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Der Fall Sonja Engelbrecht

22.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Sonja Engelbrecht

Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 14:39
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Diese Personen waren der Polizei doch bekannt, die Namen stehen in den Akten. Ich bin sicher, nachdem es ja "eine DNA-Spurenlage" gibt, konnten sie ein für alle Male entlastet werden.
Volle Zustimmung. Dazu ist Alles gesagt. Alle drei Jungs sind damit endgültig rehabilitiert.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 14:42
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Volle Zustimmung. Dazu ist Alles gesagt. Alle drei Jungs sind damit endgültig rehabilitiert.
Wo kann man nachlesen, dass sämtliche Spuren abschließend ausgewertet und abgeglichen wurden?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 14:50
@Alleingänger

Wie es hier einige schrieben und was ich persönlich nur bestätigen kann, haben Handwerker sehr oft Decken als "allgemeine Arbeitsmittel" mit in ihren Handwerkerfahrzeugen. Diese Decken dienen oft als Dämmung zwischen zu transportierenden Dingen. Z.B. dass sie nicht aneinanderstoßen oder kaputt gehen.

Ich war ja anfangs auch von einer sehr fantasievollen Nutzung der Decke ausgegangen. Nämlich ehr von jemandem, der sie extra wegen des Musters gekauft hat, um sich daran in seinen Vorstellungen zu ergötzen. Ich verwerfe das hiermit. Scheint mir jetzt auch ein wenig weit hergeholt. ;)

Nicht weit hergeholt ist allerdings - und das schrieb oben auch schonmal jemand - dass Decken in der Regel wirklich nicht weggeworfen werfen. Und seien sie noch so hässlich oder kratzig. Für irgendwas kann man die immer gebrauchen. Vielleicht um Dinge zu puffern oder abzudecken.

Oder man kauft sich billig auf einem Markt solch ein Ding. Ich kann mich an die Preise von damals nicht mehr erinnern aber heute bekommt man solche Ware oft für nen Appel und ein Ei.

Was Du schreibst, alleingänger, sehe ich mittlerweile genauso. Die Decke war ihm ansich nichts wert. Sonst hätte man sie nicht so zusammengeknüllt in dieser Ablagestätte gefunden. Blut scheint nicht dran gewesen zu sein. Sonst hätte man das ( sicherlich ) in XY geteilt. Allerdings ist sie sehr zersetzt.

Warum schmeißt er die Decke mit in die Ablagestelle? Weil er sie mit Sonja verbindet. Ja, vermutlich wird sie zuerst darin eingewickelt gewesen sein.

Dass er über das Muster der Decke nachdachte, glaube ich ehr nicht. Für ihn war es eine Decke, die im Auto rumlag. Dass die von jemandem erkannt werden könnte, ich vermute, daran hat er bei der Entsorgung nicht gedacht. Zumal er ja davon ausgegangen sein muss, dass die sterblichen Überreste Sonjas nie gefunden werden.


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05.03.2023 um 14:54
Zitat von ThordisThordis schrieb:Ich denke an Werkstatt oder Handwerkerfirma, denn wie eine Userin hier anmerkte, ist das Klebeband mit einem Abroller um die Planen geklebt worden. Und den hatte damals kaum jemand zuhause in der Wohnung zur Verfügung.
Sehe ich auch so. Wer hat schon so einen Abroller zuhause oder zur Hand. In Verbindung mit den anderen Punkten (Klebeband, Malerfarbe, und mMn auch die Decke selbst) deuten stark auf einen Handwerkerbezug hin.
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Könnte es evtl. auch sein, dass die Diskussion um die Decke etwas überbewertet wird? Das glaube ich. Ja, sie wurde in der Nähe der Leiche von S.E. gefunden. Nicht mehr u auch nicht weniger. Gerne lasse ich mich vom Gegenteil überzeugen.
Ich denke, dass die Decke ausschlaggebend für die Bestimmung des Täters sein wird. Die Decke ist auch der Grund, warum der Täter vielleicht, durch mehrmaliges Aufsuchen des Fundortes (womöglich nach dem Fund des Oberschenkelknochens) versucht hat, die Fundstelle nochmal zu betrachten und erneut zu bedecken.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Der Täter muss das auch gewusst haben, wenn er gezielt 110 km gefahren ist, um die Leiche in diese Spalte zu stopfen. Ich denke nicht, dass er es an mehren Spalten in dem Gebiet versucht hat, bis er eine fand die tief genug war.
Vielleicht kannte er die Stelle und den Weg dorthin wie seine rechte Westentasche. Auf jeden Fall war er sich vor Ablage der Leiche sicher, dass dieser Platz perfekt dafür ist, davon bin ich überzeugt. Wie ich schon mal schrieb, hat er sich vielleicht früher mal beim Betrachten der Stelle gedacht, dass dies ein perfekter Ort wäre, um eine Leiche abzulegen. Einfach so aus einem Gedanken heraus, ohne je konkrete Absichten dahingegend gehabt zu haben. Menschen neigen dazu, räumliche Vergleiche herzustellen, wenn sie etwas sehen. Außerdem muss er davon ausgegangen sein, dass niemand (aus der Gegend) diese Stelle kennt und/oder aufsuchen wird. Und wie in dem Berichten erwähnt, würden ortsfremde Personen dort eher nicht gehen.
Zitat von hpoirothpoirot schrieb:Ich denke, der Täter hat sie gekannt und sie so gut eingepackt, dass er ihren Anblick nach der Tat nicht mehr ertragen musste. Dann quasi in der Spalte beerdigt, um das arme Mädel und seine schlimme Tat "verschwinden" zu lassen.
Das glaube ich nicht. Ich glaube, es war eine spontane, zufällige Begegnung mit fatalen Folgen. Das Einpacken der Leiche hatte womöglich einen pragmatischen Grund, nämlich dass man nicht auf den ersten Blick erkennt, dass es sich um einen Körper handelt. Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass der Täter das Opfer am Ende nur noch als ein Problem angesehen hat, welches er verschwinden lassen muss.
Zitat von AlleingängerAlleingänger schrieb:Da wär John direkt fälllig und überführt.
Ja, ich denke, dass die Decke ausschlaggebend für die Überführung des Täters sein wird.

