PatriciaB
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Bewusstsein nach dem Tod (Theorie)
01.06.2019 um 21:14Ich persönlich glaube daran, dass der Geist eines Menschen nach dem Tod weiterlebt und habe dazu folgende Theorie:
Die Nervenzellen (bzw. das Netzwerk aus Nervenzellen) könnten doch beim Tod in masselose Teilchen umgewandelt werden, welche etwas wahrnehmen können.
Die Körperzellen erneuern sich, wenn andere Zellen sterben.
Die Nervenbahnen im Hirn und Rückenmark hingegen können nicht mehr regeneriert werden. Wieso sollten sich rein biologisch gesehen alle Körperzellen erneuern, bis auf diese Nervenzellen? Vielleicht gehen die abgestorbenen Nervenzellen ja wie gesagt nicht verloren und werden einfach nur in andere Teilchen umgewandelt, die für uns nicht sichtbar sind.
Energie geht im Universum ja nicht verloren und wer sagt, dass diese Nervenzellen keine Energie mit sich bringen? Ihre Energie könnte einfach in eine andere Energieform umgewandelt werden.
Meine Theorie könnte auch die sogenannte „Dunkle Energie“ erklären, welche dafür sorgt, dass sich das Universum exponentiell ausdehnt. Die dunkle Energie könnte die Energie der umgewandelten Neuronen sein, welche nun masselos sind und sich dementsprechend mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Dies könnte dann auch die exponentielle Ausdehnung des Universums erklären.
Forscher behaupten, dass es kein Leben nach dem Tod gibt, solange das Bewusstsein mit dem Körper gekoppelt ist.
Wenn der Körper und der Geist einst wären, würde man theoretisch instinktiv wissen, wie der eigene Körper funktioniert. Zumindest erscheint mir das logisch.
Wir sind uns aber überhaupt nicht bewusst darüber, wie unser Körper funktioniert und aufgebaut ist, wenn wir keine Forschung betrieben hätten. Zudem steuern wir auch nicht bewusst lebensnotwendige Körperfunktionen wie den Herzschlag. Deshalb verstehe ich nicht, wieso das Bewusstsein und der Körper zwangsläufig zusammengehören müssen.
Viel mehr sehe ich den Körper als eine Hülle an, den man braucht, um auf der Erde in der, sagen wir, „Massewelt“ zu leben.
Es könnte nämlich auch eine Welt der „Massenlosen Teilchen“ geben, welche für uns eben nicht wirklich ersichtlich und zugänglich ist.
Und vielleicht gibt es in dieser Welt auch ein Teilchen, welches Bewusstsein ermöglicht, wenn man sich jetzt von dem Zusammenhang Gehirn-Bewusstsein löst.
Gedanken und Gefühle haben ja auch keine Masse, man bräuchte eben nur etwas massenloses oder eine Energie, welche das Gehirn ersetzt.
Was ist eure Meinung dazu?
Dann lebt man quasi nicht mehr in seinem Körper, aber kann dennoch die Welt von außen wahrnehmen, auch wenn man nicht aktiv etwas machen kann.
Das würde die Nahtoderfahrungen erklären.
Wie das genau funktioniert, kann ich mir aber (noch) nicht erklären.
Vielleicht sind Nervenzellen ja nur für ein Leben in einem Körper bestimmt und es gibt noch Zellen, die ein Bewusstsein ohne einen Körper ermöglichen. Wer weiß, woher diese „Teilchen“ ihre Energie nehmen. Man weiß ja, dass Zellen mit Sauerstoff und Blut versorgt werden müssen, vielleicht gibt es aber noch andere Teilchen neben den Zellen, die Leben bzw. ein Bewusstsein ermöglichen. Und vielleicht sind diese Teilchen eben masselos und deshalb nicht sichtbar.
Das klingt zwar ein wenig bescheuert, aber vielleicht ist genau das ja auch die rätselhafte dunkle Engergie, deren Teilchenzusammensetzung noch nicht erforscht ist.
Diese dunkle Energie dehnt sich ja exponentiell aus, was darauf hindeutet, dass sie sich mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnt.
