Der Fall Sonja Engelbrecht

@LilJohnGi Ich komm auch aus der Region und hab als Kind mit meinen Eltern viel Freizeit im Altmühltal verbracht, wandern, Höhlen und Burgen anschauen, Steine schlagen Fossilien im Jurastein suchen etc. Trotzdem gibt es da auch Stellen, die abgelegen sind und auf die man nicht kommt. Man kann sich auch verlaufen.
Ortskenntnisse kann auch jemand entwickeln, der sich häufig als Urlauber abseits der Routen aufgehalten hat. Höhlenforscher, Mountainbiker, etc.

Meiner Meinung nach müsste doch dieser Typ schon mehrfach mit Sexualstraftaten aufgefallen sein. Also schon vor dem Fall SE und danach. Wenn der Typ aus Kipfenberg und/oder der Umgebung stammt, müsste er doch den dortigen Gerichten oder Polizeibehörden bekannt sein. Zumindest in den 1980er und 1990er Jahren muss so eine Art Straftäter auffällig geworden sein. Heutzutage nicht mehr (Entdeckungsgefahr, entsprechendes Alter, inzwischen gestorben ...)

Ich denke Kipfenberg und Umgebung ist ganz sicher nicht die Region in der so etwas unbemerkt geblieben wäre. Im Vergleich dazu kann man in einer Großstadt (Berlin, Hamburg, München) in der Anonymität abtauchen.

Pony2.4 schrieb:Man sieht doch ganz viele Stellen, die Identisch sind: unten die Blumen, oben dieser Farn und die beiden Vögel, der Teil des Frauenkopfes.

Stimmt.

Pony2.4 schrieb:Das ist doch zweifelsohne die selbe Decke.

Nein, nicht dieselbe. Es ist die gleiche Decke.

Soup schrieb:Was vergleichst du da? Die paar Fetzen? Ist natürlich gut möglich, aber sicher könnte ich mir da nicht sein

Also wenn man das Ding in Rechtecke auf die gesamtgrosse aufteilt und die Gemeinsamkeiten statstisch auswertet i p ganz sicher kleiner 0,01 - es ist somit statstisch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen dass es nicht diese Decke ist

Stauder schrieb:Vielleicht hat er noch einmal "frische" DNA-Spuren hinterlassen. In welcher Form auch immer.

MHH dann müsste man DNA ja nach alter auseinthalteb können, geht das?
Ich hatte jetzt was materielle erwartet, Verpackungspapier Kassenzettel usw., Aber ehrlich, keinen Plan wie die Polizei sich da so relativ sicher ist

xTrina schrieb:Ich wohne ca. 50 km entfernt und die Gegend um den Fundort und generell das Altmühltal ist sehr beliebt bei Mountainbiker. Auch der Weg zum Tatort/an ihm vorbei ist in manchen Routen hinterlegt.

Naja ich kann nicht jede Sportart auflisten 😉
Aber froh fällt das unter Jugendliche, Mitte der 90 er waren erwachsene Radfahrer /MTBLer eher auf befestigten Wegen unterwegs und so quer durch den Wald Brettern war da eher selten und wenn waren es Jugendlich

uzzerb schrieb:Oder sie kannte ihn doch flüchtig. Unmöglich ist es nicht....

Oder er gab ihr eine auf die 12, für hinten auf, SE rein und ab - den Rest erledigt er 10 Minuten später an einer ruhigen Stelle, SE in den Kofferraum, ab irgendwohin wo er sich sicher fühlt oder auch alles vor Ort (Firmengelände, Industriepark etc), verpacken was da ist und in der gleichen Nacht oder der nächsten loswerden

dreizehner schrieb:War dies schon 1995 so verbreitet und beliebt wie heute?

Nee, insbesondere das quer durch den Wald war damals fast nom existent

LilJohnGi schrieb:Was manche in die Decke reininterpretieren Wahnsinn. Als ob sich jemand beim Kauf einer Decke soviel Gedanken macht über das Motiv.
Ich hab in meiner Küche ein Vintage San fransisco coffee Bild ( von Poco glaub ich ist es )hängen, einfach weils gut aussieht und passt.

