Der Tod und was ist danach?
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Geister, Tod, Leben Nach Dem Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Der Tod und was ist danach?
10.07.2011 um 01:27@Johnny_X
Selbstmord bringt auch nichts, wir sterben ohnehin.
Bis dahin gib deinem Leben einen Sinn, wirst sehen dann macht Leben auch Freude!
LG
Selbstmord bringt auch nichts, wir sterben ohnehin.
Bis dahin gib deinem Leben einen Sinn, wirst sehen dann macht Leben auch Freude!
LG
Der Tod und was ist danach?
10.07.2011 um 01:28die hölle zu vernichten hahahaha, ne spass bei seite, ..... keine Ahnung, keine ahnung war die hölle erschaffen wurde nur für die engel? da stimmt was nicht mit der gerechtigkeit
Der Tod und was ist danach?
10.07.2011 um 01:32Bernmannic schrieb:Selbstmord bringt auch nichts, wir sterben ohnehin.der freitod ist das waras uns noch in dem übrigbleibt in einer situation wo wir anfangen zu erkennenn, das unser leben unser zukunft nichts als eine lüge ist und wir so verzweifelt sind das wir im leben nichts mehr haben mit der wir was etwas anfangen könnten um weiter zu existieren, darum dieser Weg des Suizid.
Der Tod und was ist danach?
10.07.2011 um 01:39was ich über tod schreiben kann ist, man ist einfach tod und fertig. ja was wollen wir noch darüber phantasieren? man stirbt dann ist man weg.
Der Tod und was ist danach?
10.07.2011 um 02:24@Xionara
Berichtige mich, wenn ich etwas falsches schreibe...
Du sagst du seist Hirntot gewesen?
Warst du in dieser Zeit an einer "Herz-Lungen-Maschine" angeschlossen?
Du erwähntest ja auch, dass du klinisch tot warst...
"Klinisch tot" ist, per Definition, die Funktionslosigkeit des Gehirns unter Aufrecherhaltung des Kreislaufs und somit der Durchblutung.
"klinisch tot" heißt außerdem, dass aufgrund absterbender Nervenzellen die Funktionalität des Hirns erlischt. Hirntod heißt für gewöhnlich irreversible Schädigung...
Ich will dir nichts unterstellen, aber nach sieben Minuten "Hirntod", tut mir leid, aber sprechen neu lernen wäre da wohl dein geringstes Problem gewesen...
Ich kenn dich nicht, ich weiß nicht in wie weit du eine "Beeinträchtigung" (ich hasse das Wort Behinderung) davongetragen hast, wie gesagt, ich will dir nichts unterstellen...
Und Wunder gibt es auch immer wieder in der Medizin...
Andererseits wäre es auch möglich, dass mit der Diagnose "Hirntod" etwas voreilig umgegangen wurde, villeicht weil gerade dringend ein Spenderorgan benötigt wurde...
...man hört ja die kuriosesten Sachen...
Berichtige mich, wenn ich etwas falsches schreibe...
Du sagst du seist Hirntot gewesen?
Warst du in dieser Zeit an einer "Herz-Lungen-Maschine" angeschlossen?
Du erwähntest ja auch, dass du klinisch tot warst...
"Klinisch tot" ist, per Definition, die Funktionslosigkeit des Gehirns unter Aufrecherhaltung des Kreislaufs und somit der Durchblutung.
"klinisch tot" heißt außerdem, dass aufgrund absterbender Nervenzellen die Funktionalität des Hirns erlischt. Hirntod heißt für gewöhnlich irreversible Schädigung...
Ich will dir nichts unterstellen, aber nach sieben Minuten "Hirntod", tut mir leid, aber sprechen neu lernen wäre da wohl dein geringstes Problem gewesen...
Ich kenn dich nicht, ich weiß nicht in wie weit du eine "Beeinträchtigung" (ich hasse das Wort Behinderung) davongetragen hast, wie gesagt, ich will dir nichts unterstellen...
Und Wunder gibt es auch immer wieder in der Medizin...
Andererseits wäre es auch möglich, dass mit der Diagnose "Hirntod" etwas voreilig umgegangen wurde, villeicht weil gerade dringend ein Spenderorgan benötigt wurde...
...man hört ja die kuriosesten Sachen...
Der Tod und was ist danach?
12.07.2011 um 19:25@chris2504
naja kann sein das wir es erfahren, vilt mercken wir das nicht und werden sofort wieder neu geboren, ich glaube wir seelen dürfen uns nachdem tod selber aussuchen bei wem wir geboren werden dürfen....
naja wenn du später vilt ein kind hast, kann es sein das es die seele deiner Oma hat;)......sowas gab es schon mal....
naja kann sein das wir es erfahren, vilt mercken wir das nicht und werden sofort wieder neu geboren, ich glaube wir seelen dürfen uns nachdem tod selber aussuchen bei wem wir geboren werden dürfen....
naja wenn du später vilt ein kind hast, kann es sein das es die seele deiner Oma hat;)......sowas gab es schon mal....
Der Tod und was ist danach?
12.07.2011 um 21:34Naja wer würde sich dann aber z.B. Alkoholikereltern aussuchen?
Der Tod und was ist danach?
12.07.2011 um 22:33ich glaube jeder der helfen will, schau du musst dir das so vorstellen.....die seele schaut sich die eltern an sieht das diese probleme haben, dann sucht sich die seele genau diese eltern aus und setzt sich das ziel ihnen zu helfen aus diesen problemen rauszukommen, dann wird die seele als baby geboren, das kind kann nur bis einigen jahren sich an sein altes leben erinnern, aber durch die geburt, vergisst das kind was es sich für ein ziel gestellt hat......und damit vergisst sich das alles........
bei solchen porblemen suchen sich die seelen/engel sich ganz gezielt diese eltern um Ihnen zu helfen und frieden zu schaffen.....
erst aber mit einem gewissen alter merkt man was richtig und falsch ist, zb mit 16....bleib ich zu hause und helfe meinen eltern oder geh ich party machen, das leben verführt einen deshalb, entscheidet man sich öfters nihct für die familie....
bei solchen porblemen suchen sich die seelen/engel sich ganz gezielt diese eltern um Ihnen zu helfen und frieden zu schaffen.....
erst aber mit einem gewissen alter merkt man was richtig und falsch ist, zb mit 16....bleib ich zu hause und helfe meinen eltern oder geh ich party machen, das leben verführt einen deshalb, entscheidet man sich öfters nihct für die familie....
