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Panikattacken

99 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Horror ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Panikattacken

14.04.2011 um 09:56
@DieSache
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:...da sollte man zum Fachmann, oder zur Fachfrau, sprich nem Psychologen, oder einer Psychologin gehen...
Ich hatte vor ca. 10 Jahren (damals 18 J. alt) meine 1.Panikattacke (Herzrasen, Schwindel, Nervosität bis zur regelrechten Todesangst). Als innerhalb kurzer Zeit öfter solcher Anfälle auftraten, überwies mich mein Arzt zum Psychiater, da er keine physichen Ursachen feststellen konnte.

Mit dem Besuch beim "Fachmann" begann dann mein Elend erst richtig, denn dieser verschrieb mir sofort Frisium (das 1.Benzodiazepin meines Lebens).
Um es kurz zu fassen: nach 2 Rezepten war dann Schluss mit weiteren Tabletten seitens des Psychiaters (wegen eventueller Abhängigkeits-Gefahr), die Angstzustände kamen wieder (ohne die angstlösenden Beruhigungstabletten bekam ich heftigere Angst vor der Angst als zuvor), ich beschaffte mir illegal Benzos., später andere, illegale Drogen: die Spirale nahm ihren Lauf und trotz Drogen-Entgiftung und Therapie bin ich zwar von den illegalen Substanzen inzwischen weg, nicht aber von den Beruhigungshämmern.

Hätte ich damals keinen Facharzt konsultiert, sondern meine Panik alleine durchgestanden,
wäre ich heute wahrscheinlich kein Suchtkrüppel. Insofern sind die "Seelen-Klempner" nicht immer empfehlenswert.


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14.04.2011 um 09:59
@Sleepwalker

deswegen schrieb ich ja auch Psychologe/Psychologin, das sind andere Therapiekonzepte, als einfach nur Symptome zu bekämpfen, ich mags persönlich auch nicht, wenn Doktoren zu schnell zum Rezeptblock greiffen und nicht zuvor den einzig richtigen Weg, der Aufarbeitung gehen !


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14.04.2011 um 10:03
Als probatestes Mittel sehe ich noch die Konfrontationstherapie, die Begleitung in und durch Panikattaken auslösende Situationen, damit man als Betroffener erlebt und realisieren kann, dass es eben doch möglich ist die Ängste auch durchzustehen. Man erkennt dann selbst den Mechanismus und lernt mit dem Therapeuten "skills" zu erarbeiten, damit man sich nicht in seiner Angst verliert !


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14.04.2011 um 10:11
@DieSache

Ich weiss, Du hast Psychologe/Psychologin geschrieben, doch wer kennt sich mit 18 Jahren schon so genau aus, wenn der Hausarzt zum Psychiater überweist?

Die Ursache habe ich aufgearbeitet (ich begann damals meine Ausbildung,
die ich auch beendete, doch der Job machte mich von Anfang an nicht glücklich;
büromässig, ich wusste damals, nach der 12. Klasse Schulabbruch aber keine Alternativen).

Den Knackpunkt insofern fand ich, Jahre nach meiner 1.Panikattacke und vielem
Lesen bezüglich Angst, selbst heraus; geblieben ist mir aber trotzdem die Sucht.


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14.04.2011 um 10:22
@Sleepwalker

wirst nicht der Einzige sein, dessen Leidensweg künstlich durch zu vorschnelles "Behandeln" verlängert wurde !

Im Bereich der Psychiatrie sind viele Opfer übereifriger Doktoren geworden, schaut man sich deren Geschichte so an. Als es bei mir anfing mit der ganzen Geschichte, die mir den Geist verrenkt hat, gab es noch keine ausgesprochene Kinder und Jugendpsychiatrie, es wurden oft zu schnell Medikamente eingesetzt und zu vorschnell Diagnosen gestellt, die man aus der Forschung an erwachsenen Probanten erarbeitet hatte !

Kinder und Jugendliche sind aber nochmal ein anderes Feld, was deren Entwicklungsstand und Metabolismus betrifft...