Als normaler mensch ist es problematisch von sich selbst auf einen durchgeknallten vergewaltiger und mörder zu schliessen. Natürlich kann es sein, dass der täter irgendwie an irgendeine decke gekommen ist. Es kann aber genauso sein, dass er die ganz bewusst ausgewählt hat. Nur als beispiel: ich war jetzt einige male bei prozesstagen gegen den doppelmörder hartmut methling. Der hält sich jedesmal wegen der fotografen zu beginn eine zeitung vors gesicht. Und zwar jedes mal genau dieselbe ausgabe der ZEIT mit dem titel " nimm dir die zeit", was angesichts eines ellenlangen prozesses der jetzt in der revision ist durchaus als botschaft verstanden werden kann.

xKrabbex schrieb:Naja, die Kripo ging von einem floralem Muster aus. Aber als die Decken aufkommen, waren es eher Tiermotive, dann Silhouetten. Eine bekannte Firma für Doublefacedecken ist z.b Biederlack aber die haben solche meine ich nicht hergestellt. Acryl Velours war viel auf Flohmärkten und Versandhäusern vertreten.

xTrina schrieb:Ja beim Thema Internet Recherche sind sie halt nicht so fit

Ja, ich bin sonst eigentlich auch recht gut und auch hartnäckig wenn es um Recherche geht. Aber hier bin ich auch nur soweit gekommen, dass ich an Tiermotive (Tiger, Löwen, Rehe, Papageien) dachte und bei Biederlack war ich auch schon. Habe auch bemerkt, dass sehr oft Hersteller und Ursprungsland mit auf dem Etikett stehen, was ja bei "unserer" Decke nicht der Fall war.
Das Wolldeckenmusem hatte ich erstmal ausgelassen und zwar, weil es dort eben sooo viele Decken gibt und sie sich ja eher auf 50er-70er Jahre Decken und dem Namen nach auf WOLLdecken fokussieren. Deshalb hatte ich da nicht tiefgehend recherchiert. Ich habe dort einfach keine größere Auswahl an Acryldecken erwartet. Die ersten paar Decken,die ich mir dort angeschaut hatte, hatten auch alle zumindest einen Woll-Anteil... Deshalb hab ich es gelassen mit der Suche dort... Vielleicht hat die Polizei ähnlich gedacht.. Gefragt haben sie die Leute vom Wolldecken-Museum ja immerhin. Aber auch die haben ja die Decke nicht auf ihrer eigenen Seite wiedererkannt..
Vielleicht brauchte es einfach jemanden, der sowas schon mal gesehen hat und deshalb eine Vorstellung davon hat, wonach man suchen müsste... So wie es hier auch bei dem Armreif im Thread von der kleinen Martina Möller aus Neukirchen- Vluyn war. Da kannte auch ein User den gesuchten Gegenstand und besaß sogar das gleiche Modell. Manchmal braucht man auch einfach ein bisschen Glück.

LilJohnGi schrieb:Lager mal nen paar Tage im Auto oder der Wohnung ne Leiche. Danach kannst die Wohnung nicht mehr bewohnen und erstmal renovieren und nen Entrümpelungs-Desinfektion Dienst rufen.

Das ist so nicht richtig. In deutschland darf man verstorbene je nach bundesland bis zu 48 stunden zuhause aufbahren. In italien bis zu 84 stunden, bei höheren temperaturen. Danch musst du nicht renovieren sondernbeinfach durchlüften , ich war schon "gast" bei einer solchen verabschiedung.

"Alles Spekulation", sagt dazu die Polizeisprecherin t-online. Und auch in einem weiteren Punkt dämpft sie die Euphorie. Anders als von einigen Medien berichtet, habe bisher keiner der Hinweisgeber nach "Aktenzeichen XY" konkrete Namen von Verdächtigen genannt. "Dieser Behauptung widerspricht die Polizei", sagte sie.

