@BrickWeißt du wie der verunfallte Mann aussah?
So ein einsamer Wanderer mit Beutel der kein Dorfbewohner ist - finde ich nicht so ungewöhnlich. Es gibt viele Menschen die "in die Pilze gehen", dafür auch mal umliegende Ortschaften anfahren und dann loswandern. Zu Besuch sind und zwischendurch, wenn es sich ergibt (z.B. mehrtägiger Besuch, den verbringt man selten komplett zusammen weil die besuchte Familie auch mal was erledigen muss) auch mal alleine spazieren gehen inkl. "in die Pilze". Kenne das auch so aus meiner (ländlich wohnenden) elterlichen und schwiegerelterlichen Familie, auch die Männer, auch älter.
Auch für mich selbst (zwar jünger und weiblich) ist es nicht abwegig abseits meines Wohnorts durch den Wald zu streifen wenn es sich ergibt, einen Beutel dann sicherlich dabei wenn die Strecke so kurz ist dass kein Rucksack mitgenommen wird (bzw. der in einem Auto verbleibt).
Zu - war es in diesem Thread oder einem anderen? - verschwundenem Besteck:
Ist der Besteckeinsatz in der Schublade herausnehmbar? Uns gingen gerade die Kartoffelschäler aus, obwohl immer beim Abwaschen dabei gehabt und in die Schublade gelegt. Ein Blick unter den Besteckeinsatz... da sind sie, daruntergerutscht da der Besteckeinsatz in der Schublade nicht ganz passt und dann wohl durch die Schubladenbewegungen.
CaiaLia schrieb:Aufgrund meiner Erfahrungen und Erlebnisse ist für mich eine Manifestation schon möglich. (Missionierungsversuche, wie “Was nicht sein kann, darf nicht sein.”, sind bei mir zwecklos, also spart euch die Zeit - ich war selbst lange Zweiflerin)
Vom Typ "was nicht sein darf" bin ich bestimmt nicht - sondern aufgeschlossen und neugierig. Bislang konnte ich aber tatsächlich noch keine validen Indizien finden dass in einer Situation etwas nicht durch normale, aktuell lebende Personen erklärt werden konnte.
Im Fall von
@Brick wissen wir es ja nicht. Da war ein Mann mit Beutel, lief herum, nicht gegrüßt. Sagt im Grunde genommen nichts aus: Menschen gehen spazieren, wandern, Pilze sammeln, manche Menschen sind schüchtern, "maulfaul", tun sich mit dem Sprechen schwer und meiden es aus Scham, oder kommen aus einer Gegend in der das Grüßen von Fremden mit denen man keine weitere Interaktion beabsichtigt sehr unüblich ist.
Für seltsam hätte ich persönlich das erst gehalten, wenn etwas passiert wäre das nicht durch menschentypische Vorgänge erklärbar wäre - meinetwegen derjenige sich vor meinen Augen in Luft aufgelöst hätte (oder wie hingebeamt erschienen wäre), Größe massiv verändert oder dergleichen. Oder etwas passiert wäre das zwar ein Mensch grundsätzlich kann, aber schon sehr unwahrscheinlich ist - meinetwegen, ich würde jemandem begegnen der sich exakt wie eine mir bekannte verstorbene Person verhielte, obendrein behauptet diese zu sein, und es gäbe keinen plausiblen Grund warum mir das jemand vorgaukeln würde.
Ist dir jemals sowas passiert? Also etwas das du nicht mit der Anwesenheit eines normalen Menschen erklären kannst?
Hast du - würde mich ehrlich interessieren - in solchen Situationen, sofern sie dir passiert sind, versucht irgendwas auszutesten, z.B. Person in Gespräch verwickeln, geschaut ob man Fußspuren findet, an die Person nahe herangehen?Ernst gemeinte Frage, nicht um mich darüber lustig zu machen. Wenn ja, hat dabei mal "was nicht gestimmt"?
Ums Missionieren geht es mir nicht (da hätte ich auch nichts davon; solange niemandem geschadet wird, kann m.E. jeder glauben woran derjenige möchte). Ich gehe nur, Stand aktuellen Wissens, davon aus dass es solche von dir als Manifestation bezeichneten Ereignisse (die nicht durch z.B. dadurch dass man eine Situation mit einer anderen assoziiert, oder dass ein ganz bekannter physikalischer Effekt wie eine Luftspiegelung zugange ist, oder...) eher nicht gibt. (Sollte sich wirklich herausstellen, dass es sie gibt, fände ich das interessant.) Bislang ist es mir auch nicht passiert, dass in einer Situation insbesondere nach Nachfrage, Nachschauen... immer noch etwas merkwürdig war.
Wenn andere aber daran glauben, habe ich damit kein Problem.