Ich denke aber heute ist man ein Stück weiter und ein guter und gewissenhafter Hausarzt, sollte da dann schon wissen an welchen Kollegen mit welcher Bitte er verweisen sollte, ich weiß Vorgeschädigten gelingt es nicht immer nach jahrzehnte langen negativ Erfahrungen noch was positives in den Hilfsbemühungen der Ärzte zu finden, aber man darf sich mit aufgebauten Vorurteilen auch nicht davon abhalten lassen mal wieder Vertrauen in Ärzte zuzulassen ;)


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14.04.2011 um 10:39
@DieSache
Zitat von DieSacheDieSache schrieb: wirst nicht der Einzige sein, dessen Leidensweg künstlich durch zu vorschnelles "Behandeln" verlängert wurde !
Die Einzige (bin weiblich) bin ich nicht, leider! Und rein vom Gefühl schätze ich sogar, dass heute noch schneller das Rezeptausstellen als "schnelles Abwickeln" gehandhabt wird als noch vor
10 Jahren oder länger.

Das Schlimmste an einer plötzlichen, ersten Angstattacke ist eigentlich die anschliessende
"Angst-vor-der-Angst"! Man begreift zunächst erst gar nicht, was genau abging, hofft aber,
so eine Panik nie wieder erleben zu müssen;
und da fängt der Kreislauf der Angstgedanken schon an, meine ich.

Insofern bin ich von Psychologen, Therapeuten etc. nicht wirklich überzeugt,
denn auch wenn die Ursache von Panikattacken von Fachleuten geklärt werden kann
bedeutet dies jedoch nicht, dass deshalb die "Angst-vor-der-Angst" automatisch verschwindet.


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14.04.2011 um 10:49
@Sleepwalker

deshalb erwähnte ich auch diese "Konfrontationstherapie", nur wenn du selbst erlebst, dass es wirklich nur die Angst ist, kannst du dich wieder "Selbstbeherrschen" !

Zuviel Gerede hilft auch nicht und das mit dem "schnellen abwickeln", das haben wir der tollen Gesundheitpolitik zu verdanken, Ärzten sind heute auch die Hände gebunden, wenn ich bedenk was man noch finanziert bekommt und Kassen viele Therapiearten schon nicht mehr abdecken.

Vielleicht würde es sich ändern, wenn mal endlich im Sinne des Patienten danach geschaut wird, welche Therapien wirklich "wirtschaftlich" und nachhaltig sind und diese für jeden bezahlbar werden, der sie wirklich braucht.

Unsere medizinische Infrastruktur lässt mittlerweile mehr als nur zu wünschen übrig, nur ein gesundes Volk kann Leistung bringen, das wird scheinbar immer vergessen und der Patient "Bürger" nur "gemolken"...kann schon sein, dass da dann schneller zum "Trostpflastern" Medikamentiert wird...hoff aber auf ein Umdenken !


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14.04.2011 um 10:58
@DieSache
Volkskrankheit Depression, Tendenz steigend (Panikattacken im Depressions-Paket inclusive)


http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Volkskrankheit-Depression-Hauptgrund-fuer-Fruehrente;art4306,924340

Zitat aus diesem Link:

"Von 100 Patienten mit Depressionen werde nur bei 30 die Krankheit erkannt und höchstens bei zehn adäquat behandelt."


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14.04.2011 um 10:59
nee aber in mir unbekannt/ unbeherrschabren situationen, wird mir schlecht. Jedes Mal.

Ich fahr in ein fremdes auto mit, mir wird schlecht, ich fahre einen anderen weg, mir wird schlecht, ich esse was, was ich nicht kenn mir wird schlecht, all so´n banaler müll eben, aber mir wird für jeden mist schlecht


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14.04.2011 um 11:03
@Sleepwalker

würde es nur nicht als Volkskrankheit, sondern Zivilisationskrankheit bezeichnen, wer ständig unter Druck und unter Stress steht, der ist irgendwann überfordert...kollektives Burn Out ;)


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14.04.2011 um 11:12
@DieSache
Bin arbeitslos, erzähle ich jemandem von "Burn-Out", wird man mich als arbeitsscheue
Kuh betrachten. Burn-Out durch Arbeitslosigkeit und Existenzsorgen hervorgerufen
dürfte allerdings bei weitem schlimmer sein als ein Burn-Out-Syndrom durch zuviel
Arbeit.
Bremsen ist diesbezüglich leichter als Gas geben!


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14.04.2011 um 13:09
@commodus
da hilft nur eine therapie, ich habe selbst agoraphobie, weiß wovon ich rede


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Panikattacken

14.04.2011 um 13:16
Meine Mutter leidet unter Panikattaken, und ihr wurde nur durch kompetente Fachärztlicher Behandlung geholfen in Kombination mit Medikamenten wie Amitriptilin, und als Notfallmedikament in der Panikattacke Tavor!

