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Panikattacken

99 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Horror ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Panikattacken

18.11.2011 um 12:43
@Anders

Ich hatte noch nie einen Herzinfarkt, aber ich denke, dass dieser selbstverständlich um einiges heftiger ist als eine Panikattacke.
Das ändert nur nichts an der Tatsache, dass ich so oft die Kontrolle verloren habe, so oft gedacht hatte ich sterbe, womit ich ein Problem habe, ich denke sehr oft über das Sterben und den Tod nacht, es macht mich wahnsinnig...


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Panikattacken

18.11.2011 um 12:59
@Hesher
Das istd efoinitiv ein Teufelskreis den es zu druchbrechen gilt. In der Hochphase meiner Attacken habe ich dadurch bedingt sehr viel über den Tot nachgedacht über das sterben und MEIN Ende. Das ist natürlich Futter für das Unterbewusstsein. Besonders, wenn du nicht religiös bist, ist der Tot eher mit einem schwarzen Ende ein leidliches Thema. Dagegen hilft wirklich Ablenkung, oder Verarbeitung durch Kunst.


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Panikattacken

18.11.2011 um 13:05
@Anders

Wahnsinn, ich seh's wirklich genauso. Das Problem bei mir ist nur, dass ich mir permanent Gedanken mache, um alles, um jeden. :'(


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Panikattacken

18.11.2011 um 13:07
@Hesher
Ich glaube genau DAMIT fängt es an. Es gibt nicht quälenderes aber auch nichts anstrengenderes fürs gehirn als "Gedankenkreisen" dein Kopf ist voll, aber ncihts hat hand und Fuß. Ich vergleiche es gern damit wenn man Fieber hat und Nachts Fieberträume hat, der zustand im Kopf ist ähnlich. DUrch diese überladung entstehen erst symptome der extremen art. Ich litt/leide an einem psychogenen Schwindel/Benommenheit die teiweise tagelang nicht wegging, dazu die gedanken und es steigerte sich in Panikattacken. Man muss bedenken, was war zuerst da, die panik oder was anders, sagte meion Therapeut.


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Panikattacken

18.11.2011 um 13:13
@Anders

Ich kann eigentlich nichts wirklich genießen, ich denke die ganze Zeit über die Vergangenheit und die Zukunft nach. Permanent fühle ich mich, als wäre ich ganz woanders, weit weg von dem eigentlichen Geschehen, weit weg vom wachsein.
Immer bin ich träumend, kurz davor aufzuwachen, es ist schwer die angebliche Realität zu hinzunehmen wie sie ist.


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Panikattacken

18.11.2011 um 13:26
@Hesher
Du bist in einer Therapie? Wenn nicht, empfehle ich dies! Alles was du aufsagst kommt mir größtenteils sehr bekannt vor, und abhilfe kommt nur durch intensive Arbeit. Keine Medikamente oder ähnliches sind da eine Lösung. Meistens halt erwähnte Gesprächs/Verhaltenstherapie. Über die Zeit merkt man, wenn man manches anders sieht, anders denkt bzw. sich anders verhält, minimieren sich symptome ungemein.


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Panikattacken

18.11.2011 um 13:29
@Anders

Bin in Therapie, aber hilft nur wenig... egal, ich kriegs schon hin.


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Panikattacken

18.11.2011 um 13:31
@Hesher
Allein die Einstellung ist schon viel Wert. Das Problem ist dieses ganze versmischen mit körperlichen Symptomen, Erschöpfungszuständen und Depressionen...man konzentriert sich so sehr auf sich selbst, das einem jede kleinigkeit als alarmierend daherkommt.


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Panikattacken

18.11.2011 um 13:33
@Anders

Schon, wie gesagt, ich versuche mehr zu unternehmen, mehr rauszugehen, aber es ist schwierig...


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Panikattacken

18.11.2011 um 18:15
Hi.