Der Tod und was ist danach?
12.07.2011 um 23:24@maria89
Dass sich die Seele Eltern aussucht denke ich auch, aber ob sie sich Eltern mit Problemen aussucht? Woher hast du diese Informationen?
Dass sich die Seele Eltern aussucht denke ich auch, aber ob sie sich Eltern mit Problemen aussucht? Woher hast du diese Informationen?
Der Tod und was ist danach?
13.07.2011 um 01:18@Yoshi
naja wie gesagt wenn die sich diese aussuchen dan nur zur helfen, aber wenn sie geboren werden, vergessen die das........
bevor ich für total bekloppte gehalten werde, und als die person bezeichnet werde die eh keine ahnung hat............lasse ich deine zweite frage unbeantwortet stehen.......
wenn dann nur über mail kann ich dir etwas näheres sagen aber nicht offen in thread;)...
naja wie gesagt wenn die sich diese aussuchen dan nur zur helfen, aber wenn sie geboren werden, vergessen die das........
bevor ich für total bekloppte gehalten werde, und als die person bezeichnet werde die eh keine ahnung hat............lasse ich deine zweite frage unbeantwortet stehen.......
wenn dann nur über mail kann ich dir etwas näheres sagen aber nicht offen in thread;)...
Der Tod und was ist danach?
13.07.2011 um 01:36@maria89
Na toll, warum willst du dann Diskutieren? Mich hätte das z.B. interessiert! Diese "das ist so und so, aber ich sach' nich' woher ich dat weiß"-Masche nervt allmählich.
Na toll, warum willst du dann Diskutieren? Mich hätte das z.B. interessiert! Diese "das ist so und so, aber ich sach' nich' woher ich dat weiß"-Masche nervt allmählich.
Der Tod und was ist danach?
13.07.2011 um 10:29@maria89
Um ganz ehrlich zu sein, bin ich der Meinung, dass jede Seele hier inkaniert, um Erfahrungen zu sammeln. Die gesamte Existenz ist im Grunde genommen eine Art Spielplatz, indem wir uns selbst erfahren. Ich gibt keinen höheren Sinn. Wir sind das Eine, dass sich individuell erfährt, und kehren wieder zu unserem Urzustand der Einheit zurück. Aus diesem Zustand gehen wir wieder als "mehrere" hervor.
Ich denke nicht, dass eine Seele nur inkaniert, um irgendwelchen Eltern zu helfen. Die Seele will vielmehr selbst Erfahrungen mit diesen Eltern sammeln, wie das Zusammenleben mit ihnen ist etc.
Um ganz ehrlich zu sein, bin ich der Meinung, dass jede Seele hier inkaniert, um Erfahrungen zu sammeln. Die gesamte Existenz ist im Grunde genommen eine Art Spielplatz, indem wir uns selbst erfahren. Ich gibt keinen höheren Sinn. Wir sind das Eine, dass sich individuell erfährt, und kehren wieder zu unserem Urzustand der Einheit zurück. Aus diesem Zustand gehen wir wieder als "mehrere" hervor.
Ich denke nicht, dass eine Seele nur inkaniert, um irgendwelchen Eltern zu helfen. Die Seele will vielmehr selbst Erfahrungen mit diesen Eltern sammeln, wie das Zusammenleben mit ihnen ist etc.
Der Tod und was ist danach?
13.07.2011 um 17:42Der Tod und was ist danach?
13.07.2011 um 17:43naja ich habe genug menschen mit diesen erfahrungen gesehen um mir ein ganzes bild zu schafen, und daher habe ich auch meine vermutung
Der Tod und was ist danach?
13.07.2011 um 17:51@22aztek
kennst du indigokinder?....
du kannst dich ja mal darüber informieren, weisst du cih habee geng berichte gesehen, gelesen, und auch einiges selber erlebt und kenne auch einige medien(ich mein die perosn als medium).....und mach mir mein bild, und viele sachen hängen zusammen.....und daher meine behauptung bzw. mein glauben.....und wissen ist auch dabei........ich selber glaube an wiedergebuhrt, das ist das erste was ich bei einem "medium" ooder halt leute die sowas können, erfahren.......und ich weiss wer ich in meinem früheren leben war, bzw ich wusste es früher, nur wurde mir das bestätigt...:)
kennst du indigokinder?....
du kannst dich ja mal darüber informieren, weisst du cih habee geng berichte gesehen, gelesen, und auch einiges selber erlebt und kenne auch einige medien(ich mein die perosn als medium).....und mach mir mein bild, und viele sachen hängen zusammen.....und daher meine behauptung bzw. mein glauben.....und wissen ist auch dabei........ich selber glaube an wiedergebuhrt, das ist das erste was ich bei einem "medium" ooder halt leute die sowas können, erfahren.......und ich weiss wer ich in meinem früheren leben war, bzw ich wusste es früher, nur wurde mir das bestätigt...:)
Der Tod und was ist danach?
15.08.2011 um 04:20Ich denke meine Ansicht stößt hier nicht auf jubelnde Begeisterung, doch ich bringe sie mal ein. Für mich ist der Tod etwas natührliches, wir sterben und feiern kein Comeback und dürfen die Engel auch nicht singen hören. Es ist immer dieses Wunschdenken, die Hoffnung auf mehr die uns an die unmöglichsten Dinge glauben lässt. Für mich akzeptiere ich den Tod, als etwas endgültiges, etwas natührliches so alt wie das Leben. Schon der erste Einzeller musste dem irgendwann entgegen sehen.
Im Grunde ist es aber egal wer den Tod auf welche Weise interpretiert, irgendwann wird jeder von uns selber an dem Punkt stehen und bewusst oder unbewusst selbst erleben was sich dahinter verbirgt. Man sollte nur selbst damit zufrieden sein, wie man mit dem Tod umgeht und es für den richtigen Weg halten. Auch wenn es nicht die Wahrheit ist, belügt man sich sonnst nur selbst.