Quelle: https://www.t-online.de/region/muenchen/id_100138192/mord-an-sonja-engelbrecht-vielleicht-letzte-moeglichkeit-fall-zu-klaeren-.html (Archiv-Version vom 04.03.2023)

Es wurden also keine konkreten Namen genannt. Das erstaunt mich zwar, aber wäre wohl auch zu einfach gewesen.

aliM. schrieb:LilJohnGI schrieb:
Lager mal nen paar Tage im Auto oder der Wohnung ne Leiche. Danach kannst die Wohnung nicht mehr bewohnen und erstmal renovieren und nen Entrümpelungs-Desinfektion Dienst rufen.
Das ist so nicht richtig. In deutschland darf man verstorbene je nach bundesland bis zu 48 stunden zuhause aufbahren. In italien bis zu 84 stunden, bei höheren temperaturen. Danch musst du nicht renovieren sondernbeinfach durchlüften , ich war schon "gast" bei einer solchen verabschiedung.

Ja aufgebahrt im Bett oderso und bis zu 48 Stunden.
Eingewickelt im luftdichten Kofferraum ohne Licht mehrere Tage da ist Feierabend.
Es ging bei manchen um mehrere Tage, einige träumen ja hier sogar von Wochen. Klar ein umbringen und verpackt am nächsten Tag nen wegfahren geht.
Ne Leiche aber eingewickelt im Plastiksack wie es hier der Fall war ne Woche oder länger lagern da kannst dann man mit ffp Maske nen Maden Frühstück machen.

Es wird recht viel spekuliert. Was wissen wir sicher?
- S.E. verschwand mitten in tiefer Nacht in der Münchener Innenstadt unter recht ominösen Umständen. Anhalter?
- Lange wurde der Fall als Vermisstenfall behandelt da älter. Bald jedoch ermittelte die Kriminalpolizei. Dann galt ein Mord als sehr wohl als wahrscheinlich.
- Der Fall blieb viele Jahre ein Mysterium. Die Kripo konnte u wollte ihn nicht aufgeben. Gott sei dank. Sie ermittelte in einem Mordfall.
- Dann fand man nach mehr als anderthalb Jahrzehnten!! Knochen im Altmühltal. Unweit der A9 mitten im Wald.
- Ebenfalls fand man später!! ein Skelett.
- DNA Analysen ergaben: Es ist S.E.
- Sie war wohl nackt, Sexualverbrechen, nur Schuhe gefunden...??
- Sie war verpackt in Folie aufwändig mit Klebeband und in eine Decke gewickelt. Diese Decke spielt wohl eine große Rolle.
- An dem Material wurde ebenfalls DNA gefunden, wie an der Decke.
Habe ich etwas vergessen? Alle Tatsachen sind seit XY bekannt. Vermutet wird, dass der Täter einen örtlichen Bezug hatte.
Sind das viele Hinweise oder eher wenige? Ich bin mir da sehr unsicher. Für mich sind es eher wenige. Grund Genug für die Polizei weiter akribisch zu ermitteln.

@AnMA
Nö, keine schuhe. Und über zweieinhalb jahrzehnte.

Pony2.4 schrieb:Das ist doch zweifelsohne die selbe Decke.

Ich denke auch, dass es @luna08 gelungen ist, ein Vergleichsmodell in Rot zu finden

Allerdings würde ich die zum Teil hohen Erwartungen an diese Decke hier doch etwas dämpfen

Sie würde mMn nur dann weiterhelfen, wenn sich jemand konkret erinnern könnte, dass so eine Decke im Besitz von xy war und sie zeitgleich mit Sonjas verschwinden auch nicht mehr da war

Dann muss das "drumherum" noch passen. Also, dass derjenige sich zur fraglichen Zeitpunkt im Großraum München aufgehalten hat usw. Zwingend aus Kipfenberg muss er ja nicht stammen, einen Bezug zur Gegend haben aber schon, um den Ablageplatz der Leiche zu kennen

Stauder schrieb:Vielleicht hat er noch einmal "frische" DNA-Spuren hinterlassen. In welcher Form auch immer.

