Nächtliche "Panikattacken"?
11.04.2021 um 14:08stnar schrieb:den Unfall nochmal durch den Kopf gehen zu lassen. Es mir vor meinem geistigen Auge vorzustellen. Aber leider tut sich da bei mir rein gar nichts.Moment, @stnar, darum geht es doch gar nicht unbedingt.
Also es geht nicht um "die" Erinnerung, es geht um deine Vorstellung(en).
(So wie auch deine "Amnesie" über das Geschehen kurz nach dem Unfall "normaler" ist, als die Erinnerung an die Zeitverzögerung.)
Hier geht´s nicht um ne Fleissarbeit, hier geht es um Gefühle - und da nicht (nur) um "Ängste", sondern das Erleben deiner Sinneseindrücke.
(Programmier dich doch nicht immer auf "versagen", mensch!) (Scherz, jedenfalls zu 3/4).
Du darfst da ruhig
stnar schrieb:Egal was, ich denke es auf unzählige Weisen durch.machen, echt! ("Mentalisieren", nicht "erinnern".)
Und: versprich dir vom Orthopäden nicht zu viel. Du, bzw. dein Körper, hat ja nix chronisches, nix materiell feststellbares (was nicht auch bei den CTs oder MRTs hätte gefunden werden können. Da war ja immer nix, wenn ich dich recht verstanden habe.)
Da kann dir mit großer Wahrscheinlichkeit ein Physiotherapeut besser helfen, was den Ist-Zustand anlangt: Verkrampfungen, die durch die nächtlichen Panikattacken entstanden sind und deine "Neigung" dazu verstärken.
Solange das nicht wirklich "pathologisch" geworden ist (steifer Nacken) hat ein Orthopäde damit nicht viel zu tun.
(Außer, dass er evtl. ein Rezept für Physio ausstellt, weil eine mittlere Verspannung vorliegt.
Da kannste aber auch nen Fuffi investieren und 2-3 Stunden so nehmen. Oder beim Hausarzt ein Rezept holen.)