Im Grunde ist es aber egal wer den Tod auf welche Weise interpretiert, irgendwann wird jeder von uns selber an dem Punkt stehen und bewusst oder unbewusst selbst erleben was sich dahinter verbirgt. Man sollte nur selbst damit zufrieden sein, wie man mit dem Tod umgeht und es für den richtigen Weg halten. Auch wenn es nicht die Wahrheit ist, belügt man sich sonnst nur selbst.
Der Tod und was ist danach?
15.08.2011 um 04:48Mein Beileid!
Ich habe da einiges: Beweis für Leben nach dem Tod
gefunden?
Nahtod- oder Grenzerfahrungen, davon hat jeder von uns schon einmal gehört.
Der Vorgang des Sterbens verläuft dabei fast immer nach demselben Muster.
Zuerst eine Loslösung vom Ich, dann der Gang durch ein wunderbar gleißendes
Licht. In den meisten Fällen kommt es anschließend zu einer Begegnung mit
bereits verstorbenen Verwandten oder sogar mit "Gott" selbst. All diese
Stadien werden begleitet von einem starken Glücksgefühl und regelrechter
Ekstase.
Dieser Prozeß ist nicht nur auf einzelne Volksgruppen reduziert sondern
findet tagtäglich auf der gesamten Welt statt, von den Hindu in Indien über
die Pygmäen Zentralafrikas bis zu den Eskimos Grönlands. Doch die
Ereignisse erscheinen so bizarr, daß man diese Personen oftmals als
verwirrt oder sogar geisteskrank abstempelt.
Doch fest steht, daß die Ähnlichkeiten der Erfahrungen zu groß sind, um sie
einfach vom Tisch zu wischen. Forschungen konnten folgende Similaritäten
ausfindig machen:
86 % erlebten ein überwältigendes Liebesgefühl, 72 % sahen Gott, 69 %
erlebten das eigene Leben als "Filmreplik", 44 % schritten durch einen
Tunnel, 44 % wurde mitgeteilt, daß sie noch nicht zum Sterben bereit seien,
33 % beschrieben das Ereignis als "nach Hause kommen", 22 % sahen eine
Lichterstadt und 19 % erlebten die Hölle.
Was ist dran an diesen Erfahrungen? Gibt es tatsächlich ein Leben nach dem
Tod, so wie es dem Kern beinahe aller Weltreligionen, egal ob
Massenbewegung oder Sekte, entspricht? Ist unser jetziges Leben tatsächlich
mehr als eine verwelkende Blüte auf dem Baum der Evolution?
Der Tod ist nicht das Ende
Ja, meinen dazu jetzt britische Wissenschaftler. Sie glauben Beweise dafür
gefunden zu haben, daß der Tod nicht das Ende bedeutet, sondern der Anfang
eines neuen Daseins ist, in welcher Form auch immer.
Im Rahmen ihrer Studien untersuchten die Forscher mehr als 63
Herzinfarktpatienten, die allesamt nach ihrem klinischen Tod wieder ins
Leben zurückkehrten.
56 von ihnen hatten keine Erinnerung an diesen Zustand, sieben konnten sich
an "irgendetwas" erinnern, aber vier davon fühlten tatsächlich eine Art
Nahtod-Erfahrung.
Wie alle Menschen, die ihre Reise ins Jenseits abbrachen, berichteten auch
diese vier Personen von intensiven Gefühlen des Glücks und Friedens.
Sie erzählten davon, daß die Zeit plötzlich rasant verging, die Sinne
geschärft wurden und sie ihren physischen Körper hinter sich ließen.
Wahrgenommen wurde ein helles Licht, der Eintritt in eine "andere" Welt,
ebenso wie eine mystische Person (gottesähnlich oder engelhaft) gesehen
wurde und ein Bereich, von dem an eine Rückkehr unmöglich schien.
Wirklich sensationell war aber, daß anhand der medizinischen Aufzeichnungen
festgestellt wurde, daß keiner der Patienten niedrige Sauerstoffwerte im
Gehirn aufwies, das Gehirn also niemals unterversorgt war. Dies war oft
Hauptangriffspunkt der Kritiker, die das Zusammenbrechen der
Gehirnfunktionen durch einen plötzlichen Sauerstoffabfall als Ursache für
die Nahtoderfahrungen sahen.
„Diese Patienten hatten die übersinnlichen Erfahrungen genau dann, wenn man
sie am wenigsten erwarten würde - wenn das Gehirn keine Funktion mehr
ausüben und keine bleibenden Erinnerungen mehr formen kann“, schreibt
Forschungsleiter Dr. Sam Parnia vom Southampton General Hospital.
Parnia nimmt daher an, daß unser Bewußtsein völlig unabhängig vom Gehirn
arbeitet und für sich alleine bestehen kann.
"Wenn wir das Gehirn untersuchen, dann sehen wir ganz deutlich, daß sich
die Gehirnzellen nicht von anderen unterscheiden. Sie produzieren Proteine
und Chemikalien, aber sie können nicht jene subjektiven Gedanken bilden,
die man auch als Bewußtsein kennt."
"Das Gehirn wird also definitiv als Halterung für den Geist benötigt, ein
bißchen wie ein Fernseher, der erst Wellen auffängt und sie dann in Bild
und Ton umwandelt, um sie darzustellen." Sam Parnia´s genaue
Forschungsergebnisse werden demnächst in „Resuscitation“ (Wiederbelebung)
veröffentlicht, einem angesehenen Fachjournal unter Medizinern.
Dr. Chris Freeman vom Royal Edinburgh Hospital steht den
„wissenschaftlichen“ Erkenntnissen jedoch höchst skeptisch gegenüber. Ihm
zufolge gäbe es keinen Beweis, daß die berichteten Nahtoderfahrungen genau
während des totalen Stillstands des Gehirns auftraten.
„Wir wissen, daß unsere Erinnerungen höchst fehlbar sind. Wir sind zwar gut
darin uns zu erinnern, daß etwas geschah, aber nicht wann“, so der Forscher
gegenüber BBC. „Es ist durchaus möglich, daß diese Nahtoderfahrungen ganz
kurz vor, oder nach dem zerebralen Stillstand auftraten.“
Parnia jedoch sieht dies naturgemäß anders: “Anfangs war ich höchst
mißtrauisch, doch wenn ich jetzt alles abwäge, komme ich nur zu einem
Schluß: Hier geht etwas ganz Merkwürdiges vor.”
