Was ist dann die Schweiz? Ein Floh auf dem österreichischen Zwergenhaupt? :)Doors schrieb:Österreich ist ja auch ein Zwergstaat
ich hab es nicht nötig bei meinem chef zu betteln das ich mehr geld bekomme.Zwischen betteln und nach einer gerechtfertigten Erhöhung fragen liegen Welten....
ok das er steuerklasse 1 ist spricht für ihn? das er schon länger dort angestellt war spricht für ihn? das er die selben schweren sachen durch die gegend gewuchtet hat 10 stunden lang spricht für ihn? also ist mein fehler.Äh..öhem....wenn Du Steuerklasse 5 bist, bedeutet das zwangsläufig, dass Du einen Gatten hast, der in Steuerklasse 3 ist....und man verteilt die Steuerklassen in dieser Kombi nur deshalb so (freiwillig übrigens: Ihr könntet auch die Kombi 4/4 nehmen, dann hat er weniger, Du mehr...reines Rechenbeispiel, was günstiger für die gesamte Familienkasse ist), weil die Brutto(!)gehälter im Verhältnis von ca. 70/30 verteilt sind. So hab ich es in der Ausbildung gelernt, im Studium wieder gehört und im alltäglichen Leben ununterbrochen erlebt....worüber bitte beschwerst Du Dich? Über unser Steuersystem? Das wirst Du nicht ändern....im Übrigen finde ich: ja, die Dauer einer Anstellung rechtfertigt ein höheres Gehalt....mit längerer Anstellung geht meistens, zumindest sollte es so sein, auch mehr Erfahrung einher....
das ich verheiratet bin und ein kind habe. und somit steuerklasse 5?
oder das ich noch nicht so lange dort arbeite?
oder das ich auch 10 stunden lang schwere sachen durch die gegend gewuchtet habe?
Jammern, ohne den Versuch gestartet zu haben, was zu ändern, ist nen bisken wie motzen beim Angeln, dass kein Fisch beißt, bevor man die Angel überhaupt ausgeworfen hat.....slider schrieb:oder das ich nicht mal nachgefragt habe beim chef zwecks mehr geld?
Bis IN die Urne!
sie kommt auch einfach daher, dass die Diskriminierung im Gesetz drinsteht: §1626a BGB:Schnurrgerüst schrieb:Da ich Gedankenlesen kann: Die scheinbare Benachteiligung von Männern bei Gerichtsurteilen über das Sorgerecht (oder Sorgepflicht?) kommen nur aus der sexistischen Vorstellung, dass die Frau am besten mit Kindern umgehen kann. Muss weg.
§ 1626aWenn die unverheiratete Mutter auf stur stellt, hat der Vater nix zu melden.
Elterliche Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern; Sorgeerklärungen
(1) Sind die Eltern bei der Geburt des Kindes nicht miteinander verheiratet, so steht ihnen die elterliche Sorge dann gemeinsam zu, wenn sie
1. erklären, dass sie die Sorge gemeinsam übernehmen wollen (Sorgeerklärungen), oder
2. einander heiraten.
(2) Im Übrigen hat die Mutter die elterliche Sorge.
Schon mal dran gedacht, dass die Berufe nicht schlecht bezahlt werden, weil es typische Frauenberufe sind, sondern dass es vielleicht typische Frauenberufe sind, weil sie schlecht bezahlt werden? Meiner Erfahrung nach gehts den Frauen viel mehr als den Männern um einen Beruf, in dem sie entspannt arbeiten können, als um einen Berug mit viel Kohle dahinter.
Das ist ja das Schlimme.
Die Apothekerin Dr. Erika Eikermann hat in Ihrer Doktorarbeit rund vierzig Giftmorde der letzten 200 Jahre genauer untersucht. Die Pharmazeutin ist Expertin in Sachen Giftmord und weiß, warum Frauen prädestiniert für dieses Verbrechen sind: "Die traditionelle Rolle der Frau war es, sich zuhause um die Kinder zu kümmern, das Essen zu kochen und sie musste auch die Kranken pflegen. Dadurch bekam sie detaillierte Kenntnisse über Stoffe aus der Natur. Diese Stoffe waren zum einen Lebensmittel, dienten als Arzneimittel, konnten aber auch, in entsprechender Dosis, vergiften." (SWR.de)