Was meint ihr dazu? Freue mich auf eine sachliche Diskussion
Die Nervenzellen (bzw. das Netzwerk aus Nervenzellen) könnten doch beim Tod in masselose Teilchen umgewandelt werden, welche etwas wahrnehmen können.
Die Körperzellen erneuern sich, wenn andere Zellen sterben.
Die Nervenbahnen im Hirn und Rückenmark hingegen können nicht mehr regeneriert werden. Wieso sollten sich rein biologisch gesehen alle Körperzellen erneuern, bis auf diese Nervenzellen? Vielleicht gehen die abgestorbenen Nervenzellen ja wie gesagt nicht verloren und werden einfach nur in andere Teilchen umgewandelt, die für uns nicht sichtbar sind.
Energie geht im Universum ja nicht verloren und wer sagt, dass diese Nervenzellen keine Energie mit sich bringen? Ihre Energie könnte einfach in eine andere Energieform umgewandelt werden.
Meine Theorie könnte auch die sogenannte „Dunkle Energie“ erklären, welche dafür sorgt, dass sich das Universum exponentiell ausdehnt. Die dunkle Energie könnte die Energie der umgewandelten Neuronen sein, welche nun masselos sind und sich dementsprechend mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Dies könnte dann auch die exponentielle Ausdehnung des Universums erklären.
Forscher behaupten, dass es kein Leben nach dem Tod gibt, solange das Bewusstsein mit dem Körper gekoppelt ist.
Wenn der Körper und der Geist einst wären, würde man theoretisch instinktiv wissen, wie der eigene Körper funktioniert. Zumindest erscheint mir das logisch.
Wir sind uns aber überhaupt nicht bewusst darüber, wie unser Körper funktioniert und aufgebaut ist, wenn wir keine Forschung betrieben hätten. Zudem steuern wir auch nicht bewusst lebensnotwendige Körperfunktionen wie den Herzschlag. Deshalb verstehe ich nicht, wieso das Bewusstsein und der Körper zwangsläufig zusammengehören müssen.
Viel mehr sehe ich den Körper als eine Hülle an, den man braucht, um auf der Erde in der, sagen wir, „Massewelt“ zu leben.
Es könnte nämlich auch eine Welt der „Massenlosen Teilchen“ geben, welche für uns eben nicht wirklich ersichtlich und zugänglich ist.
Und vielleicht gibt es in dieser Welt auch ein Teilchen, welches Bewusstsein ermöglicht, wenn man sich jetzt von dem Zusammenhang Gehirn-Bewusstsein löst.
Gedanken und Gefühle haben ja auch keine Masse, man bräuchte eben nur etwas massenloses oder eine Energie, welche das Gehirn ersetzt.
Was ist eure Meinung dazu?
Dann lebt man quasi nicht mehr in seinem Körper, aber kann dennoch die Welt von außen wahrnehmen, auch wenn man nicht aktiv etwas machen kann.
Das würde die Nahtoderfahrungen erklären.
Wie das genau funktioniert, kann ich mir aber (noch) nicht erklären.
Vielleicht sind Nervenzellen ja nur für ein Leben in einem Körper bestimmt und es gibt noch Zellen, die ein Bewusstsein ohne einen Körper ermöglichen. Wer weiß, woher diese „Teilchen“ ihre Energie nehmen. Man weiß ja, dass Zellen mit Sauerstoff und Blut versorgt werden müssen, vielleicht gibt es aber noch andere Teilchen neben den Zellen, die Leben bzw. ein Bewusstsein ermöglichen. Und vielleicht sind diese Teilchen eben masselos und deshalb nicht sichtbar.
Das klingt zwar ein wenig bescheuert, aber vielleicht ist genau das ja auch die rätselhafte dunkle Engergie, deren Teilchenzusammensetzung noch nicht erforscht ist.
Diese dunkle Energie dehnt sich ja exponentiell aus, was darauf hindeutet, dass sie sich mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnt.
Was meint ihr dazu? Freue mich auf eine sachliche Diskussion