Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

@sybel
Ich würde das mal mit Schule vergleichen. Du schreibst eine 6 und fällst durch. Macht aber nichts, weil du weist, dass du es wiederholen kannst, sooft du willst. Bzw im nächsten Schuljahr (Leben) kannst du es ja wieder machen und (glaubst) denkst zu wissen, dass du es diesmal kannst, weil du es ja schon (x) mal hattest!

Einige würden wohl trotzdem ordentlich daran arbeiten, andere schluddern, manche würde es vielleicht überfordern.

mfg
Eye

@PrivateEye
Klar mit Mathematik, Physik und Logik lässt sich so ziemlich alles auch noch so esoterische erklären und es ist so schön Fanatismus auf allen Ebenen mit Logik auszuhebeln .
Kommt ja auch in dem Zitat von DOT/ canary , dem ich auch zustimmen kann, etwas weiter oben gut raus.
So bin mal wieder Geld verdienen

@sybel
Lach, ich meinte das eher auf das Beispiel mit der Sinuskurve. ;) Und das man diese durchaus für mehr verwenden kann, zum versinnbildlichen halt.

mfg
Eye

würde sich etwas verändern...
ja, ich würd kurz mein derzeitiges Leben so leben als wäre ich frei..
danach dann :shot: und ab zum nächsten.

@sybel

Diese Diskussion bringt es einfach nicht mehr. Habe auch besch... Erfahrungen in meinem Leben. Aber ich versuche nicht bloss nur noch Hass und Beleidigungen auszusch..
Wenn's dich nervt, okay. See ya all later.

Religionen werden missbraucht, wie auch die Wissenschaften, was soll's. So is das Leben eben.

Ich selbst gehe nicht davon aus, dass so etwas wie ein Leben nach dem Tod oder gar eine Seele existiert.
Allerdings würde ich mir wünschen, dass es so etwas gibt.
Würde man tatsächlich einen Beweis für ein Leben nach dem Tod finden (egal ob jetzt in Form eines Jenseits oder einer Reinkarnation [letzteres wäre mein Favorit ^^ ]), wäre ich ziemlich erleichtert.
Das würde eine Menge Druck wegnehmen.
Die Angst vor dem entgültigen Ende der eigenen Existenz ist denke ich eine ziemlich grundlegene und fest verankerte Angst.
Diese Angst dürfte wohl der Grund für die Entstehung aller Jenseitsvorstellungen sein.

Sicher würde aber auch die Selbstmordrate erheblich ansteigen.
Ist das eigene Leben Scheiße, versucht mans halt nochmal. Und warum auch nicht.
Ich denke der gesamte Blick auf den Tod würde sich ändern. Es wäre nicht mehr so entgültig.
Der Tod würe seinen Schrecken verlieren.

Wenn ichs recht bedenke gilt das alles allerdings nur wenn diese Existens nach dem Tod in irgend einer Form positiv oder schön wäre.
Es gibt allerdings auch unschöne Jenseitsvorstellungen. Das wäre dann wiederum nicht so toll.