Sagen aus Eurer Heimat...
13.10.2003 um 01:28
Hallo Leute.
Ich möchte von Euch gern wissen, ob Ihr aus Eurer Heimat auch Sagen-Geschichten kennt, die von den Menschen für Echt gehalten werden, die schon seit Generationen weitergegeben werden und aus Eurer unmittelbaren Umgebung stammen?
Ich fang auch mal mit einer Geschichte an:
Es gibt in einer kleinen Gasse in der Stadt Heppenheim eine größere Kanalöffnung, aus der soll früher und auch heute noch manchmal der sogenannte "Zottelbock" gekommen sein. Immer nachts ging er durch die Straßen und sprang arglose Passanten an und stieß Ihnen die Hörner in den Rücken und warf sie zu Boden. Besonders soll er es früher auf Kinder abgesehen haben, die vor dem Morgengrauen mit Milchkannen unterwegs waren. Zu den ersten Sonnenstrahlen verschwand er immer wieder in dem Kanal.
Es gibt noch eine Vielzahl solcher Sagen aus zirmlich jeder älteren Stadt, und ich möchte mit Euch diese Geschichten Austauschen und drüber reden, ob da was dran sein könnte.
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Sagen aus Eurer Heimat...
13.10.2003 um 05:26
Bei uns gibts eine vom Bruder Klaus. Das war so ein möch der irgendwie vor 500 jahren lebte. Als der 2WW voll im gange war. sahen die leute am rhein wie die deutschen jetzt in die schweiz ziehen wollten die grenzwachen sahen auf der anderen seite des rheins wie die deutschen sich versammelten und ihre fahrzeuge versuchten zu starten undauf einmal erblickten die bewohner am himmel eine hand die auf das kleine rheindörfchen einhülte auch die deutschen sahen es. ihre motoren aller fahrzeuge sprangen nicht an und sie liessen es
5 bis 6 Flaschen in einem Weinkeller sind relativ wenig
5 bis 6 Flaschen im Bundesrat jedoch relativ viel
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Sagen aus Eurer Heimat...
13.10.2003 um 11:12
Hallo ihr.
bei uns gibt es das wir haben einen alten Krigsfriedhof in Wuppertal und dort wird erzählt das dieser ort verflucht wäre den dort liegen nicht nur die deutschen die im krieg gefallen sind sondern auch russen, polen und andere nationalitäten die die deutschen ungebracht haben und jetzt rechen die sich an dennen die dort liegen sie steigen woll nachts 4 mal im jahr aus ihrem gräbern und man hört so qualenschreie von den deutschen den dennen wird jetzt das gleiche angetann wie denen damals. man muss sie woll auch sehen können ich persönlich trau mich da nicht bei nacht hin den schon tagsüber ist es da unheimlich genug.
lola
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Sagen aus Eurer Heimat...
13.10.2003 um 11:40
Hey, Ihr habt ja richtig gute Story's, nur weiter so, ist echt total interessant.
Heppenheim hat eine Burg welche da Starkenburg heisst. Als die Starkenburg vor vielen Jahren belagert wurde zugen viele Ritter der Burg in den Kampf. Von den vielen Streitern kamen nur wenige zurück. Eine der hinterbliebenen Frauen trauerte Ihrem gefallen Gemahl jedoch so sehr hinterher, das sie noch heute Wehklagend und jammernd durch die Wälder und Felder, Wiesen und Weinberge geistern soll, meist kurz nach Sonnenaufgang, wo sie als weisse Gestalt erscheint, nur nebelhaft soll man Ihre Konturen erkennen können. Diese Frau soll tatsächlich heute noch zu sehen sein und viele Heppenheimer schwören darauf sie gesehen zu haben.
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Sagen aus Eurer Heimat...
13.10.2003 um 14:10
hallo ihr
ich kenne da noch so eine erzählung, ich erzähl sie einfach mal.
also in mönchen gladbach gab es im mittelalter mal ein kloster mit weissen mönchen, (das kloster gibt es immer noch allerdings unbewohnt) in diesem kloster lebte ein monch der ein buch keiner weis genau was für eins nach frankreich birgen sollte. aber auch andere wollten dieses buch haben, man erzählt sich das dieser überfallen wurde und alls man ihr auffand hatte er satanische zeichen in der hand die er wohl aber schon beim übernachen in einer gaststätte bekamm der das buch was woll böse.
nun aufjedenfall sind seit dem weisse mönche verboten wurden und weisse nonnen gibt es auch nicht mehr. mein freund war aufjedenfall damals auf klassenfahrt dort und sie haben diesen mönch gesehen als eine schwebende gestallt und auch die polizei hatte der klasse verboten auch allen anderen eine nachtwanderung zu unternehmen, und die anwohner des dorfes dort erzählten das das der geist des damaligen mönches ist. ich was vor einem jahr selbst dort weil ich es nicht glauben wollte und es stimmt auch ich habe diese gestallt in der nehe des waldes gesehen und es war echt schaurig. bin dann auch ganz schnell weg da und seit dem nie wider dort gewesen.
na ja könnt ja selber mal dort hin.
in diesem sinne
lola
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Sagen aus Eurer Heimat...
