Seltsamer nicht erklärlicher "Magnet-Effekt" - Erklärung gesucht
18.05.2022 um 14:5718.05.2022
Hallo Spezialisten der Wissenschaft!
Ich habe in meinen 20 Jahre alten CDs geforstet und bin auf folgende mail die ich längst vergessen hatte, gestossen.
Sie war an einen gewissen Markus P gerichtet.
Ich stell sie mal rein wie ich sie geschrieben habe.Denn was ich da beschreibe, kann ich mir immer noch nicht erklären.Man muss berücksichtigen, dass ich Anhänger der Ptae-Astronautik bin.
Das war der Background zum Empfänger der mail.
Hier zum thread spielt das allerdings keine Rolle, da es mir nur um den Effekt geht.
Die mail:
Moeglicherweise ergeben sich auch hier Wiederholungen zu meinen frueheren mails.Hier nun meine Vorstellungen zum Thema Antischwerkraft:
Bei meinen Rekonstruktionsarbeiten an „antiken“ Raumschiffen(Typ Hesekiel,Typ Palenque usw) ergab sich bald auch die Frage nach der Anti-Schwerkraft.Gibt es sie und wie kann sie erzeugt werden?Ich bin in den letzten 24 Monaten auf folgende Zusammenhaenge gestossen:
1)Podtletkov/Schurer in UFO-Antrieb B3
2)Eric Laithewaite in einer BBC-Sendung zum Thema Schweben in VOX(?).Ich habe sie aufgezeichnet.Zumindest den Teil auf den es ankommt.
3) Der Pae-Effekt :-)) von dem ich noch nicht weiss wie ich ihn einzuordnen habe!Siehe weiter unten.
Zu 1)
Pae-Effekt :-)) oder auch nicht !?!
Hier allerdings der Effekt der mir seit einigen Tagen sehr zu denken gegeben hat.Dazu gibt es ein Bild im Anhang.Darauf gestossen bin ich bei einigen meiner (eher primitiven) Versuche mit Rotatiosvorgaengen.Dabei habe ich einen selbst gebauten Kreisel zum Rotieren gebracht..
1) Aufbau des Kreisels.
Als Achse habe ich einfach ein Stuck von einem Schaschlikspiess benuetzt.Daran habe ich eine Kreiselmasse aus Knetmasse „gepappt“mit einem Magnetkern.Und zwar so dass die „Schaschlik-Achse“ durch die Oeffnung des Magneten durchging.Bei dem Magneten handelt es sich einfach um einen Ferrit-Ringkernmagneten welcher in der Elektrik zB beim Aufbau von Drosseln Verwendung findet.Der Magnet ist also in die Knetmasse eingebettet und im Prinzip von aussen nicht sichtbar.Das Ding hat trotz seiner Primitivitaet sehr gut rotiert. Besser als erwartet.Ein Problem dabei ist,dass sich nach einigen Versuchen die Knetmasse von der Achse wieder loest und immer wieder angepappt werden muss Mehr zum Spass und weil ich dachte sowas hat auch noch keiner probiert,nahm ich einen weiteren, in Material und Geometrie gleichartigen (!) Magneten und schob ihn ueber die Achse.Und zwar so herum,dass er von dem in der Knetmasse eingebetteten(nicht sichtbaren!)gleichartigen Magneten angezogen wurde.
Habe ich das Ding in Rotation versetzt,dann trat in etlichen Faellen folgender Effekt auf.Der vorher vom eingebetten
Magneten angezogene 2.Magnet wurde ploetzlich davongeschleudert.Und zwar bis zu 0,5m (!).
Schaetzdaten:
- Kreiselmasse ca 5-10g
- Magnetmasse(beide) ca 2-3g
- Magnetmasse Ringkern ca 12mm dick,ca 6mm hoch und ein Loch von ca 6mm Durchmesser.
- Material,Ferrit.R > 1,5 M-Ohm des ganzen Magneten (gemessen ueber den Maximal-Durchmesser)
- Material,handelsuebliche Knetmasse
- Drehzahl ca > einige 100 RpM
Gruss Klaus
Die Beschreibung des Effekts beruht auf einer Kopie der Original-email von ca 2000.
