er hat da trotzdem nix zu suchen und das sage ich als Hundehalter. Ja, Katzen scheissen die Sandkästen auch voll, was schlimm genug ist, nur kann man Hunden eben auch beibringen, ob auf den Spielplatz rennen, im Sand toben ok ist oder nicht. Meine beiden jedenfalls dürfen es nicht und wissen das auch. Da sind Kinder, nicht alle sind Hunde gewöhnt, nicht alle Eltern möchten Hunde, die sie nicht einschätzen können in der Nähe ihrer Kinder. Und das ist auf KINDERspielplätzen auch absolut ok.Rainlove schrieb:Unser Hund spielt sehr gern im Sandkasten, ein verbot wäre blöd. Gekotet hat sie dort einmal wurde aber sauber gemacht , die anderen haben auch noch nichts gesagt.
Das spricht für deine Umgebung. Es gibt nun wirklich Schlimmeres. Man muss nur die Tagesschau einschalten. Vor dem Hintergrund ist es geradezu unanständig, sich über so einen Blödsinn aufzuregen.
Jedenfalls nicht wegen der Hunde, ich liebe Hunde, hatte bei der Army sogar mal ne Ausbildung zum Hundeführer gemacht, und hatte viele Jahre selbst einen Hund.Luminita schrieb:aber du regst dich hier recht deutlich auf, und da frag ich mich wieso ^^
Ich spreche RaucherInnen, die ihre Kippen im öffentlichen Raum fallen lassen, schon gezielt, höflich aber bestimmt an. Mal sammeln sie die dann schuldbewusst auf und werfen sie in den Papierkorb, manchmal drohen sie mir Prügel an.Bundeskanzleri schrieb:Aber z.B. sind weggeworfene Zigarettenkippen richtig gefährlich, giftig und umweltschädlich.
Wer das Wort "Köter" benutzt der ist sowieso unten durch bei mir...ToTheSun schrieb:Auch das ist nicht ok! Man hat seinen Köter nicht auf solchen Flächen laufen zu lassen
Täusch Dich da mal nicht - es gibt auch kleinere Menschen, die wissen wie man mit einem gezielten Leberhaken ein 120kg-Wesen zu Boden bekommt :)
Hund auf dem Spielplatz: Mögliches BußgeldQuelle: https://www.bussgeldkatalog.org/hund-spielplatz/#:~:text=Egal%20wie%20s%C3%BC%C3%9F%20das%20Tier,25%20und%2050%20Euro%20f%C3%A4llig.
Eine pauschale Höhe des drohenden Bußgelds kann nicht genannt werden. Meist regeln die Städte und Kommunen entsprechende Geldbußen für Verstöße eigenständig in ihren Hundeverordnungen.
In der Regel wird für die Mitnahme vom Hund auf einen Spielplatz aber ein Bußgeld zwischen 25 und 50 Euro fällig. Dieses kann entsprechend erhöht werden, wenn der Hund zusätzlich die Anlage verschmutzt oder sein Halter wiederholt gegen das Hundeverbot verstoßen hat oder den Leinenzwang ignoriert.
Allerdings existieren gerade in größeren Städten auch weit höhere Bußgeldsätze. So sind in Düsseldorf beispielsweise 100 Euro für kleine und 150 Euro für größere Hunde vorgesehen. Ist gar ein behördlich als gefährlich geltender Hund auf dem Spielplatz, ist ein Bußgeld von 200 Euro angesetzt.
Zudem ist es meist nur Kindern und ggf. ihren Begleitpersonen erlaubt, sich auf dem Spielplatz aufzuhalten. Jugendliche älter als 14 Jahre und Erwachsene haben keinen Zutritt. Zudem ist die Nutzung in den Abend- und Nachtstunden häufig untersagt.Quelle: selbe wie oben.
Alkohol, Drogen und Zigaretten zu konsumieren.ist verboten.
Das eine Unrecht macht das andere nicht besser und was Du hier machst, ist Whataboutism in ReinformInteresse_01 schrieb:Schau dir Jugendliche und die Eltern an was da alles hinterlassen wird. Das ist viel schlimmer
Der aber noch im Sandkasten befindliche Sand kann aber trotzdem mit gefährlichen Bakterien durch den Kothaufen kontaminiert sein.
Normalerweise ist es so, dass man mit einem Hund eigentlich erst gar nicht auf einen Spielplatz gehen darf.Jonatharch schrieb:Mein Weg führt mich an einem Kinderspielplatz vorbei. Beim vorbei gehen bekam ich mit, wie ein Hundebesitzer seinen Hund direkt vor einer Schaukel koten gelassen hat. Er hat es dann auch ordentlich mit einer Tüte aufgenommen, trotzdem bekam mich bei dem Gedanken, dass mein Kind dort später spielen würde, Unbehagen. Ich sagte dem Herrn, dass das auf einem Spielplatz wo Kleinkinder spielen, nicht sein müsste.