Parnia steht mit seinen wissenschaftlichen Unterschungen nicht alleine da.
Schon in der Vergangenheit gab es immer wieder Studien über
Nahtoderfahrungen, die mit dem Fortschreiten der medizinischen
Diagnosemöglichkeiten stets komplexer wurden.
Tausende Menschen wurden befragt, und jeder hatte seine eigene Geschichte
zu erzählen, die jedoch in ganz entscheidenden Punkten immer wieder
Übereinstimmungen fand.
Doch genau wie es diese wichtigen Übereinstimmungen gibt, wie etwa ein
Licht am Ende des Tunnels oder ein überwältigendes Glücksgefühl, gibt es
auch oftmals gravierende Unterschiede in den Nahtod-Erfahrungen.
Vor allem kann man zwei wesentliche Kategorien unterscheiden: Positive oder
negative Erfahrungen. Menschen, die normalerweise einen durchaus positiven
Lebenswandel aufweisen, machen vor allem auch positive Nahtod-Erlebnisse.
Jene Menschen aber, die mit Hass und Zorn erfüllt sind, fallen in die
zweite Kategorie. Eine genaue Erläuterung und entsprechende Beispiele
sollen dies verdeutlichen.
Die typischen postiven Nahtod-Erfahrungen weisen durchwegs die gleichen
Eigenschaften auf. Nach der Loslösung vom Ich wandern die "Sterbenden“
durch einen Tunnel, an dessen Ende ein himmlisches Licht erscheint. Sobald
der Tunnel durchschritten ist, begegnen einem oftmals geliebte verstorbene
Verwandte, Freunde oder Bekannte.
Manchmal aber berichten die Menschen von einer machtvollen lichtumhüllten
Person, die man als Gott umschreiben könnte. Dieses Wesen veranlaßt den
“Sterbenden” zu einem Rückblick auf das eigene Leben. Danach erhält man die
Möglichkeit, wieder ins Leben zurückzukehren oder den Weg fortzusetzenden.
Oftmalige Begründung zur Umkehr: "Sie sind noch nicht bereit zum Eintritt“.
Ein Beispiel:
Eine amerikanische Patientin namens Marylin wurde nach einem Herzinfarkt in
die Notfall-Aufnahme gebracht. Doch plötzlich verschwand der Schmerz - und
eine erstaunliche Erfahrung begann.
"Ich wurde aus meinem Körper geworfen und schwebte an der Decke, konnte den
Staub auf den Lampen erkennen und dachte: Verdammt, einer sollte hier
endlich saubermachen. Überdies konnte ich die Ärzte beobachten, wie sie an
einem Körper arbeiteten. Plötzlich wurde mir klar: Das bin ja ich.
Schließlich konnte ich sogar meine Familie und meine Kinder außerhalb des
Raumes erkennen, sie alle weinten. Ich wollte ihnen mitteilen, es geht mir
gut, aber sie konnten es nicht hören. Dann plötzlich hatte es den Anschein,
als müßte ich zurückgehen und meine Kinder beschützen und großziehen."
An der Grenze zur Hölle
Obwohl die meisten Menschen eine positive Erfahrung machen, gibt es auch
den umgekehrten Fall: Während der Nahtod-Erfahrung gelangten sie oftmals in
eine höllenähnliche Umgebung, was zu regelrechten Angst- und Panikattacken
führte.
Dies trifft insbesondere für Selbstmörder zu. In durchgeführten Studien
konnte bewiesen werden, daß alle Probleme im Diesseits auch ins Jenseits
mitgenommen werden. Viele Menschen wurden sogar dazu "gezwungen", die
Konsequenzen ihres Handelns zu erkennen.
Dann berichteten die Betroffenen, daß sie von einem Heiligen oder guten
Bekannten aus der Hölle gerettet wurden, was darauf schließen lässt, daß
die Hölle nur eine temporäre Angelegenheit ist, vergleichbar mit dem
christlichen Fegefeuer.
Nach der Rettung wurde auch ihnen der Film des Lebens vorgespielt, worauf
sie die Entscheidung treffen konnten entweder zurückzukehren oder "richtig"
zu sterben.
Besonders einprägend wird dieser Zustand von einem Betroffenen geschildert,
der nach einem Autounfall ins "Jenseits" geschleudert wurde:
"Ich war ganz alleine im Universum. Ich hörte Geräusche, das Ächzen und
Stöhnen von Menschen, die ich nur sehr entfernt beobachten konnte. Sie
trugen eine Art Robe, waren ohne Kopf und litten große Qualen. Sie waren
hilflos und deuteten mir, doch zu ihnen zu kommen. Plötzlich aber wurde mir
bewußt, daß ich dort für immer bleiben würde."
"Dann bekam ich eine Nachricht, über dessen Art ich mich zwar nicht mehr
erinnern kann, aber über dessen Inhalt umso genauer: Ich sollte eine Wahl
treffen, eine Wahl zwischen Jenseits und Diesseits. Es war unglaublich
schrecklich, ich kann es kaum beschreiben. Dies alles ist nun 14 Jahre her
und ich weiß noch immer nicht, womit ich das alles verdient habe."
Einen Grund, warum Nahtod-Erfahrungen so unterschiedlich sein können,
erklärt der Mystiker Meister Eckehart folgendermaßen:
"Das Einzige, das in der Hölle verbrennt, ist der Teil, der uns ans Leben
bindet: Gedächtnis und Zuneigung. All dies verbrennt, aber es gibt keine
Schmerzen, sondern befreit die Seele. Fürchtet man den Tod und hält ihn
zurück, dann sieht man Teufel, die einem das Leben entreißen. Ist man
jedoch zufrieden und im persönlichen Einklang mit sich selbst, verwandeln
sich die Teufel in Engel."
All das zeigt ganz deutlich: Die Qualität der Nahtod-Erfahrung hängt ganz
entscheidend mit der Persönlichkeit des Einzelnen zusammen. Die Nahtod-
Erfahrung ist demnach vermutlich nichts anderes, als das diesseitige Leben,
in der sich jedes Individuum seine eigene Realität bildet.