Gruß caligae168 AAS 7055
Hallo Spezialisten der Wissenschaft!
Ich habe in meinen 20 Jahre alten CDs geforstet und bin auf folgende mail die ich längst vergessen hatte, gestossen.
Sie war an einen gewissen Markus P gerichtet.
Ich stell sie mal rein wie ich sie geschrieben habe.Denn was ich da beschreibe, kann ich mir immer noch nicht erklären.Man muss berücksichtigen, dass ich Anhänger der Ptae-Astronautik bin.
Das war der Background zum Empfänger der mail.
Hier zum thread spielt das allerdings keine Rolle, da es mir nur um den Effekt geht.
Die mail:
Moeglicherweise ergeben sich auch hier Wiederholungen zu meinen frueheren mails.Hier nun meine Vorstellungen zum Thema Antischwerkraft:
Bei meinen Rekonstruktionsarbeiten an „antiken“ Raumschiffen(Typ Hesekiel,Typ Palenque usw) ergab sich bald auch die Frage nach der Anti-Schwerkraft.Gibt es sie und wie kann sie erzeugt werden?Ich bin in den letzten 24 Monaten auf folgende Zusammenhaenge gestossen:
1)Podtletkov/Schurer in UFO-Antrieb B3
2)Eric Laithewaite in einer BBC-Sendung zum Thema Schweben in VOX(?).Ich habe sie aufgezeichnet.Zumindest den Teil auf den es ankommt.
3) Der Pae-Effekt :-)) von dem ich noch nicht weiss wie ich ihn einzuordnen habe!Siehe weiter unten.
Zu 1)
Pae-Effekt :-)) oder auch nicht !?!
Hier allerdings der Effekt der mir seit einigen Tagen sehr zu denken gegeben hat.Dazu gibt es ein Bild im Anhang.Darauf gestossen bin ich bei einigen meiner (eher primitiven) Versuche mit Rotatiosvorgaengen.Dabei habe ich einen selbst gebauten Kreisel zum Rotieren gebracht..
1) Aufbau des Kreisels.
Als Achse habe ich einfach ein Stuck von einem Schaschlikspiess benuetzt.Daran habe ich eine Kreiselmasse aus Knetmasse „gepappt“mit einem Magnetkern.Und zwar so dass die „Schaschlik-Achse“ durch die Oeffnung des Magneten durchging.Bei dem Magneten handelt es sich einfach um einen Ferrit-Ringkernmagneten welcher in der Elektrik zB beim Aufbau von Drosseln Verwendung findet.Der Magnet ist also in die Knetmasse eingebettet und im Prinzip von aussen nicht sichtbar.Das Ding hat trotz seiner Primitivitaet sehr gut rotiert. Besser als erwartet.Ein Problem dabei ist,dass sich nach einigen Versuchen die Knetmasse von der Achse wieder loest und immer wieder angepappt werden muss Mehr zum Spass und weil ich dachte sowas hat auch noch keiner probiert,nahm ich einen weiteren, in Material und Geometrie gleichartigen (!) Magneten und schob ihn ueber die Achse.Und zwar so herum,dass er von dem in der Knetmasse eingebetteten(nicht sichtbaren!)gleichartigen Magneten angezogen wurde.
Habe ich das Ding in Rotation versetzt,dann trat in etlichen Faellen folgender Effekt auf.Der vorher vom eingebetten
Magneten angezogene 2.Magnet wurde ploetzlich davongeschleudert.Und zwar bis zu 0,5m (!).
Schaetzdaten:
- Kreiselmasse ca 5-10g
- Magnetmasse(beide) ca 2-3g
- Magnetmasse Ringkern ca 12mm dick,ca 6mm hoch und ein Loch von ca 6mm Durchmesser.
- Material,Ferrit.R > 1,5 M-Ohm des ganzen Magneten (gemessen ueber den Maximal-Durchmesser)
- Material,handelsuebliche Knetmasse
- Drehzahl ca > einige 100 RpM
Gruss Klaus
Die Beschreibung des Effekts beruht auf einer Kopie der Original-email von ca 2000.
Gruß caligae168 AAS 7055