Schamgrenze im Fernsehen
32 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Menschen, Schamgefühl, Geschlechtsmerkmale ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Mixmax
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Schamgrenze im Fernsehen
16.03.2010 um 23:13@Feingeist
ich stimme Dir vollkommen überein...Thread Überschrift war ein Fehlschrieb^^
Kann ein Moderator die bitte in "Warum entstand das Schamgefühl" ändern!!!!
ich stimme Dir vollkommen überein...Thread Überschrift war ein Fehlschrieb^^
Kann ein Moderator die bitte in "Warum entstand das Schamgefühl" ändern!!!!
Schamgrenze im Fernsehen
16.03.2010 um 23:14@Feingeist
Ja recht hast Du schon, war halt nur darauf bezogen das der Threadersteller halt was anderes meinte ;)
Ja recht hast Du schon, war halt nur darauf bezogen das der Threadersteller halt was anderes meinte ;)
Schamgrenze im Fernsehen
16.03.2010 um 23:18@Mixmax
warum das schamgefül entstand?
eigentlich relativ einfach.
evolution. die weiblichen höhlenmenschen suchten sich partner aus mit starkem körperbau und großem glied weil es für sie ein zeichen dafür war das er die kinder die er zeugt beschützen kann. im vergleich zu uns waren diese frühzeitlichen menschen "dumm".
als der mensch allerdings im laufe der zeit immer intelligenter wurde entwickelte sich auch das schamgefül. plötzlich wurde kleidung getragen und sich auch ruck zuck daran gewöhnt.
dinge wie die größe des gliedes wurden versteckt andere sachen wie z.B. der allgemeine zustand des männchen rückten in den vordergrund.
warum das schamgefül entstand?
eigentlich relativ einfach.
evolution. die weiblichen höhlenmenschen suchten sich partner aus mit starkem körperbau und großem glied weil es für sie ein zeichen dafür war das er die kinder die er zeugt beschützen kann. im vergleich zu uns waren diese frühzeitlichen menschen "dumm".
als der mensch allerdings im laufe der zeit immer intelligenter wurde entwickelte sich auch das schamgefül. plötzlich wurde kleidung getragen und sich auch ruck zuck daran gewöhnt.
dinge wie die größe des gliedes wurden versteckt andere sachen wie z.B. der allgemeine zustand des männchen rückten in den vordergrund.
Schamgrenze im Fernsehen
16.03.2010 um 23:21@Feingeist
Full_of_Rage schrieb:schon aber ich war so schön in fahrtJaja, kaum gehts um SEX, kommen alle "in fahrt"!! :D
Mixmax
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Schamgrenze im Fernsehen
16.03.2010 um 23:21@Feingeist
ganz so einfach finde ich es nicht...
so ist es evolutionstechnisch zwar gelaufen...aber das Schamgefühl hätte sich ja trotzdem nicht zwangsläufig entwickeln müssen...welche Vorteile hatte das Aufkommen des Schamgefühls Deiner Meinung nach?
ganz so einfach finde ich es nicht...
so ist es evolutionstechnisch zwar gelaufen...aber das Schamgefühl hätte sich ja trotzdem nicht zwangsläufig entwickeln müssen...welche Vorteile hatte das Aufkommen des Schamgefühls Deiner Meinung nach?
Schamgrenze im Fernsehen
16.03.2010 um 23:23@Mixmax
meine meinung spielt ja gar keine rolle dadurch ändert sich die tatsache das wir nunmal über schamgefül verfügen auch nicht :D
ich habe ja jetzt auch nicht gesagt das ich ein anhänger davon bin ;)
@jofe
wäre schrecklich wenn nicht ;)
meine meinung spielt ja gar keine rolle dadurch ändert sich die tatsache das wir nunmal über schamgefül verfügen auch nicht :D
ich habe ja jetzt auch nicht gesagt das ich ein anhänger davon bin ;)
@jofe
wäre schrecklich wenn nicht ;)
Schamgrenze im Fernsehen
17.03.2010 um 08:34Scham und Tabus gibt es bei allen Völkern und gab es zu allen Zeiten.
Das ist nicht speziell an monotheistische Religionen gebunden.
Selbst bei sehr "freien" Menschen entwickeln Jugendliche während der Pubertät teilweise sehr ausgeprägte Schamgefühle, die sich z.B. darin äussern, dass die Jugendlichen nicht mehr mit den Eltern an den FKK-Strand oder in die Sauna wollen, das Badezimmer abschliessen und sich nur noch ausreichend verhüllt präsentieren. Sexualität, selbst Zärtlichkeiten unter den Eltern gelten in ihren Augen plötzlich als "peinlich" und werden kritisiert.