Ich habe ca. 4 Jahre lang unter extremsten Panikattacken gelitten.
Meine Ärztin diagnostizierte eine starke Angststörung mit Agoraphobie. Da war die schlimmste Zeit meines bisherigen Lebens und die hat alles, wirklich alles verändert. Einmal Hölle und zurück sag ich nur. Zuerst fing alles ganz langsam an. Auf einer Zugfahrt nach Hamburg verspürte ich auf mal großes Unbehagen,
mir ist Schwarz-weiss vor Augen geworden und ich hatte so ein Gefühl, dass ich sofort aus dem Zug raus muß.
Auf dem Bahnsteig bin ich dann Ohnmächtig geworden. Zum Glück war ein Freund von mir mit dabei. War total unangenehm die Situation. Ab da an hatte ich irgendwie Paranoia vor Straßenbahnen und Zugfahrten. Dann hat sich die Symptomatik auf mal auf Supermärkte und große Menschenansammlungen ausgeweitet. Ich habe aus heiterem Himmel Herzrasen, Fremdkörpergefühle, Gleichgewichtsstörungen und andere schlimme Symptome - alle auf mal bekommen, wenn ich in solchen Situationen war. Ich dachte, ich wäre totkrank und hätte einen Gehirntumor oder sowas. Hab dann erstmal alles abchecken lassen, MRT, EEG, Bluttests und so weiter. War aber alles in Ordnung. Mittlerweile war es so schlimm, das ich nicht mal mehr zu Fuß nach draußen gehen konnte und dementsprechend immer mehr sozial isoliert wurde.
Komischerweise konnte ich aber Fahrrad fahren - wohl weil die Fluchtoption dann offen war.
Ich dachte, das wars jetzt mit meinem Leben. Hab dann von meiner Ärztin eine Packung Antidepressiva verschrieben bekommen. Da ich aber eine große Abneigung gegenüber Medikamenten jeglicher Art besitze nahm ich davon 2 - 3 Stück und dachte mir dann: Das will ich nicht. Davon bin ich nicht mehr ich selber und es ist eh nur eine temporäre Option. Heilen kann das nicht. Also hab ich das Zeug weggeschmissen (Ich sollte die regelmäßig nehmen). Ich hab dann intensiv recherchiert und mich mit der Problematik beschäftigt. Über einen dunklen Kanal hab ich mir trotz meiner großen Abneigung eine Flasche Diazepam Tropfen besorgt, weil ich gehört hatte, dass es mit das wirksamste Mittel bei ganz schlimmen Panikattacken ist. Trotz all der Risiken dieses Teufelsszeugs. Wenn ich mal einen ganz schlimmen Anfall hatte reichten 2 Tropfen und es ging wieder. Ich war mir des hohen Suchtpotenzials bewußt, deshalb hab ich es nur ab und an (im akuten Notfall) mal genommen. Während dessen begann ich mich mit unangenehmen Sitautionen zu konfrontieren. Ein Jahr war Stillstand, dann wurde es quälend langsam besser. Allein das Wissen, das ich die Diazepam Tropfen dabei hatte, hat mir super geholfen - ohne das ich sie nehmen mußte. Hab zwei Jahre nach dem Ausbruch der Krankheit höchstens alle 3-4 Monate mal einen so schlimmen Anfalll gehabt, das ich ein paar Tropfen nahm. Je mehr ich mich an die Ängste gewöhnte, desto gelassener konnte ich mit ihnen umgehen. Ich mußte das ganze Leben quasi von Grund auf neu erlernen, so skuril das auch klingen mag. Dagegen ankämpfen machte alles nur schlimmer, deshalb war ich nach ca. 3 Jahren an dem Punkt angelangt, wo ich mir dachte, leck mich, wenn ich sterben muß, dann sterb ich eben. Soll die Panik doch kommen... Die Diazepam Tropfen entsorgte ich und dachte mir, scheißegal - alles oder nichts. Mittlerweile hatte ich auch schon bemerkt, das mir eine Flasche Wasser auch reichte. Ein paar Schlücke und es ging schon wieder. Also hatte ich ab da immer eine Flasche dabei.
Ab da an ging es steil bergauf. Ich hatte zwar immer wieder auch mal enorme Rückschläge, doch langsam, gaaanz langsam normalisierte sich mein Alltag Stückchenweise wieder. Ich konnte wieder (wenn auch noch mit starken Einschränkungen) Einkaufen gehen und mich ein wenig draußen bewegen. Jedoch noch immer bevorzugt mit Fahrrad in Verfügungsweite.
Dann wagte ich immer mehr.
Eine Therapie habe ich abgelehnt, weil durch meine leicht schizoiden Charaktereigenschaften dadurch für mich eine Welt zusammengebrochen wäre. Und das hätte mir entgültig den Rest gegeben. (Das heißt nicht, das ich Therapien im allgemeinen ihren Stellenwert abspreche)
Nur in meinem Falle war es so, das mir keine Therapie hätte helfen können.
Die Therapeuten sind ja nur darauf geschult, einen wieder gesellschaftsfähig zu machen. Alles was darüber hinaus geht ist auch für sie ein großes Fragezeichen.
Ich war aber schon ganz woanders. Die Gespräche und vermittelten Praktiken hätten mir nichts genützt, da ich die Konfrontations-und Entspannungsverfahren bereits kannte.
Mit begleitender Medikation war ich auch schon durch.
Im Endeffekt liegt es doch auch nach der Therapie eh wieder an einem selber. Entweder man bleibt ein Leben lang auf Medikamente angewiesen oder man geht den harten Weg und schafft es aus Eigenantrieb.
Ich hab es akzeptiert und mein ganzes Leben umgekrempelt. Neue Hobbys, neue Unternehmungen und üben, Rückschlag üben, Rückschlag üben. Einen Schritt nach vorne, einen Schritt zurück. Zwei Schritte nach vorne einen Schritt zurück. Drei Schritte nach vorne und einen halben Schritt zurück und so weiter...
Mittlerweile hat mein Leben eine völlig neue Qualität gewonnen. Als wäre ich neugeboren worden. Ich fühl mich endlich, endlich wieder frei und kann Dinge, die für mich vorher lange Zeit unvorstellbar gewesen sind sind, wie Beispielsweise lange Spaziergänge ohne Fahrrad und Hilfsmittel in Reichweite wieder machen. Einkaufen gehen, Fahrstuhl fahren, unter Menschen sein, enge Räume? Kein Thema. Ich kanns selber kaum glauben, nach all diesen Strapazen, Schmerzen, Enttäuschungen und Qualen... Das ist der pure Wahnsinn. Von der Dunkelheit ins Licht, der Teufelskreislauf wurde durchbrochen. Das kann man nicht in Worte fassen.
Als Außenstehender kann man es einfach nicht nachvollziehen, egal wie sehr man versucht es zu erklären.
Mittlerweile lebe ich sozusagen wieder angstfrei, auch wenn ich manchmal noch kleine Rückschläge erleiden muß.
Die Angst ist mein Freund geworden.

