web- Münster / Emsdetten. Es war ein Tüte Hundekot, um die sich in einer städtischen Unterkunft in Emsdetten ein Streit entzündete. Ein Auseinandersetzung mit tödlichen Ausgang für einen 43-jährigen Mann. Eine Frau hatte den beiden nebeneinander wohnenden Hundebesitzern den Kot vor die Tür gelegt. Als es um dessen Entsorgung ging, gerieten sich der 43-Jährige und sein 22 Jahre alter Nachbar in die Haare. Dem 22-Jährigen ging das nicht schnell genug. Der Ältere fasste seinen Kontrahenten am Hals. Dieser griff zu einem Küchenmesser mit einer 14,5 Zentimeter langen Klinge und stach fünf Mal zu.
Die Klinge durchdrang die Rippen und verletzte innere Organe. Die Lunge und auch die rechte Herzkammer wurden getroffen. Das Opfer verstarb am Blutverlust.
Also ich bin selbst Hundebesitzer und würde jederzeit jemanden ansprechen wenn dieser das Geschäft sein Hundes nicht entfernt. Wenn ich sehe dass unrechtes getan wird, dann würde ich jederzeit einschreiten weil soetwas für mich auch unter Zivilcourage fällt.
Als ich klein war, gab es diesen Hundekotwahn noch nicht, aber Hunde gab es schon immer und die kackten natürlich auch. Es ist einfach nur erbärmlich, wegen sowas gleich straffällig zu werden. Da sieht man wieder, dass es mit der Vernunft bei manchen Menschen nicht weit her ist.