Hier kreieren wir die Realität durch unsere Handlungen und Gedanken. Das
Leben nach dem Tode, so es eines gibt, dürfte daher nicht wesentlich von
unseren derzeitigen physikalischen Erfahrungen abweichen.
Wissenschaftliche Hinweise
Personen mit einprägsamen Nahtod-Erfahrungen werden oft als geisteskrank
eingestuft, erscheinen ihre Erlebnisse doch äußerst bizarr und zweifelhaft.
Doch auch Dr. Bruce Greyson, Professor der Psychiatrie an der University of
Virginia veröffentlichte unlängst anderslautende Forschungsergebnisse im
angesehenen medizinischen Fachjournal „The Lancet“.
Im Zuge seiner Studien an 134 Menschen mit Nahtod-Erfahrung fand er heraus,
daß diese Menschen im Gegensatz zum Stereotyp keineswegs geisteskrank sind.
Vielmehr reagieren sie auf den außerordentlichen Streß während des Vorgangs
der Trennung von Seele und Körper. Im Prinzip richten sie ihre
Aufmerksamkeit nur auf einen ganz bestimmten Teil ihrer Erfahrung, sodaß
sie alles andere um sie herum abblocken.
Wie Greyson erklärt, gäbe es auch in unserem Alltag eine Unzahl an
Beispielen, welche diesem Vorgang ähneln. Befinden wir uns beispielsweise
in einem äußerst spannenden Streitgespräch, bemerken wir kaum das
Herannahen einer anderen Person.
"Am extremen Ende dieses Spektrums können Menschen ganz beträchtliche
Formen der Abspaltung besitzen. Dieses Ereignis blockiert dann oftmals
große Teile unseres Lebens", so Greyson.
Ich habe da einiges: Beweis für Leben nach dem Tod
gefunden?
Nahtod- oder Grenzerfahrungen, davon hat jeder von uns schon einmal gehört.
Der Vorgang des Sterbens verläuft dabei fast immer nach demselben Muster.
Zuerst eine Loslösung vom Ich, dann der Gang durch ein wunderbar gleißendes
Licht. In den meisten Fällen kommt es anschließend zu einer Begegnung mit
bereits verstorbenen Verwandten oder sogar mit "Gott" selbst. All diese
Stadien werden begleitet von einem starken Glücksgefühl und regelrechter
Ekstase.
Dieser Prozeß ist nicht nur auf einzelne Volksgruppen reduziert sondern
findet tagtäglich auf der gesamten Welt statt, von den Hindu in Indien über
die Pygmäen Zentralafrikas bis zu den Eskimos Grönlands. Doch die
Ereignisse erscheinen so bizarr, daß man diese Personen oftmals als
verwirrt oder sogar geisteskrank abstempelt.
Doch fest steht, daß die Ähnlichkeiten der Erfahrungen zu groß sind, um sie
einfach vom Tisch zu wischen. Forschungen konnten folgende Similaritäten
ausfindig machen:
86 % erlebten ein überwältigendes Liebesgefühl, 72 % sahen Gott, 69 %
erlebten das eigene Leben als "Filmreplik", 44 % schritten durch einen
Tunnel, 44 % wurde mitgeteilt, daß sie noch nicht zum Sterben bereit seien,
33 % beschrieben das Ereignis als "nach Hause kommen", 22 % sahen eine
Lichterstadt und 19 % erlebten die Hölle.
Was ist dran an diesen Erfahrungen? Gibt es tatsächlich ein Leben nach dem
Tod, so wie es dem Kern beinahe aller Weltreligionen, egal ob
Massenbewegung oder Sekte, entspricht? Ist unser jetziges Leben tatsächlich
mehr als eine verwelkende Blüte auf dem Baum der Evolution?
Der Tod ist nicht das Ende
Ja, meinen dazu jetzt britische Wissenschaftler. Sie glauben Beweise dafür
gefunden zu haben, daß der Tod nicht das Ende bedeutet, sondern der Anfang
eines neuen Daseins ist, in welcher Form auch immer.
Im Rahmen ihrer Studien untersuchten die Forscher mehr als 63
Herzinfarktpatienten, die allesamt nach ihrem klinischen Tod wieder ins
Leben zurückkehrten.
56 von ihnen hatten keine Erinnerung an diesen Zustand, sieben konnten sich
an "irgendetwas" erinnern, aber vier davon fühlten tatsächlich eine Art
Nahtod-Erfahrung.
Wie alle Menschen, die ihre Reise ins Jenseits abbrachen, berichteten auch
diese vier Personen von intensiven Gefühlen des Glücks und Friedens.
Sie erzählten davon, daß die Zeit plötzlich rasant verging, die Sinne
geschärft wurden und sie ihren physischen Körper hinter sich ließen.
Wahrgenommen wurde ein helles Licht, der Eintritt in eine "andere" Welt,
ebenso wie eine mystische Person (gottesähnlich oder engelhaft) gesehen
wurde und ein Bereich, von dem an eine Rückkehr unmöglich schien.
Wirklich sensationell war aber, daß anhand der medizinischen Aufzeichnungen
festgestellt wurde, daß keiner der Patienten niedrige Sauerstoffwerte im
Gehirn aufwies, das Gehirn also niemals unterversorgt war. Dies war oft
Hauptangriffspunkt der Kritiker, die das Zusammenbrechen der
Gehirnfunktionen durch einen plötzlichen Sauerstoffabfall als Ursache für
die Nahtoderfahrungen sahen.
„Diese Patienten hatten die übersinnlichen Erfahrungen genau dann, wenn man
sie am wenigsten erwarten würde - wenn das Gehirn keine Funktion mehr
ausüben und keine bleibenden Erinnerungen mehr formen kann“, schreibt
Forschungsleiter Dr. Sam Parnia vom Southampton General Hospital.
Parnia nimmt daher an, daß unser Bewußtsein völlig unabhängig vom Gehirn
arbeitet und für sich alleine bestehen kann.