Das war nur eine sehr, sehr gekürzte Fassung meiner Krankheit. Die graue Realität war noch tausend mal schlimmer.
Solltet ihr Fragen oder so haben werde ich sie gerne beantworten!
Ich kann sicherlich auch den einen oder anderen nützlichen Tip beisteuern.

Das wichtigste ist und bleibt aber, niemals aufgeben.


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Panikattacken

18.11.2011 um 19:00
@Anders

Ich hab niemanden in Verdacht.

Hab es nur bei einem Kumpel mitbekommen..

Der hatte auch Panikattacken , Depressionen und hat sich Krankheiten eingebildet die gar nicht da waren, bzw. sich immer total in alles reingesteigert und das durch den Langzeitkonsum.

Kiffen ist gefährlicher als die meisten denken!


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Panikattacken

19.11.2011 um 03:06
@Anders
Das geht schon. Bei Panikattacken und anderen Angststörungen hilft am besten eine kognitive Verhaltenstherapie. D.h. es bedarf einer Änderung der Art und Weise, wie wir denken. Deshalb sind auch die unterschiedlichsten Symptome und Verhaltensweisen bei Panikattacken und anderen Angststörungen zu beobachten. Wir haben gelernt, jeder ganz individuell, wie wir mit Angst umgehen bzw. auf Angst reagieren. Ein traumatisierendes Erlebnis brennt sich tief in unsere Gedankenwelt ein. Meist ist eine Panikattacke traumatisierender, als all die verschiedenen Auslöser, die zu dieser Attacke geführt haben. Deshalb entwickelt man mehr Angst vor den Attacken (Angst vor der Angst) als vor den nicht greifbaren Ursachen. Beim Annähern einer Panikattacke wird dann das gewohnte Horrorszenario abgespielt: Taubheitsgefühle, Missempfindungen, Herzrasen und Aussetzer, Atemnot, Enge im Brustkorb, Herzstiche, Schmerzen in den Armen, usw. Bei jedem ist der Verlauf ähnlich und doch individuell anders, da jeder seinen ganz eigenen Ablaufplan seines größten Albtraums inszeniert.

Damit dies nicht ständig und ständig wieder passiert, bedarf es einer Verhaltenstherapie, einer kognitiven Verhaltenstherapie. Dabei erlernt der Mensch in solchen "Stress-Situationen" nicht immer wieder in alte Denkfehler zu verfallen und weiterführend falsche Schlüsse zu ziehen.