Aber am wichtigsten ist ein kompetenter Psychologe / Neurologe, und nicht nen Arzt der einfach irgendwelche Tranquilizer oder Happypills verschreibt!

MFG


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14.04.2011 um 13:27
@kammerjäger
Zitat von kammerjägerkammerjäger schrieb:Meine Mutter leidet unter Panikattaken, und ihr wurde nur durch kompetente fachärztlicher behandlung geholfen in Kombination mit Medikamenten wie Amitriptilin, und als Notfallmedikament in der Panikattacke Tavor!
Freut mich für Deine Mutter, dass ihr geholfen werden konnte, ganz ehrlich;
doch auch der kompetente Facharzt verschrieb als Notfallmedikament Tavor,
ebenso ein hochgradig suchterzeugendes Medikament der Benzodiazepin-Gruppe.

Was, wenn Deine Mutter nicht vernünftig, sondern unvorsichtig die Pillen
konsumiert hätte? (bei Medikamenten der Benzo.-Gruppe ist bei ärtzlich
verordneter Anwendung eine Abhängigkeit nach bereits 14 Tagen wahrscheinlich).
Ob kompetent oder, wie in meinem Fall, verantwortungslos:
solche Medikamente gehören generell nicht verordnet und wenn doch,
dann nur stationär verabreicht.


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Panikattacken

14.04.2011 um 13:36
@Sleepwalker
Da geb ich dir recht!

Aber ich glaube nicht, das in ner Panikattake wo du Todesangst erlebst irgendwelche Bachblüten helfen!

Da ist es dir wurscht was du dir in den kopf hämmest, hauptache dieser Zustand hört auf!

Und im vergleich zu den Panikattacken ist ne evtl Benzo Sucht das kleinere Übel!

Weil die kann man, wenn die Panikattacken austherapiert sind notfalls ausschleichen!

Aber ohne starke Medikamente glaube ich nicht das man solche Panikstörungen behandeln kann!

Natürlich liegt das auch am Menschen der diese Medikamente nimmt!
Klar hätte meine Mutter auch alle nehmen können, oder mehr wie verordnet, aber das kann man auch mit allen anderen Medikamenten machen, dann dürfte man garkeine verschreiben!

Das liegt in der Verantwortung des Menschens der sie nimmt!

Das die süchtig machen können ist uns bekannt, und es wäre im vergleich zu den Panikattaken das kleinere übel!

Ohne Pillen wäre meine Mutter nicht mehr lebensfähig gewesen, dann lieber ne evtl Sucht nach diesen Tabletten, dafür aber ein ordentliches schönes leben!

Weil die Sucht, kann man, wenn man den Willen hat auch bekämpfen, sogar reletiv schnell, was man von Panikattacken ja nicht grade sagen kann!

Da muss man halt abwägen, und das kleinere Übel (Tavor) wählen!

Tavor hat übrigens ne Halbwertszeit von 4 Stunden, mann müsste also übelsten medikamenten Missbrauch betreiben um davon abhängig zu werden!


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Panikattacken

14.04.2011 um 13:50
@kammerjäger
Zitat von kammerjägerkammerjäger schrieb: Tavor hat übrigens ne Halbwertszeit von 4 Stunden, mann müsste also übelsten medikamenten Missbrauch betreiben um davon abhängig zu werden!


Hat mit der Halbwertszeit nicht unbedingt zu tun, denn der Stoff ausgeschieden bedeutet
noch lange nicht suchtfrei zu sein.
Sorry, falls ich wie eine Klugscheisserin klingen mag, doch seit 10 Jahren bin ich nun
Benzodiazepinabhängig. Habe so ziemlich alles Sorten durch, Tavor, Tranxilium, Normoc,
Diazepam, Rohypnol und und und. Eine Benzodiazepinsucht dürfte so ziemlich das
Schwerste im Entzug sein, was es gibt (wird nur verharmlost, weil es legal
aus der Apotheke bzw. vom Arzt geliefert wird). Fast alle Benzodiazepin-Abhängige (einschliesslich mir) reagierten auf der Entgiftungsstation mit teils schwersten Krampfanfällen (epileptische Anfälle, ausgelöst allerdings durch den Benzo.-Entzug im Gegensatz zu angeborener Epilepsie).