"Wenn wir das Gehirn untersuchen, dann sehen wir ganz deutlich, daß sich
die Gehirnzellen nicht von anderen unterscheiden. Sie produzieren Proteine
und Chemikalien, aber sie können nicht jene subjektiven Gedanken bilden,
die man auch als Bewußtsein kennt."
"Das Gehirn wird also definitiv als Halterung für den Geist benötigt, ein
bißchen wie ein Fernseher, der erst Wellen auffängt und sie dann in Bild
und Ton umwandelt, um sie darzustellen." Sam Parnia´s genaue
Forschungsergebnisse werden demnächst in „Resuscitation“ (Wiederbelebung)
veröffentlicht, einem angesehenen Fachjournal unter Medizinern.
Dr. Chris Freeman vom Royal Edinburgh Hospital steht den
„wissenschaftlichen“ Erkenntnissen jedoch höchst skeptisch gegenüber. Ihm
zufolge gäbe es keinen Beweis, daß die berichteten Nahtoderfahrungen genau
während des totalen Stillstands des Gehirns auftraten.
„Wir wissen, daß unsere Erinnerungen höchst fehlbar sind. Wir sind zwar gut
darin uns zu erinnern, daß etwas geschah, aber nicht wann“, so der Forscher
gegenüber BBC. „Es ist durchaus möglich, daß diese Nahtoderfahrungen ganz
kurz vor, oder nach dem zerebralen Stillstand auftraten.“
Parnia jedoch sieht dies naturgemäß anders: “Anfangs war ich höchst
mißtrauisch, doch wenn ich jetzt alles abwäge, komme ich nur zu einem
Schluß: Hier geht etwas ganz Merkwürdiges vor.”
Parnia steht mit seinen wissenschaftlichen Unterschungen nicht alleine da.
Schon in der Vergangenheit gab es immer wieder Studien über
Nahtoderfahrungen, die mit dem Fortschreiten der medizinischen
Diagnosemöglichkeiten stets komplexer wurden.
Tausende Menschen wurden befragt, und jeder hatte seine eigene Geschichte
zu erzählen, die jedoch in ganz entscheidenden Punkten immer wieder
Übereinstimmungen fand.
Doch genau wie es diese wichtigen Übereinstimmungen gibt, wie etwa ein
Licht am Ende des Tunnels oder ein überwältigendes Glücksgefühl, gibt es
auch oftmals gravierende Unterschiede in den Nahtod-Erfahrungen.
Vor allem kann man zwei wesentliche Kategorien unterscheiden: Positive oder
negative Erfahrungen. Menschen, die normalerweise einen durchaus positiven
Lebenswandel aufweisen, machen vor allem auch positive Nahtod-Erlebnisse.
Jene Menschen aber, die mit Hass und Zorn erfüllt sind, fallen in die
zweite Kategorie. Eine genaue Erläuterung und entsprechende Beispiele
sollen dies verdeutlichen.
Die typischen postiven Nahtod-Erfahrungen weisen durchwegs die gleichen
Eigenschaften auf. Nach der Loslösung vom Ich wandern die "Sterbenden“
durch einen Tunnel, an dessen Ende ein himmlisches Licht erscheint. Sobald
der Tunnel durchschritten ist, begegnen einem oftmals geliebte verstorbene
Verwandte, Freunde oder Bekannte.
Manchmal aber berichten die Menschen von einer machtvollen lichtumhüllten
Person, die man als Gott umschreiben könnte. Dieses Wesen veranlaßt den
“Sterbenden” zu einem Rückblick auf das eigene Leben. Danach erhält man die
Möglichkeit, wieder ins Leben zurückzukehren oder den Weg fortzusetzenden.
Oftmalige Begründung zur Umkehr: "Sie sind noch nicht bereit zum Eintritt“.
Ein Beispiel:
Eine amerikanische Patientin namens Marylin wurde nach einem Herzinfarkt in
die Notfall-Aufnahme gebracht. Doch plötzlich verschwand der Schmerz - und
eine erstaunliche Erfahrung begann.
"Ich wurde aus meinem Körper geworfen und schwebte an der Decke, konnte den
Staub auf den Lampen erkennen und dachte: Verdammt, einer sollte hier
endlich saubermachen. Überdies konnte ich die Ärzte beobachten, wie sie an
einem Körper arbeiteten. Plötzlich wurde mir klar: Das bin ja ich.
Schließlich konnte ich sogar meine Familie und meine Kinder außerhalb des
Raumes erkennen, sie alle weinten. Ich wollte ihnen mitteilen, es geht mir
gut, aber sie konnten es nicht hören. Dann plötzlich hatte es den Anschein,
als müßte ich zurückgehen und meine Kinder beschützen und großziehen."
An der Grenze zur Hölle
Obwohl die meisten Menschen eine positive Erfahrung machen, gibt es auch
den umgekehrten Fall: Während der Nahtod-Erfahrung gelangten sie oftmals in
eine höllenähnliche Umgebung, was zu regelrechten Angst- und Panikattacken
führte.
Dies trifft insbesondere für Selbstmörder zu. In durchgeführten Studien
konnte bewiesen werden, daß alle Probleme im Diesseits auch ins Jenseits
mitgenommen werden. Viele Menschen wurden sogar dazu "gezwungen", die
Konsequenzen ihres Handelns zu erkennen.
Dann berichteten die Betroffenen, daß sie von einem Heiligen oder guten
Bekannten aus der Hölle gerettet wurden, was darauf schließen lässt, daß
die Hölle nur eine temporäre Angelegenheit ist, vergleichbar mit dem
christlichen Fegefeuer.
Nach der Rettung wurde auch ihnen der Film des Lebens vorgespielt, worauf
sie die Entscheidung treffen konnten entweder zurückzukehren oder "richtig"
zu sterben.
Besonders einprägend wird dieser Zustand von einem Betroffenen geschildert,
der nach einem Autounfall ins "Jenseits" geschleudert wurde:
"Ich war ganz alleine im Universum. Ich hörte Geräusche, das Ächzen und
Stöhnen von Menschen, die ich nur sehr entfernt beobachten konnte. Sie
trugen eine Art Robe, waren ohne Kopf und litten große Qualen. Sie waren
hilflos und deuteten mir, doch zu ihnen zu kommen. Plötzlich aber wurde mir
bewußt, daß ich dort für immer bleiben würde."
