Warum liebe ich es zugleich depressiv zu sein?
10.05.2017 um 22:51Hallo, egal wie glücklich ich bin bzw. es mir einrede oder einbilde, oft kommt es dazu, dass ich ganz plötzlich 'depressiv' werde. Ich habe seit längerer Zeit wahrscheinlich schon Depressionen, gerade dieses Jahr kam es am Tag oft zu sad vibes.
Es tut sehr weh, wie dem auch sei; Gerade jetzt merke ich, dass ich dieses Gefühl schön finde. Ich bin dabei mein Leben zu bessern, mein Umfeld zu beeinflussen bzw. die Realität. Ich bin dabei. Aber ich kann mir einfach nichtmehr vorstellen ohne diese traurigen Zeitpunkte zu leben.
Irgendwie finde ich die jetzt wunderbar zugleich, auch wenn es irgendwie weh tut. Ich liebe es irgendwie, nicht die Schmerzen jetzt an sich. Es ist quasi so, als wäre ich in einem Kokon eingewickelt (alles ist einfach ausgeblendet) in wunderbarer Dunkelheit und ich selber entspanne mich darin mit tiefgründigen, mystischen Gedankengängen, die mich 'traurig' machen darüber hinaus höre ich auch noch wunderbare traurige Musik nebenbei.
Ich weiß nicht... Ist schwer zu erklären. Das ist auch neu. Früher bzw. vor paar Tagen war es noch anders. Ich fand das zwar irgendwie immer etwas schön, aber habe nie wirklich darüber nachgedacht. Aber das sind halt echt qualvolle Schmerzen. Ja, ich hatte schon oft Selbstmordgedanken, nicht nur wegen den Depressionen sondern auch wegen einfach allem; das Gesamtpacket meines Lebens.
Natürlich gerade jetzt sorge ich für eine Besserung. Ich habe Träume, die ich garantiert erfüllen werde und ich werde noch sehr viel erleben. Ich bin ja noch 16.
Aber diese 'Depressionen' sind irgendwie jetzt ein Segen für mich.
Wunderschön...
Was hält Ihr davon? Ist es normal Depressionen als Segen zu betrachten auf einmal?
Mag vielleicht sogar ein Sicherheitsmechanismus sein der Psyche, wenn die Schmerzen irgendwann unvorstellbar schrecklich werden als sie in der Regel sind für andere.
Es tut sehr weh, wie dem auch sei; Gerade jetzt merke ich, dass ich dieses Gefühl schön finde. Ich bin dabei mein Leben zu bessern, mein Umfeld zu beeinflussen bzw. die Realität. Ich bin dabei. Aber ich kann mir einfach nichtmehr vorstellen ohne diese traurigen Zeitpunkte zu leben.
Irgendwie finde ich die jetzt wunderbar zugleich, auch wenn es irgendwie weh tut. Ich liebe es irgendwie, nicht die Schmerzen jetzt an sich. Es ist quasi so, als wäre ich in einem Kokon eingewickelt (alles ist einfach ausgeblendet) in wunderbarer Dunkelheit und ich selber entspanne mich darin mit tiefgründigen, mystischen Gedankengängen, die mich 'traurig' machen darüber hinaus höre ich auch noch wunderbare traurige Musik nebenbei.
Ich weiß nicht... Ist schwer zu erklären. Das ist auch neu. Früher bzw. vor paar Tagen war es noch anders. Ich fand das zwar irgendwie immer etwas schön, aber habe nie wirklich darüber nachgedacht. Aber das sind halt echt qualvolle Schmerzen. Ja, ich hatte schon oft Selbstmordgedanken, nicht nur wegen den Depressionen sondern auch wegen einfach allem; das Gesamtpacket meines Lebens.
Natürlich gerade jetzt sorge ich für eine Besserung. Ich habe Träume, die ich garantiert erfüllen werde und ich werde noch sehr viel erleben. Ich bin ja noch 16.
Aber diese 'Depressionen' sind irgendwie jetzt ein Segen für mich.
Wunderschön...
Was hält Ihr davon? Ist es normal Depressionen als Segen zu betrachten auf einmal?
Mag vielleicht sogar ein Sicherheitsmechanismus sein der Psyche, wenn die Schmerzen irgendwann unvorstellbar schrecklich werden als sie in der Regel sind für andere.