@FreakySmiley keine Ahnung, in den letzen 30 Jahren wurden immer Mal neue Krankheitsbilder bzw neue Bezeichnungen für gewisse Störungen "gefunden". Feststeht, dass gewisse Persönlichkeits-Störungen (wobei ich selber gerner von Persönlichkeits-Entwicklungs-Störungen sprechen würde [wobei ich Laie bin!] ) kombiniert auftreten und sich selbst Ärzte mitunter nicht einig sind was der einzelne Patient nun am besten für eine Diagnose erhalten soll. Wichtig ist meiner Ansicht nach nur, dass man auch die Vita/Sozialisation der Patienten nicht außer Acht lassen darf, aber auch eine organische Beteiligung nicht ausgeschlossen werden kann (wie z.B. Schilddrüßen-Störungen).
Fakt ist der Patient empfindet sich selbst nicht im Stande, konstruktive Lösungswege aus seinen Problemen und seiner emotionalen Tieflage zu finden und empfindet sich als nicht lebens und liebenswert, glaubt im Leben versagt zu haben, es fehlt in der akuten Phase der gesunde Selbstwert und Selbsterhaltungstrieb...