Ich glaube, dergleichen lässt sich, wenn man es biologistisch mag, auf die Verhinderung von Inzest, damit letztlich mangelnde Ausbreitung von Genen und Verkleinerung eines Genpools mit allen damit verbundenen Nachteilen zurück führen.
Diesen beitrag fan ich recht interessant:
Menschen mit Scham fühlen sich oft „ohnmächtig“ bzw. machtlos. Als Folge "unterwerfen" sie sich anderen bzw. den "geltenden Normen" (sie passen sich an). Diese Reaktion erinnert an das Rangordnungsverhalten bei manchen Tieren, wo das unterlegene Tier mitunter "den Schwanz einzieht" und "gesenkten Hauptes" davon trottet. Solche Tiere verhalten sich im weiteren sehr oft auch "freudlos". Möglicherweise hat Scham ihre biologische Wurzel in einem solchem animalischen "Rangordnungsverhalten".
Zur Frage, in welchem Alter Scham im Leben eines Menschen erstmals auftritt, besteht keine Einigkeit. Manche Wissenschaftler deuten schon bei einem wenige Monate alten Baby das Abwenden des Kopfes ("Abgrenzung") als Scham. Ziemlich sicher sind Kinder zwischen dem ersten und zweiten Lebensjahr in der Lage, Scham zu empfinden: In diesem Abschnitt lernen sie, sich von ihren Müttern wegzubewegen (sich zu verselbstständigen), können sie in einem Spiegel sich selbst erkennen (Selbstbewusstsein), reagieren sie auf ihre kindlichen Leistungen sichtbar mit Stolz und entwickeln sie Hemmung und Scham, wenn ihre positiven Gefühle (Freude und Stolz) von den Bezugspersonen nicht angemessen beantwortet bzw. geteilt werden.
Meist haben unter Scham leidende Menschen hohe Ideale. Die Feststellung, diesen nicht gerecht werden zu können, löst Scham aus.
Scham kann auch durch Personen der Umwelt ausgelöst werden, wenn diese mit Hilfe von "Beschämung" andere zu einem bestimmten Verhalten veranlassen wollen. Oft leiden die Scham-Erzeuger selbst massiv unter Scham, die sie – durchaus ungewollt - in Form von "Gegenbeschämung" (Lächerlich machen) durch ihr Verhalten weitergeben.
Scham- Betroffenen fehlt häufig das Gefühl einer sicheren „Identität“. Ursächlich können Erfahrungen in der sehr frühen Kindheit sein wie etwa Misserfolge beim Versuch, die Umwelt durch Gefühlssignale (wie Lächeln, Weinen) zu einem passenden Verhalten zu bewegen bzw. sich mit wichtigen Bezugspersonen emotional abzustimmen. In der Folge passen sich die "ohnmächtigen" Kinder den Verhaltensweisen und Erwartungen der Bezugspersonen an und entwickeln so ein "falsches Selbst".
Scham-Betroffene haben selten richtig erlernt, ihre eigenen Gefühle wahrzunehmen bzw. ihnen zu trauen. Häufig findet man traumatische Erlebnisse in der frühen Kindheit, bei denen das emotionale Erleben des Kindes und das seiner wichtigen Bezugspersonen auseinander klaffen ("Mismatch"). Beispiele: 1. Ein Kind ist „stolz“ auf ein selbstgemaltes Bild oder ein vorgesungenes Lied. Statt Freude zu ernten, wird es jedoch für sein Werk ausgelacht und verspottet. 2. Ein Kind glaubt, sich besonders „brav“ zu verhalten und ahnt deshalb nichts Böses. Aufgrund eines Missverständnisses erhält es jedoch plötzlich Prügel von seinen Eltern. 3. Eine Pubertierende fühlt sich (noch) in ihrem Körper wohl. Unvorhergesehen wird sie während einer Ferienfreizeit als „Tittenmonster“ verspottet. Aufgrund solcher Vorkommnisse scheinen manche Kinder fortan eigenen Gefühlen zu misstrauen und sich sicherheitshalber lieber auf die Gefühle und Rückmeldungen der anderen zu verlassen (um erneute Verletzungen zu verhindern). Zugleich wird „Vertrauen“ zu einem beherrschenden Thema im weiteren Leben: Wenn man schon nicht den eigenen Körpersignalen vertrauen kann, wem dann überhaupt? Scham ist deshalb auch Folge misslungener emotionaler Kommunikation.
Für manche Scham lässt sich im eigenen Leben keine „Ursache“ finden, da es sich um eine familiär begründete Scham handelt, die von Generation zu Generation weitergegeben wird und sich allenfalls über ein „Familiengeheimnis“ entschlüsseln lässt. Solche Scham kann vor allem im Handeln (Inszenieren) erkannt werden.