"Dann bekam ich eine Nachricht, über dessen Art ich mich zwar nicht mehr
erinnern kann, aber über dessen Inhalt umso genauer: Ich sollte eine Wahl
treffen, eine Wahl zwischen Jenseits und Diesseits. Es war unglaublich
schrecklich, ich kann es kaum beschreiben. Dies alles ist nun 14 Jahre her
und ich weiß noch immer nicht, womit ich das alles verdient habe."
Einen Grund, warum Nahtod-Erfahrungen so unterschiedlich sein können,
erklärt der Mystiker Meister Eckehart folgendermaßen:
"Das Einzige, das in der Hölle verbrennt, ist der Teil, der uns ans Leben
bindet: Gedächtnis und Zuneigung. All dies verbrennt, aber es gibt keine
Schmerzen, sondern befreit die Seele. Fürchtet man den Tod und hält ihn
zurück, dann sieht man Teufel, die einem das Leben entreißen. Ist man
jedoch zufrieden und im persönlichen Einklang mit sich selbst, verwandeln
sich die Teufel in Engel."
All das zeigt ganz deutlich: Die Qualität der Nahtod-Erfahrung hängt ganz
entscheidend mit der Persönlichkeit des Einzelnen zusammen. Die Nahtod-
Erfahrung ist demnach vermutlich nichts anderes, als das diesseitige Leben,
in der sich jedes Individuum seine eigene Realität bildet.
Hier kreieren wir die Realität durch unsere Handlungen und Gedanken. Das
Leben nach dem Tode, so es eines gibt, dürfte daher nicht wesentlich von
unseren derzeitigen physikalischen Erfahrungen abweichen.
Wissenschaftliche Hinweise
Personen mit einprägsamen Nahtod-Erfahrungen werden oft als geisteskrank
eingestuft, erscheinen ihre Erlebnisse doch äußerst bizarr und zweifelhaft.
Doch auch Dr. Bruce Greyson, Professor der Psychiatrie an der University of
Virginia veröffentlichte unlängst anderslautende Forschungsergebnisse im
angesehenen medizinischen Fachjournal „The Lancet“.
Im Zuge seiner Studien an 134 Menschen mit Nahtod-Erfahrung fand er heraus,
daß diese Menschen im Gegensatz zum Stereotyp keineswegs geisteskrank sind.
Vielmehr reagieren sie auf den außerordentlichen Streß während des Vorgangs
der Trennung von Seele und Körper. Im Prinzip richten sie ihre
Aufmerksamkeit nur auf einen ganz bestimmten Teil ihrer Erfahrung, sodaß
sie alles andere um sie herum abblocken.
Wie Greyson erklärt, gäbe es auch in unserem Alltag eine Unzahl an
Beispielen, welche diesem Vorgang ähneln. Befinden wir uns beispielsweise
in einem äußerst spannenden Streitgespräch, bemerken wir kaum das
Herannahen einer anderen Person.
"Am extremen Ende dieses Spektrums können Menschen ganz beträchtliche
Formen der Abspaltung besitzen. Dieses Ereignis blockiert dann oftmals
große Teile unseres Lebens", so Greyson.
Der Tod und was ist danach?
15.08.2011 um 04:52Und noch eins hoffe es ist nicht zu lang:
Quantenqhysiker behaupten: "Es gibt ein Jenseits"
Es klingt wie ein verspäteter Aprilscherz, doch die These einiger Physiker ist völlig ernst
gemeint. Neueste Ergebnisse aus der Quantenphysik lassen darauf schließen, dass es eine
physikalisch beschreibbare Seele gibt, die im “Jenseits” weiter existiert.
Das Fundament für die revolutionäre These liefert das quantenphysikalische Phänomen der
Verschränkung. Bereits Albert Einstein ist auf diesen seltsamen Effekt gestoßen, hat ihn aber
als “spukhafte Fernwirkung” später zu den Akten gelegt. Erst vor kurzem hat der Wiener
Quantenphysiker Professor Anton Zeilinger den experimentellen Nachweis dafür geliefert, dass
dieser Effekt in der Realität tatsächlich existiert.
Haben wir es mit übernatürlichen Phänomenen zu tun?
Das Verschränkungsprinzip besagt folgendes: Wenn zwei Quantensysteme miteinander in Wechselwirkung treten, müssen diese
fortan als ein Gesamtsystem betrachtet werden. Diese Verschränkung bleibt auch dann erhalten, wenn der Zeitpunkt der
Wechselwirkung weit in der Vergangenheit liegt und die zwei Teilsysteme inzwischen über große Distanzen getrennt sind. Die
Folgen dieses Effekts erinnern bereits an übernatürliche Phänomene, wie ein Gedankenexperiment zeigt.
Bei diesem führt ein Experimentator an einem x-beliebigen Ort der Erde eine Messung an einem Teilchen A durch. Ist dieses
Teilchen mit einem anderen Teilchen B verschränkt, so wird Letzteres durch diese Messung simultan beeinflusst. Dabei ist es
völlig egal, ob die Entfernung zwischen Teilchen A und B beispielsweise 100 Meter, 1000 Kilometer oder gar Lichtjahre beträgt.
Und wie gesagt erfolgt die Beeinflussung gleichzeitig, nicht etwa mit Lichtgeschwindigkeit, sondern unendlich schnell! Einige
Physiker schließen nunmehr daraus, dass zumindest Teile der belebten und unbelebten Welt miteinander verschränkt sind und
auf subtile Weise miteinander kommunizieren. Als Auslöser für die Verschränkung wird der Urknall genannt.
Ein Quantencode, der sich über den gesamten Kosmos erstreckt
Professor Dr. Hans-Peter Dürr, ehemaliger Leiter des Max-Planck-Instituts für Physik in München, vertritt heute die Auffassung,
dass der Dualismus kleinster Teilchen nicht auf die subatomare Welt beschränkt, sondern vielmehr allgegenwärtig ist. Mit
anderen Worten: Der Dualismus zwischen Körper und Seele ist für ihn ebenso real wie der “Welle-Korpuskel-Dualismus” kleinster
Teilchen. Seiner Auffassung nach existiert ein universeller Quantencode, in der die lebende und tote Materie eingebunden ist.