Von Hundebesitzer zu Hundebesitzer, wie meinst Du das?
Ich glaube das für Dich mit, denn offenbar hat er gerade diese gemulchte Stelle ausgewählt:Aniara schrieb:Ich glaube nicht, dass der Halter oder der Hund absichtlich diese Stelle ausgewählt haben.
Sonst hätte er den Hund ja auch wegziehen können! Der Hund kackt ja meist nicht von jetzt auf gleich, sondern man merkt ihm das vorher schon an an gewissen Bewegungen, am Popoloch usw.
Als ich ein kleines Kind hatte und Erziehungsurlaub, war ich öfters auf dem Spielplatz, andere auch, selbstverständlich auch an Wochentagen. Und nicht jede Mama oder Papa geht arbeiten und ist mit dem Kind zu Hause.
Du hast keine Kinder, richtig? 😉
Eine passende Bahnung!
Dafür vielleicht ein Messer in den Körper oder Pfefferspray in die Visage. Das kommt leider immer häufiger vor.
Da sollte niemand mehr da sein, und wenn Du das durch die Leine kontrollierst und gar keine Einzäunung vorhanden ist (was ja auch ungünstig ist) ist das noch etwas anderes.cejar schrieb:Ich habe um 22.00 Uhr noch kein Kind dort gesehen, und der größte Schutz für Kinder ist sowieso die Leine an der mein Hund läuft und nicht irgendein Verbotsschild.
Ideal finde ich so etwas nicht, auch wenn da keiner etwas sagt. In manchen Orten gibt es extra Hundewiesen oder ein
Das mag sein, ist aber kein Freibrief für Abfälle, denen sich der Hundehalter entledigt.
Ich glaube, das ist nicht in jedem Fall so. Bin aber nicht ganz sicher. Und wenn, muss man Hunde natürlich an der Leine führen.
Absoluter Mist. Auch sehr schlecht: gebrauchte Spritzen....lucy. schrieb:Mich regen mehr die Hinterlassenschaften von Menschen auf, z.B. Mülltüten, Bierdosen, Kippen und das auf Spielplätzen. An einem Hundehäufchen hat sich noch kein Kind verletzt, dafür aber an Glasscherben im Sandkasten. Das ist meinen Kindern schon oft passiert
Idealerweise... Aber eben nicht überall. Eigentlich sind hier die Städte und Kommunen gefragt. Einerseits platzen die Tierheime aus den Nähten, andererseits werden jegliche freien Stellen nach und nach für den Menschen zugebaut, an die Vierbeiner gar nicht mehr gedacht oder die Tierhalter werden mit Auflagen und Bußgeldern zugeplastert. Nicht schön!nairobi schrieb:Ideal finde ich so etwas nicht, auch wenn da keiner etwas sagt. In manchen Orten gibt es extra Hundewiesen oder ein
Deutschland und die geliebten Regeln. Mal angenommen, ich habe ein kleines Kind und einen Hund, dann muss ich scheinbar erst mit dem Hund spazieren gehen und muss dann das Kind abholen und auf den Spielplatz bringen. Während des Hundespaziergangs ist das Kind dann allein Zuhause :D Kommt, irgendwo ist das schon übertrieben. Hund kann doch an der Leine neben dem Elternteil an der Bank rumliegen, ohne dass was passiert.tudirnix schrieb:Hund auf dem Spielplatz: Mögliches Bußgeld
Eine pauschale Höhe des drohenden Bußgelds kann nicht genannt werden. Meist regeln die Städte und Kommunen entsprechende Geldbußen für Verstöße eigenständig in ihren Hundeverordnungen.
In der Regel wird für die Mitnahme vom Hund auf einen Spielplatz aber ein Bußgeld zwischen 25 und 50 Euro fällig. Dieses kann entsprechend erhöht werden, wenn der Hund zusätzlich die Anlage verschmutzt oder sein Halter wiederholt gegen das Hundeverbot verstoßen hat oder den Leinenzwang ignoriert.
Auch das. Nutzung in den Abendstunden untersagt, ich kenne das ab 18 Uhr. Dann darf mein 10-jähriges Kind nicht mehr alleine auf dem (vermeintlich ja geschütztem) Spielplatz sein, aber irgendwo anders darf es rumhängen. Na ja. ^^
Aber das kann man ja sehen :) Und ich hab bisher wirklich selten so früh morgens (auf dem Weg zur Arbeit ist man normalerweise um 7 oder 8) dort Kinder gesehen.
Nein, das nimmt mich aber von einer Beurteilung der Situation nicht aus ;)
An jedem wohl nicht, aber sicherlich an den meisten, denn niemand will dass ein Hund seine Hinterlassenschaft auf der Ruhestätte eines Verstorbenen hinterlässt.