Schamkrankheiten (mangelndes Selbstwertgefühl, Essstörungen, psychosomatische Erkrankungen), wie überhaupt „emotionale Störungen“, nehmen vielleicht deswegen so extrem zu, weil es immer schwieriger wird, in einer multikulturellen, globalvernetzten und multimedialen Welt ein stabiles Gefühl von Identität zu entwickeln. Es gibt keine eindeutigen Ideale mehr, die ein solches Identitätsgefühl vermitteln könnten. Wer keine Ideale hat, an denen er sein Verhalten messen kann, hat natürlich auch weniger Grund sich zu schämen. Die vielfältigen von Technik beherrschten Abläufe erschweren es auch immer mehr, eigenen Gefühlen zu vertrauen. Dabei ist der menschliche Gefühlsapparat wohl nach wie vor mehr auf andere Lebensbedingungen zugeschnitten („optimiert“), als sie heute herrschen. Die Medien trimmen Menschen auf Selbstbeobachtung und Vergleich („Scham als Unterscheidungskrankheit“). Zugleich nutzen sie die Macht der Scham, um Menschen zu bestimmten Verhaltensweisen (insbesondere Konsum und Konformität) zu veranlassen..
(Dr-Mueck.de)
Eine längere, theoretischere Behandlung des Themas findet sich hier:
http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000002943/04_ErsterTeil_Kapitel_2.pdf;jsessionid=3F09230F43D5E3534120553695C8DBFD?hosts=
Das ist nicht speziell an monotheistische Religionen gebunden.
Selbst bei sehr "freien" Menschen entwickeln Jugendliche während der Pubertät teilweise sehr ausgeprägte Schamgefühle, die sich z.B. darin äussern, dass die Jugendlichen nicht mehr mit den Eltern an den FKK-Strand oder in die Sauna wollen, das Badezimmer abschliessen und sich nur noch ausreichend verhüllt präsentieren. Sexualität, selbst Zärtlichkeiten unter den Eltern gelten in ihren Augen plötzlich als "peinlich" und werden kritisiert.
Ich glaube, dergleichen lässt sich, wenn man es biologistisch mag, auf die Verhinderung von Inzest, damit letztlich mangelnde Ausbreitung von Genen und Verkleinerung eines Genpools mit allen damit verbundenen Nachteilen zurück führen.
Diesen beitrag fan ich recht interessant:
Menschen mit Scham fühlen sich oft „ohnmächtig“ bzw. machtlos. Als Folge "unterwerfen" sie sich anderen bzw. den "geltenden Normen" (sie passen sich an). Diese Reaktion erinnert an das Rangordnungsverhalten bei manchen Tieren, wo das unterlegene Tier mitunter "den Schwanz einzieht" und "gesenkten Hauptes" davon trottet. Solche Tiere verhalten sich im weiteren sehr oft auch "freudlos". Möglicherweise hat Scham ihre biologische Wurzel in einem solchem animalischen "Rangordnungsverhalten".
Zur Frage, in welchem Alter Scham im Leben eines Menschen erstmals auftritt, besteht keine Einigkeit. Manche Wissenschaftler deuten schon bei einem wenige Monate alten Baby das Abwenden des Kopfes ("Abgrenzung") als Scham. Ziemlich sicher sind Kinder zwischen dem ersten und zweiten Lebensjahr in der Lage, Scham zu empfinden: In diesem Abschnitt lernen sie, sich von ihren Müttern wegzubewegen (sich zu verselbstständigen), können sie in einem Spiegel sich selbst erkennen (Selbstbewusstsein), reagieren sie auf ihre kindlichen Leistungen sichtbar mit Stolz und entwickeln sie Hemmung und Scham, wenn ihre positiven Gefühle (Freude und Stolz) von den Bezugspersonen nicht angemessen beantwortet bzw. geteilt werden.
Meist haben unter Scham leidende Menschen hohe Ideale. Die Feststellung, diesen nicht gerecht werden zu können, löst Scham aus.
Scham kann auch durch Personen der Umwelt ausgelöst werden, wenn diese mit Hilfe von "Beschämung" andere zu einem bestimmten Verhalten veranlassen wollen. Oft leiden die Scham-Erzeuger selbst massiv unter Scham, die sie – durchaus ungewollt - in Form von "Gegenbeschämung" (Lächerlich machen) durch ihr Verhalten weitergeben.