Dieser Quantencode soll sich über den gesamten Kosmos erstrecken.
Konsequenterweise glaubt Dürr aus rein physikalischen Erwägungen an eine Existenz nach dem Tode. In einem Interview
erläuterte er dies wie folgt: “Was wir Diesseits nennen, ist im Grunde die Schlacke, die Materie, also das was greifbar ist. Das
Jenseits ist alles Übrige, die umfassende Wirklichkeit, das viel Größere. Das, worin das Diesseits eingebettet ist. Insofern ist
auch unser gegenwärtiges Leben bereits vom Jenseits umfangen.”
Auch Dr. Christian Hellweg ist von dem Quantenzustand des Geistes überzeugt. Der Wissenschaftler hat sich nach dem
Abschluss seines Physik- und Medizinstudiums am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen jahrelang mit der
wissenschaftlichen Erforschung der Hirnfunktionen beschäftigt. Seine These bringt er wie folgt auf den Punkt:
“Unsere Gedanken, unser Wille, Bewusstsein und Empfindungen weisen Eigenschaften auf, die als Merkmale des Geistigen
bezeichnet werden können. Geistiges lässt keine direkte Wechselwirkung mit den bekannten naturwissenschaftlichen
Grundkräften – wie Gravitation, elektromagnetischen Kräften etc. – erkennen. Auf der anderen Seite aber entsprechen diese
Eigenschaften des Geistigen haargenau denjenigen Charakteristika, die die äußerst rätselhaften und wunderlichen Erscheinungen
der Quantenwelt auszeichnen.”
Quantenqhysiker behaupten: "Es gibt ein Jenseits"
Es klingt wie ein verspäteter Aprilscherz, doch die These einiger Physiker ist völlig ernst
gemeint. Neueste Ergebnisse aus der Quantenphysik lassen darauf schließen, dass es eine
physikalisch beschreibbare Seele gibt, die im “Jenseits” weiter existiert.
Das Fundament für die revolutionäre These liefert das quantenphysikalische Phänomen der
Verschränkung. Bereits Albert Einstein ist auf diesen seltsamen Effekt gestoßen, hat ihn aber
als “spukhafte Fernwirkung” später zu den Akten gelegt. Erst vor kurzem hat der Wiener
Quantenphysiker Professor Anton Zeilinger den experimentellen Nachweis dafür geliefert, dass
dieser Effekt in der Realität tatsächlich existiert.
Haben wir es mit übernatürlichen Phänomenen zu tun?
Das Verschränkungsprinzip besagt folgendes: Wenn zwei Quantensysteme miteinander in Wechselwirkung treten, müssen diese
fortan als ein Gesamtsystem betrachtet werden. Diese Verschränkung bleibt auch dann erhalten, wenn der Zeitpunkt der
Wechselwirkung weit in der Vergangenheit liegt und die zwei Teilsysteme inzwischen über große Distanzen getrennt sind. Die
Folgen dieses Effekts erinnern bereits an übernatürliche Phänomene, wie ein Gedankenexperiment zeigt.
Bei diesem führt ein Experimentator an einem x-beliebigen Ort der Erde eine Messung an einem Teilchen A durch. Ist dieses
Teilchen mit einem anderen Teilchen B verschränkt, so wird Letzteres durch diese Messung simultan beeinflusst. Dabei ist es
völlig egal, ob die Entfernung zwischen Teilchen A und B beispielsweise 100 Meter, 1000 Kilometer oder gar Lichtjahre beträgt.
Und wie gesagt erfolgt die Beeinflussung gleichzeitig, nicht etwa mit Lichtgeschwindigkeit, sondern unendlich schnell! Einige
Physiker schließen nunmehr daraus, dass zumindest Teile der belebten und unbelebten Welt miteinander verschränkt sind und
auf subtile Weise miteinander kommunizieren. Als Auslöser für die Verschränkung wird der Urknall genannt.
Ein Quantencode, der sich über den gesamten Kosmos erstreckt
Professor Dr. Hans-Peter Dürr, ehemaliger Leiter des Max-Planck-Instituts für Physik in München, vertritt heute die Auffassung,
dass der Dualismus kleinster Teilchen nicht auf die subatomare Welt beschränkt, sondern vielmehr allgegenwärtig ist. Mit
anderen Worten: Der Dualismus zwischen Körper und Seele ist für ihn ebenso real wie der “Welle-Korpuskel-Dualismus” kleinster
Teilchen. Seiner Auffassung nach existiert ein universeller Quantencode, in der die lebende und tote Materie eingebunden ist.
Dieser Quantencode soll sich über den gesamten Kosmos erstrecken.
Konsequenterweise glaubt Dürr aus rein physikalischen Erwägungen an eine Existenz nach dem Tode. In einem Interview
erläuterte er dies wie folgt: “Was wir Diesseits nennen, ist im Grunde die Schlacke, die Materie, also das was greifbar ist. Das
Jenseits ist alles Übrige, die umfassende Wirklichkeit, das viel Größere. Das, worin das Diesseits eingebettet ist. Insofern ist
auch unser gegenwärtiges Leben bereits vom Jenseits umfangen.”
Auch Dr. Christian Hellweg ist von dem Quantenzustand des Geistes überzeugt. Der Wissenschaftler hat sich nach dem
Abschluss seines Physik- und Medizinstudiums am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen jahrelang mit der
wissenschaftlichen Erforschung der Hirnfunktionen beschäftigt. Seine These bringt er wie folgt auf den Punkt:
“Unsere Gedanken, unser Wille, Bewusstsein und Empfindungen weisen Eigenschaften auf, die als Merkmale des Geistigen
bezeichnet werden können. Geistiges lässt keine direkte Wechselwirkung mit den bekannten naturwissenschaftlichen
Grundkräften – wie Gravitation, elektromagnetischen Kräften etc. – erkennen. Auf der anderen Seite aber entsprechen diese
Eigenschaften des Geistigen haargenau denjenigen Charakteristika, die die äußerst rätselhaften und wunderlichen Erscheinungen
der Quantenwelt auszeichnen.”
Der Tod und was ist danach?
15.08.2011 um 07:22...nichts... was soll danach sein?
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