shionoro schrieb am 20.02.2011:Aber reduziert die Erzählungen von ufos, psyböllen und monstern bitte auf ein minimum, hier geht es um geschichten die man wirklich erlebt hat, nicht um seltsame träume.
Hi,
Monster und UFO's sind ja auch erstmal Bezeichnungen für unerklärliche Dinge.
Und wenn man ehrlich so etwas sieht und nicht träumt, bleibt einem ja nichts anders als Bezeichnung über.
Das macht es ja auch so interessant aber auch beängstigend.
Weil man es sich nicht erklären kann und wenn man dann sieht das Menschen dies vorab als träume abtun,finde ich das sehr traurig.
Denn ich muss dann davon ausgehen das diese Menschen das träumen verlernt haben oä.
Vll liegt es ja auch daran das man selbst nie dazu kam solch eine Erfahrung zu machen.
Naja wie dem auch sei,es nimmt einem evtl.Forums Schreiber schon mal vorab den Schwung aus den Flügeln.
Ich habe über eine eigene Diskussion nachgedacht aber ich sehe ja wie das dann aufgenommen und meist auf irgendwas bzw irgendein Blödsinn runter gebrochen und abgetan wird.
Ich belasse es dann auch bei diesem einen Erlebnissbericht.
Möchte es aber doch loswerden und nicht erklärt bekommen das ich die Finger vom Alk oä.
Lassen soll.
Nicht das ich Alkohol trinken würde oder sonst etwas zu mir nehme was einem derart die Sinne vernebelt das es an mir gelegen hat.
Ja es besteht die Möglichkeit das ich nicht nur irgendeine Horror Geschichte in eure Hirne schicken will.
Sondern wirklich etwas gesehen habe das wir als Monster bezeichnen.
Ich sehe nicht ständig etwas unerklärliches und beschäftige mich auch nicht denn lieben langen Tag mit solchen Themen.
Es gehört auch nicht zu meinen Hobbys mich mit Vampiren Geistern Hexen Werwölfe usw.
Auseinander zu setzen weil ich unbedingt daran glauben will das es sowas vll echt gibt.
Was das angeht kann ich Rückblickend nur sagen ich hab vorher auch nicht dran geglaubt.
Also:
Ich fahre mit meinem Auto gegen Mitternacht (ja es war echt gegen Mitternacht) einen unbeleuchteten, Asphaltierten Waldweg entlang der nicht Weit von belebteren Straßen liegt.
Aber schon weit genug das es ohne Autoscheinwerfer und Strassenlaternen Stockfinster dort war.
Der Weg ist nicht breiter als ein Auto und nur in eine Richtung befahrbar.
Links grenzte er nach ca.50cm Wiese an einen hochen Zaun und rechts geht es sofort in den Wald.
Dichtes Gestrüpp wechselt sich mit Bäumen usw.ab.
Es gibt dunkle Lücken dort,streckenweise nur Bäume.
Dicke und dünne dann wieder Sträucher.
Insgesamt ein wildes durcheinander.
Ich war nicht zum ersten mal dort und Tagsüber kann man in den besagten Lücken sehen das dass Gelände durchstruckturiert aber insgesamt abschüssig ist.
Soviel dazu.
Jetzt kann man sich gut vorstellen wie es da aussieht und das man nicht zufuss Nachts daher will.Vorallem nicht allein.
Soweit so gut,
ich fahr also daher mit ca.40 kmh niemand ist sonst in der unmittelbaren Umgebung zu sehen und plötzlich springt etwas aus dem Wald vor mein Auto.
Also ob es überfahren werden will oder das Auto abpassen will.
Ich schaffe es so Grad eben mit quietschenden Reifen auszuweichen und muss direkt wieder zurück lenken um auf der Spur zu bleiben und nicht in den Zaun zu knallen.
Ich kann mir vorstellen wie sich das jetzt anhört aber es war nichts was ich vorher schonmal live vor mir gesehen habe.
Es war viel grösser als jeder Hund und sah eher menschlich aus.
Vollkommen behaart und Naja am ehesten mit Chubaka vergleichbar.
Was die dichte,länge und Struktur der Haare bzw. Des Pelzes angeht.
Aber auch die größe der Kreatur passt ganz gut.
Habe es vermutlich von hinten gesehen,konnte jedenfalls kein Gesicht erkennen.
Weiss also nicht ob es eine Schnauze hatte oder
eher Affenänlich aussah.
Ich war danach gut am schwitzen,kann man sich vll vorstellen.
Am Ende dieses Weges ca. 200 hundert Meter weiter.
Waren wieder Häuser und ein paar Leute standen am Straßenrand und ich habe geschockt nachgefragt wem vll der Hund gehört,
Dem ich Grad ausgewichen bin.
Denn die müssten die quietschenden Reifen gehört und meine Scheinwerfer gesehen haben.
Es wurde verneint,und niemand wollte wissen warum ich so eine Action dahinten durchgezogen habe.
Bzw ob es wirklich ein Hund war und wie es dem wohl geht.
Der Schockt hat mich Hilfesuchend bei dem Leuten anhalten lassen.
Und mein Hirn wollte wohl am liebsten auch ne normale Erklärung für das Grad unverarbeitete erlebte.
Das war kein Hund,das weiss ich.
Und ich konnte diesem Hinderniss ohne Aufprall entgehen.
Ich hätte angehalten wäre es ein normales Tier gewesen.
Um mich zu vergewissern das nicht passiert ist.
Aber es war,Naja ein Monster und kein kleines.
Ich bin ein netter Mensch,ich wäre ausgestiegen und hätte für ein verletztes Tier alles nötige unternommen.
Aber es gab keine Berührung.
Und es war eine so erschreckender Anblick des Wesens vorallem das Fell sah abstoßend aus,
Das ich denjenigen sehen will der da ausgestiegen wäre.
Das Fell sah am ehesten so aus wie das des grossen Esel's Poitou.
Wikipedia: Poitou-EselAber einen Esel hätte ich erkannt.
Das Wesen war wesentlich agiler und Humanoid.
Wer weiss was es war.
Vll bin ich Bigfoot ausgewichen oder einem Werwolf.
Bevor ich das gesehen habe wäre ich auch im Leben nicht draufgekommen das es sowas geben könnte.
Am nächsten Tag hab ich mein Auto nach Unfall Spuren jeglicher Art vergeblich abgesucht.
Keine Beule keine Kratzer keine Haare,nichts.
Und zum Schluss,
UFO's hab ich noch nie irgentwo außerhalb von Filmen usw. gesehen.
Das es irgendwo im Weltall fremdes Leben gibt glaub ich schon.
Nur nicht das sie bei uns hier herum schweben.
Vll sollte ich mich besser schon mal mit dem Gedanken anfreunden bevor ich wieder eines besseren belehrt werde.
:)Also denkt bitte nicht,vll sollte ich besser in den Wald ziehen oder so was
:)Es war genauso wie ich berichtet habe.