Wie die meisten, finde ich das hier spannend. Wie kommt man darauf, so konkret sagen zu können, dass der Täter noch zweimal am Ort der Ablage war?

Wenn ich keinen Denkfehler mache, muss demnach Täter DNA vorliegen (bestätigt wurde eine DNA Spurenlage)
Um sagen zu können, er war genau noch zweimal dort, ist es aus meiner Sicht aber nochmal ein großer Schritt

Was also hat man am Ablageort noch gefunden, außer den vorgestellten Gegenständen und dem Verpackungsmaterial? Hier wurde ja bereits einiges genannt, aber was hat noch einen so genauen "Zeitstempel", um sagen zu können, dass sich jemand noch zweimal dort aufgehalten hat?

Die Frage ist auch, wer nachts unter der Woche unterwegs sein kann.
Mir fallen spontan Nachtschichtler auf Urlaub ein. In Ingolstadt gibt's ein großes Audiwerk und viele wohnen auch im Raum Ingolstadt Nord, LK Eichstätt, also ist Kipfenberg nicht abwegig.

Jemand der beruflich unterwegs war, z.B. auf dieser Bauma. Theresienwiese ist nicht weit vom Stiglmaierplatz.

Oder Studenten. Spontan würden mir noch Geologie/Archäologie Studenten einfallen, die die Region Altmühltal kennen. Wer das studier und das Altmühltal nicht kennt, der hat sein Studium verfehlt...

Stauder schrieb:passivereader schrieb:
Ich würde wirklich gerne wissen wie zum Henker die Polizei darauf kommt dass der Typ mit hoher Wahrscheinlichkeit nochmal da war...

Ist es vielleicht möglich, dass die Kripo einen Hinweis darauf hat, dass die Überreste nachträglich in die Spalte verbracht wurden?
Der eine(?) Knochen wurde ja zumindest laut Film etwas fernab von der Spalte gefunden, vielleicht war sie dort versteckt/vergraben o.ä. und die Knochen wurden dann nachträglich von der Stelle ,,aufgesammelt" und in die Spalte verbracht? Ich weiß seeehr abenteuerliche These...

LilJohnGi schrieb:Ja aufgebahrt im Bett oderso und bis zu 48 Stunden.
Eingewickelt im luftdichten Kofferraum ohne Licht mehrere Tage da ist Feierabend.
Es ging bei manchen um mehrere Tage, einige träumen ja hier sogar von Wochen. Klar ein umbringen und verpackt am nächsten Tag nen wegfahren geht.
Ne Leiche aber eingewickelt im Plastiksack wie es hier der Fall war ne Woche oder länger lagern da kannst dann man mit ffp Maske nen Maden Frühstück machen.

Prinzipiell wäre alles möglich von am nächsten morgen entsorgt bis zu vorrübergehend eingefroren etc.

aliM. schrieb:Und über zweieinhalb jahrzehnte.

Ja, richtig zweieinhalb Jahrzehnte. Mit den Schuhen hatte ich etwas in Erinnerung. Kann aber auch mein Fehler sein.

LilJohnGi schrieb:Ortskundig heißt nicht da wohnhaft! Wenn ich jedes Jahr zwei Wochen nach Sylt fahre, bin ich nach 20 Jahren auch ortskundig und kenn jeden Platz und Sehenswürdigkeit.

