden Menschen ausgegangen (z.B. jene die meine Wanderstrecken zu weit finden) und dann für den Senioren nochmal Faktor 2 hinsichtlich dessen wie viel Strecke man denn in vier Stunden zurücklegt.
Falls dich eine Meinung aus Erfahrung dazu interessiert: ich laufe (ohne zu joggen oder zwischendurch zu rennen) mit meinen Hunden knappe 10 km (bin es mal mit dem Auto abgefahren, weil mich die Strecke interessiert hat: 9,8 km) in einer Stunde mittags. Das ist aber sicher von Mensch zu Mensch verschieden.
Ich gehe dabei aber sehr zügig.
Rumo schrieb:Bitte nicht zuerst an Gruselgeschichten denken, sondern an erste Hilfe.Ebenso. Ich hätte denjenigen definitiv angesprochen - auch obwohl Smalltalk echt nicht mein Ding ist.
Karakachanka schrieb:Hat man sowas nicht und ist ein bisschen ängstlich (gibt ja auch "Fallen" wo hilfsbereite Menschen durch eine angebliche Notlage abgefischt werden, kann ich schon verstehen, dass man weiter geht. Ohne zu hinterfragen.Diese gibt es. Für einen Senioren bräuchte es da m.E. aber schon ordentlich Verkleidung. Wenn das jemand ist der einen ausrauben o.ä. will dürfte das Ansprechen oder Weitergehen auch keine Unterschied machen.
Ansonsten, wenn man den Verdacht hätte hinter einer nicht ansprechbar wirkenden, hilflos am Boden liegenden Person (das als Beispiel) lauere jemand im Gebüsch der einem eins drüberzieht sobald man sich runterbeugt oder für merkwürdig wirkende Unfälle, geht immer noch: Notruf.