Die Seite 242
07.09.2015 um 17:59@Usul
Bei Durchsicht meiner Douglas Adams Bücher musste ich feststellen, dass die Meisten leider auch nicht über eine Seite 242 verfügen. Sind fast alle viel kürzer…. :(
Wer ergreift die Initiative – Sie oder er? Ich.
Verwenden Sie Kondome? Natürlich – sie haben schon mal von Aids gehört?
Welche Stellung mögen Sie am liebsten? Na ja, meistens auf dem Rücken.
Mögen Sie Oralsex? Ääääh, Moment….
Haben Sie schon einmal Analsex gehabt?
„Nein, ich steh nicht drauf, in den Arsch gefickt zu werden, aber was zum Teufel geht Sie das eigentlich an?“
Das war das einzige Mal, dass sie vor Bjurman die Beherrschung verloren hatte. Sie wusste, wie man ihren Blick deuten konnte, und hatte auf den Boden gesehen, damit ihre Augen nicht ihre Gefühle verrieten.
Als sie ihn wieder anschaute, blinzelte er von der anderen Seite des Schreibtisches herüber.
Lisbeth Salander wusste mit einem Mal, dass ihr Leben eine dramatische Wende nehmen würde. Sie verließ Bjurman mit einem Gefühl des Ekels. Auf so etwas war sie nicht vorbereitet gewesen. Palmgren wäre niemals auf den Gedanken gekommen, ihr solche Fragen zu stellen. Er war immer zugänglichgewesen, wenn sie mit ihm über irgendetwas weden wollte. Eine Möglichkeit, die sie selten genutzt hatte.
Bjurman war ein serius pain in the ass oder – wie ihr dämmerte – auf dem besten Weg, sich zu einem major problem zu entwickeln.
Stieg Larsson - Verblendung
Bei Durchsicht meiner Douglas Adams Bücher musste ich feststellen, dass die Meisten leider auch nicht über eine Seite 242 verfügen. Sind fast alle viel kürzer…. :(
Wer ergreift die Initiative – Sie oder er? Ich.
Verwenden Sie Kondome? Natürlich – sie haben schon mal von Aids gehört?
Welche Stellung mögen Sie am liebsten? Na ja, meistens auf dem Rücken.
Mögen Sie Oralsex? Ääääh, Moment….
Haben Sie schon einmal Analsex gehabt?
„Nein, ich steh nicht drauf, in den Arsch gefickt zu werden, aber was zum Teufel geht Sie das eigentlich an?“
Das war das einzige Mal, dass sie vor Bjurman die Beherrschung verloren hatte. Sie wusste, wie man ihren Blick deuten konnte, und hatte auf den Boden gesehen, damit ihre Augen nicht ihre Gefühle verrieten.
Als sie ihn wieder anschaute, blinzelte er von der anderen Seite des Schreibtisches herüber.
Lisbeth Salander wusste mit einem Mal, dass ihr Leben eine dramatische Wende nehmen würde. Sie verließ Bjurman mit einem Gefühl des Ekels. Auf so etwas war sie nicht vorbereitet gewesen. Palmgren wäre niemals auf den Gedanken gekommen, ihr solche Fragen zu stellen. Er war immer zugänglichgewesen, wenn sie mit ihm über irgendetwas weden wollte. Eine Möglichkeit, die sie selten genutzt hatte.
Bjurman war ein serius pain in the ass oder – wie ihr dämmerte – auf dem besten Weg, sich zu einem major problem zu entwickeln.
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