Veränderung <--> Festhalten
18.01.2008 um 20:24Alles befindet sich in stetiger Veränderung - sowohl die Welt außen, als auch unsere innere Welt, unsere Gefühlswelt.
Jedoch tendieren wir dazu, an Dingen festzuhalten, anstatt sie ihren Lauf haben zu lassen.
Wir hängen uns an Gefühle und wollen die Veränderung nicht zulassen, und dann kommt es dazu, dass sich die Welt schon wieder geändert hat, aber wir an längst Vergangenem noch festhalten.
Es können Jahre der "Zeitverschiebung" sein, es kann aber auch bloß ein Moment sein, an dem wir momentan kurz festhalten.
Wenn wir vom Sport erschöpft sind, halten wir vielleicht am Gefühl der Entspannung fest, obwohl sich die Lage vielleicht schon wieder verändert hat. Das führt dann zu Trägheit.
Faulheit entsteht auch dadurch.
Oder wir haben uns einst verliebt, und nach Jahren halten wir immer noch an diesem Gefühl fest, obwohl wir vielleicht gar nicht mehr wirklich so fühlen.
Wir lassen die Veränderung nicht zu.
Durch dieses Phänomen entsteht auch die Trauer um die Toten.
Während der Sterbende vielleicht glücklich ist, weil er erlöst wird (möglicherweise!), sind die anderen tief traurig.
Sie halten an der Vergangenheit fest, ohne den Lauf der Veränderung zuzulassen. Erst nach und nach akzeptieren wir.
Woher kommt dieses Symptom, an allem festzuhalten, obwohl man, wenn man sich nicht festhält, wenn man die Veränderung akzeptiert, doch viel glücklicher leben könnte?
Jedoch tendieren wir dazu, an Dingen festzuhalten, anstatt sie ihren Lauf haben zu lassen.
Wir hängen uns an Gefühle und wollen die Veränderung nicht zulassen, und dann kommt es dazu, dass sich die Welt schon wieder geändert hat, aber wir an längst Vergangenem noch festhalten.
Es können Jahre der "Zeitverschiebung" sein, es kann aber auch bloß ein Moment sein, an dem wir momentan kurz festhalten.
Wenn wir vom Sport erschöpft sind, halten wir vielleicht am Gefühl der Entspannung fest, obwohl sich die Lage vielleicht schon wieder verändert hat. Das führt dann zu Trägheit.
Faulheit entsteht auch dadurch.
Oder wir haben uns einst verliebt, und nach Jahren halten wir immer noch an diesem Gefühl fest, obwohl wir vielleicht gar nicht mehr wirklich so fühlen.
Wir lassen die Veränderung nicht zu.
Durch dieses Phänomen entsteht auch die Trauer um die Toten.
Während der Sterbende vielleicht glücklich ist, weil er erlöst wird (möglicherweise!), sind die anderen tief traurig.
Sie halten an der Vergangenheit fest, ohne den Lauf der Veränderung zuzulassen. Erst nach und nach akzeptieren wir.
Woher kommt dieses Symptom, an allem festzuhalten, obwohl man, wenn man sich nicht festhält, wenn man die Veränderung akzeptiert, doch viel glücklicher leben könnte?