Deshalb sollte man nicht sagen, "ich kann an meiner Situation nichts ändern", sondern "ja, ich kann! Natürlich kann ich. Ich werde den Stier bei seinen Hörnern packen und bevor das Jahr zu Ende ist, werde ich die Angst auf die Bretter schicken".

Angst und Panik sind ja nicht nur eine psychische Angelegenheit, sondern sie sind auch von physischer Natur (Enge, Schwitzen, Atemnot...). Körperliche Verhaltensänderungen, wie "ich mach jetzt Spaziergänge" oder "ich gönne mir mehr Pausen an der frischen Luft", "lebe gesünder" oder "besinne mich wieder darauf, was mir einst Spaß gemacht hat" ...., bringen immer auch eine Veränderung der Denkweise mit sich.

Man sollte was am festgefahrenen Tagesablauf ändern, solange noch etwas Energie da ist. In die Ecke sitzen und wie die paralysierte Maus auf die Schlange zu warten, ist destruktiv. Diese Schlange kommt nämlich nicht. Nicht an diesem Tag! Und auch nicht morgen!
Ihr kennt ja das Sprichwort: Angst klopfte an - Mut öffnete - Keiner war draußen.
Man ist es nämlich selbst, der Schöpfer von Angst, Mut und Vertrauen.


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Panikattacken

19.11.2011 um 07:09
Hat jemand von euch die Erfahrung gemacht, dass einem kleine Wehwehchen so extrem zu schaffen machen, dass man sich fuehlt wie wenn man im sterben liegt? Kein Tag vergeht an dem man keine physischen Probleme hat? Bei mir wurden CT Scans vom ganzen Koerper gemacht, Magen und Darm Spiegelungen durchgefuehrt, die Doktoren sagen sie finden nichts, aber ich fuehle dennoch Unter-Bauchschmerzen immer an der selben Stelle so extrem, dass ich fast woechentlich 1x zum Notdienst rennen koennte.


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Panikattacken

19.11.2011 um 07:34
@m.stammberger

Ich will dir nicht zu Nahe treten aber hast du schon mal an Hypohondrie gedacht?

Das kann ja eigentlich nur psychisch bedingt sein wenn deine Ärzte sagen dir fehlt körperlich nichts!


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Panikattacken

19.11.2011 um 07:47
@Mietzi
Ja habe ich, aber ausser "anxiety attacks" (sags jetzt mal auf englisch, wie man es mir gesagt hat, da ich in im Moment in Kalifornien lebe-heist uebrigens uebersetzt Panik Attacken) wurde nichts psychologisches diagnostiziert. Ich wundere mich nur, ob andere Leute aehnliche Symptome hatten.


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Panikattacken

19.11.2011 um 08:08
@m.stammberger

Du musst das jetzt nucht beantworten wenn's dir zu privat ist aber konsumierst du oder hast mal Drogen konsumiert?


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Panikattacken

19.11.2011 um 17:34
@Mietzi
Nein, absolut keine Drogen und kein Alkohol...habe aber gestern Hypohondrie nachgelesen, und muss sagen definiert gesehen kann es sowas wie Karzinophobie sein.
Wie kommst du eigentlich auf Drogen?


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Panikattacken

19.11.2011 um 18:17
Ich habe seit 5 Jahren mit heftigen Panikattacken zu tun und kenne mich mittlerweile gut aus.

Ich kann nur Raten das man sich ein Rezept zur Panikbewältigung zulegt.

Ich gehe für mich so vor:

Wenn ich merke das eine Panikattacke bevorstehlt, versuche ich so schnell wie möglich
nach draussen zu kommen. Ich habe in vergangen Jahren festgestellt , wenn ich nach draussen gehe etwas erträglicher wird.

Beruhigt sich die Sache, mache ich mir einen Tee und trinke diesen mit kleinen Schlucken.

Ausserdem habe ich als Prophylaxe immer eine "Notfall" Tablette dabei, schon das Gefühl das ich die immer dabei habe hilft schon.


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Panikattacken

20.11.2011 um 19:06
@m.stammberger

Weil ich die Dinge die du beschrieben hast von einem Freund kenne...

Nur bei ihm ist es hauptsächlich vom Kiffen gekommen.

Und seid er aufgehört hat dieses scheiß Zeug zu rauchen,geht's ihm total gut und er hat keine Panikattacken und auch keine Schmerzen mehr. Alles nur Kopfkino.

Aber bei dir scheint es ja dann anders zu sein.

Hast du denn sonst irgendwie Probleme mit deiner Familie, Bekannten, Arbeit, Partner??


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