12.09.2004 um 19:16
also bei uns in der stadt gibt es auch sagen und legenden
an einem eiskalten wintermorgen wurde ein mörder auf dem rosenhügel (oberhalb unserer stadt) hingerichtet. er wurde geköpft. der henker liess ihn liegen und ging danach in das restaurant beim hügel. kurze zeit später kam ein mann in das resaurant und stand zum henker. es war der mörder, der gerade geköpft wurde. sein kopf ist an seinem hals angefrohren und er kam wider zu den lebenden.
ja das ist die sage...
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Sagen aus Eurer Heimat...
12.09.2004 um 21:46
bei uns gibt es die sage von kuno dem killerkarpfen! *ggg*
ist aber glaub ich nur eine erfindung von eltern, die ihre kinder davon abhalten wollen ins meer zu springen! ;o)
achso... die story: der beißt den kleinen kindern die zehen ab! *lol*
es ist nicht deine schuld, das die welt ist wie sie ist... es ist nur deine schuld wenn sie so bleibt
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Sagen aus Eurer Heimat...
12.09.2004 um 21:53
hier in bayern gibt es eine sage, wonach es hier vor langer, langer zeit parteien mit so exotischen namen wie spd und fdp gab... aber ich denke, dass kuno der killerkarpfen doch erheblich realistischer ist :|
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Sagen aus Eurer Heimat...
13.09.2004 um 20:29
In einem kleinen Wald in meiner nähe hat einmal eine Hexe gewohnt.
Als diese starb, wurde sie auf dem Friedhof neben der Kirche beigesetzt.
Die Legende erzählt das jede Nacht HÖLLENHUNDE (wohl eher kleine Köter), sich vor das Grab der Hexe setzten und zu Heulen begannen.
Die genervten Dorfbewohner gruben die Alte aus und beerdigten sie in ihrem Wald. Seít dem gabs Ruhe. Is schon einige Jahrhunderte her.
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Sagen aus Eurer Heimat...
16.09.2004 um 18:59
Mir wurde berichtet dass bei einem Berg in meiner Nähe ein Drache vor hundert Jahren sein Nest gebaut hatt. Dieser Drache hatte damals die Leute aus der Umgebung verjagt hatte sodass heute noch keiner näher als zweihundert Meter an diesen Berg angebaut hat.
Wer an Drachen glaubt hat keine Probleme sondern er versucht nur an die Wirklichkeit zu glauben!!
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Sagen aus Eurer Heimat...
16.09.2004 um 21:07
...Blair Witch Project... *zitter*
Soweit ich weiß, gibts bei uns keine lokalen Sagen dieser Art...
Wenn ichs mir aber recht überlege, könnte ich welche einführen. ^^
(Joke natürlich *g*)
Ade, Flanell
Self Improvement is Masturbation - Self Destruction is the Answer
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Sagen aus Eurer Heimat...
16.09.2004 um 21:24
Bei uns in Altenholz gibt es auch Sagen und Legenden.
Eine Sage erzählt von einen weißen Hund mit rot glühenden Augen.
Das war so. Im Altenholzer Wald lebten vor langer Zeit ein Ehepaar zusammen mit ihren Hund im Wald. Ihr Haus war groß genug um darin zu leben und gleichzeitig ein Gasthaus darin zu betreiben. Das Ehepaar verdiente ein Haufen Geld mit den Gasthaus und es sprach sich sehr schnell herum. Eines Nachts, es schien der Vollmond, brachen Einbrecher in das Gasthaus ein und begannen nach Wertsachen zu suchen. Einen der Einbrecher viel wegen des Durchsuchens ein Glas herunter und es ging dabei zu Bruch. Durch den Lärm wurde das Ehepaar wach und diese überraschten die Einbrecher. Der Hund kam auf einen Pfiff des Ehemannes und rannte ins Haus. Die Einbrecher gerieten in Panik, da sie dachten das der Ehemann hätte mit sein Pfeifen einen weiteren Besucher der Gaststätte gerufen doch die Hauptsession war schon längst zu Ende. Es kam zu einen Gerangel und ein Einbrecher konnte sein Messer ziehen und stach damit den Ehemann in dessen Bauch. Die Frau schrie und hatte Panische Angst und die Einbrecher beschlossen auch die Frau zu töten. Das taten sie dann auch. Die Einbrecher schnitten der völlig wehrlosen Frau die Kehle durch. Um die grausige Tat zu verwischen brannten sie das Gasthaus mit den Leichen des Ehepaares nieder. Auch der Hund verbrannte bei lebendigen Leibe da die Einbrecher den Hund, kurz ,bevor sie das Gasthaus anzündeten, dessen Beine brachen.
Seit damals soll der Hund bei jeder Vollmond Nacht im September durch den ganzen Wald laufen und jeden Menschen der sich um 0:00Uhr im Wald aufhält töten. Da der Hund so böse ist leuchten seine Augen rot. Dort wo das Gasthaus nach der Sage gestanden haben soll findet man wirklich Mauerreste. Habe diese selbst gesehen.
