Der Fall Sonja Engelbrecht
14.03.2023 um 11:31Die Felsöffnung ist so klein, dass es keine vage Kindheitserinnerung gewesen sein kann, die den Täter nach einem spontanen Mord in einem spontanen Einfall veranlasst hat, dort mal die Leiche auf gut Glück hinzufahren und hinzutragen. Ich behaupte, er muss im Jahr 1995 dort gewesen sein und überprüft haben, dass ein erwachsener Mensch da hineinpasst und ausreichend sicher versteckt werden kann. Entweder hat er sich das Versteckszenario vor der Tat schon überlegt (spricht für eine geplante Tat) oder er war nach der Tat erstmal ohne Leiche dort (spricht für eine Zwischenstation). Ich sehe den Wohnsitz des Täters zum Tatzeitpunkt im Umkreis des Leichenfundortes, nicht im Raum München. Und wegen der von der Polizei vermuteten Rückkehr sehe ich ihn immer noch im Umkreis wohnen.
Der Fall einer 1997 getöteten Studentin mit ein paar Parallelen zum Fall SE wurde hier auch schon mal erwähnt, der ist aber ganz anders gelagert in Bezug auf die Leichenablage. Tatort war der Van und das (nicht völlig entkleidete) Opfer wurde einfach an abgelegener Stelle aus dem Wagen geworfen:
https://www.stern.de/panorama/verbrechen/aktenzeichen-xy--cold-case-aus-1997---wer-toetete-eva-g---33107888.html
Der Fall einer 1997 getöteten Studentin mit ein paar Parallelen zum Fall SE wurde hier auch schon mal erwähnt, der ist aber ganz anders gelagert in Bezug auf die Leichenablage. Tatort war der Van und das (nicht völlig entkleidete) Opfer wurde einfach an abgelegener Stelle aus dem Wagen geworfen:
Die Polizei geht davon aus, dass die Studentin von dem Fahrer des Kastenwagens gewaltsam entführt und getötet wurde und der Täter sie am Feldweg aus dem Auto geworfen hatQuelle:
https://www.stern.de/panorama/verbrechen/aktenzeichen-xy--cold-case-aus-1997---wer-toetete-eva-g---33107888.html