Weitgehend, nicht alle! Hier in meiner Heimatstadt und Umgebung kennen die Alteingesessenen Orte, wo Du als Auswärtiger nie draufkommen würdest. Selbst jemand, der als Touri kommt und sich nach 2 Jahrzehnten (wie in deinem Beispiel) super auskennt, wird ein paar Stellen nicht so ohne weiteres finden. Ich weise nochmals auf einen meiner vorherigen Beiträge zu "Abgelegenheit" hin.
Es stimmt allerdings, daß der Täter zum Tatzeitpunkt nicht (mehr) im Raum Kipfenberg gelebt haben muß. Aber er muß aus der Ecke stammen und/oder aufgewachsen sein. Die Stelle wo die Leiche entdeckt wurde ist definitv abgelegen.

LilJohnGi schrieb:Lager mal nen paar Tage im Auto oder der Wohnung ne Leiche. Danach kannst die Wohnung nicht mehr bewohnen und erstmal renovieren und nen Entrümpelungs-Desinfektion Dienst rufen. Bei ner Leiche mehrere Tage im Kofferraum kannst das Auto nur komplett abfackeln, wo dann immer noch das Wrack da ist was fragen aufwirft oder verschrotten beim Händler deines Vertrauens und musst soviel zahlen das er auch safe keine Fragen stellt. Den Geruch beim Auto würdest nie mehr wegkriegen egal wieviel Chemikalien du sprühst und behandelst bei mehreren Tagen ne Leiche drin gehabt.
Wäre der Täter so dumm hätte man ihn geschnappt.

Entschuldigung, aber Aua tut das beim Lesen weh! Man muß kein Verbrecher sein, um auf die einfachste Lagerungsmethode zu kommen: Ab in die Kühltruhe (damals noch sehr weit verbreitet)oder alternativ, falls Altbau, ein Kaltlagerraum im Keller. Da riecht nix, wenn man die Leiche nicht ewig drin läßt! Je nach Wohnort (z.B. großer Garten, Seitenstraße) und den im April 95 niedrigen Temperaturen, notfalls auch in einer Ecke des Gartens.

PeterWimsey schrieb:Es ist nicht geklärt, ob sich eine ursprünglich rote Decke im Waldboden innerhalb von 16 Jahren auch so verfärben kann, dass sie blau-violett wirkt, wenn die verwendeten Farbpigmente entsprechend beschaffen sind.

Wenn es aussieht wie eine Ente, schwimmt wie eine Ente und quakt wie eine Ente, dann ist es wahrscheinlich eine Ente.
(Quelle: Wikipedia: Ententest)

Belege und untermauere doch bitte Deine Zweifel, und liefere Quellen dafür, dass sich Chemiefasern im Laufe der Zeit durch biologische Einflüsse bis zur Unkenntlichkeit verfärben bzw. ein komplexes textiles Gebilde gar eine komplett andere Farbe annehmen kann, und das dann auch noch flächendeckend und in gleichmäßiger Tönung.

AnMA schrieb:Mit den Schuhen hatte ich etwas in Erinnerung. Kann aber auch mein Fehler sein.

Es war von Schmuck die Rede. Welcher Schmuck genau habe ich nicht mitbekommen.
Lt. Kommissar bei Aktenzeichen.

uzzerb schrieb:Die Frage ist auch, wer nachts unter der Woche unterwegs sein kann.
Mir fallen spontan Nachtschichtler auf Urlaub ein. In Ingolstadt gibt's ein großes Audiwerk und viele wohnen auch im Raum Ingolstadt Nord, LK Eichstätt, also ist Kipfenberg nicht abwegig.

Jemand der beruflich unterwegs war, z.B. auf dieser Bauma. Theresienwiese ist nicht weit vom Stiglmaierplatz.

Oder Studenten. Spontan würden mir noch Geologie/Archäologie Studenten einfallen, die die Region Altmühltal kennen. Wer das studier und das Altmühltal nicht kennt, der hat sein Studium verfehlt...

Oder jemand, der gern "heimlich" unterwegs ist da er vlt nicht sauber ist (z B gesucht wird, oder mit allen Mitteln das Risiko in Polizeikontrolle etc zu kommen so gering wie möglich zu halten), und sich lieber nachts als tags bewegt.