Scham- Betroffenen fehlt häufig das Gefühl einer sicheren „Identität“. Ursächlich können Erfahrungen in der sehr frühen Kindheit sein wie etwa Misserfolge beim Versuch, die Umwelt durch Gefühlssignale (wie Lächeln, Weinen) zu einem passenden Verhalten zu bewegen bzw. sich mit wichtigen Bezugspersonen emotional abzustimmen. In der Folge passen sich die "ohnmächtigen" Kinder den Verhaltensweisen und Erwartungen der Bezugspersonen an und entwickeln so ein "falsches Selbst".
Scham-Betroffene haben selten richtig erlernt, ihre eigenen Gefühle wahrzunehmen bzw. ihnen zu trauen. Häufig findet man traumatische Erlebnisse in der frühen Kindheit, bei denen das emotionale Erleben des Kindes und das seiner wichtigen Bezugspersonen auseinander klaffen ("Mismatch"). Beispiele: 1. Ein Kind ist „stolz“ auf ein selbstgemaltes Bild oder ein vorgesungenes Lied. Statt Freude zu ernten, wird es jedoch für sein Werk ausgelacht und verspottet. 2. Ein Kind glaubt, sich besonders „brav“ zu verhalten und ahnt deshalb nichts Böses. Aufgrund eines Missverständnisses erhält es jedoch plötzlich Prügel von seinen Eltern. 3. Eine Pubertierende fühlt sich (noch) in ihrem Körper wohl. Unvorhergesehen wird sie während einer Ferienfreizeit als „Tittenmonster“ verspottet. Aufgrund solcher Vorkommnisse scheinen manche Kinder fortan eigenen Gefühlen zu misstrauen und sich sicherheitshalber lieber auf die Gefühle und Rückmeldungen der anderen zu verlassen (um erneute Verletzungen zu verhindern). Zugleich wird „Vertrauen“ zu einem beherrschenden Thema im weiteren Leben: Wenn man schon nicht den eigenen Körpersignalen vertrauen kann, wem dann überhaupt? Scham ist deshalb auch Folge misslungener emotionaler Kommunikation.
Für manche Scham lässt sich im eigenen Leben keine „Ursache“ finden, da es sich um eine familiär begründete Scham handelt, die von Generation zu Generation weitergegeben wird und sich allenfalls über ein „Familiengeheimnis“ entschlüsseln lässt. Solche Scham kann vor allem im Handeln (Inszenieren) erkannt werden.
Schamkrankheiten (mangelndes Selbstwertgefühl, Essstörungen, psychosomatische Erkrankungen), wie überhaupt „emotionale Störungen“, nehmen vielleicht deswegen so extrem zu, weil es immer schwieriger wird, in einer multikulturellen, globalvernetzten und multimedialen Welt ein stabiles Gefühl von Identität zu entwickeln. Es gibt keine eindeutigen Ideale mehr, die ein solches Identitätsgefühl vermitteln könnten. Wer keine Ideale hat, an denen er sein Verhalten messen kann, hat natürlich auch weniger Grund sich zu schämen. Die vielfältigen von Technik beherrschten Abläufe erschweren es auch immer mehr, eigenen Gefühlen zu vertrauen. Dabei ist der menschliche Gefühlsapparat wohl nach wie vor mehr auf andere Lebensbedingungen zugeschnitten („optimiert“), als sie heute herrschen. Die Medien trimmen Menschen auf Selbstbeobachtung und Vergleich („Scham als Unterscheidungskrankheit“). Zugleich nutzen sie die Macht der Scham, um Menschen zu bestimmten Verhaltensweisen (insbesondere Konsum und Konformität) zu veranlassen..
(Dr-Mueck.de)
Eine längere, theoretischere Behandlung des Themas findet sich hier:
http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000002943/04_ErsterTeil_Kapitel_2.pdf;jsessionid=3F09230F43D5E3534120553695C8DBFD?hosts=
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Schamgrenze im Fernsehen
17.03.2010 um 15:28@Doors
"ch glaube, dergleichen lässt sich, wenn man es biologistisch mag, auf die Verhinderung von Inzest, damit letztlich mangelnde Ausbreitung von Genen und Verkleinerung eines Genpools mit allen damit verbundenen Nachteilen zurück führen"
das ist wahrscheinlich der springende Punkt!!!
..hach wäre das auch geklärt :-p
...dann kann man das Schamgefühl also wieder auspacken^^
"ch glaube, dergleichen lässt sich, wenn man es biologistisch mag, auf die Verhinderung von Inzest, damit letztlich mangelnde Ausbreitung von Genen und Verkleinerung eines Genpools mit allen damit verbundenen Nachteilen zurück führen"
das ist wahrscheinlich der springende Punkt!!!
..hach wäre das auch geklärt :-p
...dann kann man das Schamgefühl also wieder auspacken^^
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