Deine Mutter hat sicher einen stabilen Charakter, ich wiederum bin eher labil bzw.
"anfällig" für Suchtmittel; doch welcher Arzt kann das beim 1.Rezept vorhersehen?


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14.04.2011 um 14:01
@Sleepwalker
Ich finde, wenn man dem Arzt die Schuld dafür gibt, sattelt man das Pferd von hinten auf, weil letztendlich warst du es, die die Pillen irgendwann überdosiert hat und süchtig geworden ist!

Ich weiss das ne Benzosucht so ziemlich das schlimmste ist, nur die Gründe für diese Sucht liegen bei dir (wie du sagst, labil)

Aber lass uns jetz nicht Schuld oder Nichtschuld bei dir oder den Ärzten suchen, scau das du von den Benzos runterkommst!

Vor allen Dingen von den Roppys!

Wo ein wille ist, ist auch ein weg, den letzten endes schmeisst du dir die Pille!

Obwohl, was Klugscheisse ich hier rum, ich bin Alkoholiker, ich weiss also was Sucht ist!

Nur habe ich die Sucht so in mein leben implementiert das ich damit leben kann!
Ich trinke nicht auf der Arbeit, und hab noch keinen Sozialen verfall, kann also gut damit leben!

Ich kann die Schuld auch nicht dem Menschen am Kiosk geben der mir irgendwann mal das Bier verkauft hat!


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14.04.2011 um 14:17
@kammerjäger
Zitat von kammerjägerkammerjäger schrieb:Ich finde, wenn man dem Arzt die Schuld dafür gibt, sattelt man das Pferd von hinten auf, weil letztendlich warst du es, die die Pillen irgendwann überdosiert hat und süchtig geworden ist!

Du hast natürlich einerseits recht, doch ich war 18 Jahre alt, als ich wegen
Panikattacken beim Neurologen (Dr. Prof.) die ersten Benzos verschrieben bekam.
Als 18-jähriges Mädchen hat man halt noch sowas wie Respekt bzw. Vertrauen
zu Ärzten; "Schuld" an meinem Dilemma war ich trotz allem dann selbst, klar,
(hätte die Tabletten ja nicht nehmen müssen).

Du trinkst, hast sicher beim 1.Schluck Alk. Deines Lebens auch nicht beabsichtigt,
irgendwann Alkoholiker zu werden. An Alkohol kommt man problemlos überall dran;
an Benzodiazepine aber nicht, und ein Facharzt hätte mir vor 10 Jahren
(ohne grosse Umschweife) solch ein Medikament nicht verschreiben dürfen.

Doch ob Schuld oder nicht Schuld; Du bist für Deine Abhängigkeit nicht schuldig,
genauso wenig wie ich für meine, denn jeder Mensch "schlägt" eben anders auf
irgendwelche abhängigkeitserzeugenden Substanzen an.


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14.04.2011 um 14:20
@Sleepwalker
Zumal man äussere einflüsse die zur Sucht führen auch nicht ausser Acht lassen sollte!

Negative Faktoren wie Stress, Scheidung, Missbrauch, Sorgen etc begünstigen ein Suchtverhalten!
Auch Psychische erkrankungen wie zB ne Bordeline Störung können das begünstigen!
Was hat man für ein soziales Umfeld etc pp

Niemand kommt süchtig auf die Welt, sondern man wird resultieren darus süchtig, was man erlebt, bzw was einem Vorgelebt wurde!

Das darf man auch nicht vergessen!


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14.04.2011 um 14:35
@kammerjäger
Zitat von kammerjägerkammerjäger schrieb: Niemand kommt süchtig auf die Welt, sondern man wird resultieren darus süchtig, was man erlebt, bzw was einem Vorgelebt wurde!

Kann Deine Meinung nur bedingt teilen, denn ich bin überzeugt davon,
dass die Neigung zur Sucht angeboren ist.
Du findest Abhängige in allen Schichten, aus den liebevollsten Elternhäusern etc.,
während andere schlimme Kindheit, schlechtes soziales Umfeld usw. ohne Chemie oder Alkohol bewältigten.
Wenn ich meinen Bruder zum Beispiel mit mir vergleiche:
das komplette Gegenteil, er raucht nicht mal (auch meine Eltern Nichtraucher und von
sonstigen Süchten verschont); ich bin die einzige in der nachvollziehbaren
"Ahnen-Galerie", die total aus der Rolle fällt.
:(


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