MFG
Jedimaster
Der Jedi-Kodex:
Es gibt keine Emotionen, es gibt nur Frieden.
Es gibt kein Unwissen, es gibt nur Wissen.
Es gibt keine Leidenschaft, es gibt nur Gelassenheit.
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Sagen aus Eurer Heimat...
17.09.2004 um 07:24
@ Jedimaster
So eine Hunde- Sage gibt es bei uns auch, und zwar ist es kein weißer Hund, sondern ein Schwarzer großer Hund mit weißen Pfoten. Dieser hat zu den Zeiten als die Starkenburg von Belagerungstruppen umgeben war, den Geheimgang der vom Brunnenschacht bis zum Kloster Lorsch (etwa 15-20km entfernt) führen soll, bewacht. Während dieser Belagerung fand dieser Hund den Tod. Sein Name war Melampus, und noch heute soll sein Geist nachts auf der Starkenburg herumgeistern und jene verscheuchen, die sich dort unbefugt aufhalten, oder dem Geheimgang, der wirklich existiteren soll, zu nahe kommen. Oft soll man Ihn in der Vergangenheit mit der weißen Frau von der Starkenburg zusammen gesehen haben, die ich bereits weiter oben erwähnt habe.
Nimm was Du kriegen kannst, und gib nichts wieder zurück.
Kapitän Jack Sparrow
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Sagen aus Eurer Heimat...
17.09.2004 um 08:58
In meiner Heimat ist alles anderes, so zu sagen, ist alles einfacher!
Dort gibt es keine Wörter, wir reden mit Einander nicht, sondern wir verstehen uns. Wir fühlen uns, wir spüren uns.
Dort sind wir nicht von Einander entfernt sondern in Einander, wir sind eins und das selbe. Dort sind wir von Einander umarmt, wir brauchen nicht uns gegenseitig zu küssen, wir sind doch der Kuss, wir sind das Gefühl und die Liebe.
In meiner Heimat spielen wir mit unsere Gedanken, weiß Du, wir bauen alles, was wir möchten, da die Materie und der Geist eines und der Selbe sind.
Da haben wir keine Wünsche, weil unser Wille erfindet selbst alles was wir denken. Wir sind reine Licht und Liebe.
In meiner Heimat gibt es kein Hass und keine Angst, da ist nur Glückseligkeit.
Weiß Du jetzt, woher ich komme?
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Sagen aus Eurer Heimat...
17.09.2004 um 10:20
Nirvana...? ;)
Ich bin wie der Wind, der mich trägt: rau, aber
sanft, flüchtig, doch immer vorhanden. Zusammen
fliegen wir über die Phantasie hinaus.
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Sagen aus Eurer Heimat...
17.09.2004 um 13:26
Ich habe noch eine Sage.
Im Stifter Wald, so heißt der Wald von unseren Nachbarort, gibt es eine Stelle wo nur Tannen wachsen. Es ist dort so dunkel das man sogar am Tag fast nichts sehen kann. Dieses Waldstück wird von den meisten Menschen in Altenholz und Stift Hexenwald genannt.
Nach der Sage soll eine alte Frau jede Nacht am Rand des Hexenwaldes stehen und unvorsichtige Menschen in dieses Waldstück locken. Manchmal tun dies aber auch Rotorgane glühende Kugeln. Die Menschen die so töricht sind und der alten Frau folgen werde nie mehr gesehen.
Ich war schon selbst einmal, allerdings am Tag, in den Hexenwald gegangen und ich muss schon sagen unheimlich ist es dort schon. Überall im Wald hört man Singvögel zwitschern aber in diesem Waldstück hört man nichts. Eine bedrückende Stille herrscht in den Hexenwald.
MFG
Jedimaster
Der Jedi-Kodex:
Es gibt keine Emotionen, es gibt nur Frieden.
Es gibt kein Unwissen, es gibt nur Wissen.
Es gibt keine Leidenschaft, es gibt nur Gelassenheit.
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Sagen aus Eurer Heimat...
17.09.2004 um 16:22
@Ehecatl, der Link geht nicht. Auch nicht mit Copy&Paste.
Die Teufelsbrücke gibt`s auch in Frankfurt. Es wird erzählt, dass der Baumeister den Bau einer bestimmten Brücke in äußerst knapper Zeit erledigt haben musste. Da er auch verzweifelt war, erschien ihm schließlich angeblich der Teufel, der ihm das Angebot machte, er würde die Brücke vorzeitig fertigstellen, wenn er nur die erste Seele, die diese überquerte, mit sich nehmen dürfe. Der Baumeister griff zu einer List, denn er nahm sich einen Hahn und schickte ihn über die Brücke, und der Teufel musste sich mit ihm begnügen, obgleich er schon sehnsüchtig auf ein reiches Opfer gewartet hatte.
Die Frankurter setzten dem Baumeister auf selber Brücke ein Denkmal, das sie seit jeher "Gockelhahn" nennen.
Wie man in den Wald hineinruft, so tönt es heraus.
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