Was ich mir nach allem was hier geschrieben wurde denke ist und tlw. schon geschrieben hatte:
- Der Täter hat einen handwerklichen Bezug, in Verbindung mit der Bauma
- Es handelt sich um eine starke Person, die davon überzeugt ist, 50kg auch auf eine Anhöhe rauftragen zu können
- Er ist mit einem Lieferwagen oder anderem größeren Wagen gefahren, auf dem Schriftzüge der Firma zu lesen waren
(es hat hier schon jemand vermutet, dass das der Grund gewesen sein könnte, warum SE eher in das Auto gestiegen ist)
- Der Täter hatte in diesem Fall KEIN Münchner Kennzeichen und da passt gut zusammen, dass er sie nach dem Weg gefragt hat und ihr angeboten hat, sie mitzunehmen
- Vielleicht war es nicht mal sein eigenes Auto und daher war er sich über das auffällige Motiv der Decke nicht bewusst
- Dem Täter ist erst NACH Ablage der Leiche klar geworden, dass durch die Decke Rückschlüsse auf seine Person gemacht werden können - und deshalb hat er die Stelle nachträglich erneut aufgesucht, um sicher zu gehen, dass niemand die Stelle findet

Er muss sich zunächst in Sicherheit gefühlt haben, weil die Leiche über Jahrzehnte nicht gefunden wurde, aber mit dem Knochenfund hatte sich das Blatt gewendet. Dann kam der Gedanke zur Decke wieder auf.

Was ich mich frage ist, warum hat er nicht versucht, die Überreste von dort zu entfernen und woanders hinzubringen, nachdem der erste Knochen gefunden wurde.
War die Gefahr zu groß, dass ihn jemand dabei beobachten könnte, wenn er sich länger dort aufhielt? Dass er sich dort aufhalten kann, um Nachzubessern schien ihm offensichtlich nicht so gefährlich. Vielleicht hätte er eine plausible Erklärung bereit, warum er sich dort oben aufhält.


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05.03.2023 um 14:59
Zitat von AlleingängerAlleingänger schrieb:Dass der Täter die Decke immer in seinem Auto oder daheim im Wohnzimmer liegen hatte, und alle seine Freunde/Bekannte sie kannten. Denn sonst hätte jeder dieser Bekannten/Freunden bei einem möglichen Auffinden eins und eins zusammen zählen können:
Hatte ich eben vergessen zu beantworten:

In einer Wohnung ehr nicht. Da stimme ich Dir zu. In einem Arbeitsfahrzeug wäre ich mir da nicht so sicher. Selbst wenn jemand die Decke gesehen hat, meist liegen die Teile ja zusammengefaltet in einer Ecke des Fahrzeuges. Diese Fahrzeuge belädt der Handwerker in der Regel alleine. Ich sehe kaum Veranlassung, dass ein Kollege die Decke aufgefaltet und in voller "Schönheit" gesehen haben sollte / könnte.


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05.03.2023 um 15:04
Zitat von sandfrausandfrau schrieb:Dem Täter ist erst NACH Ablage der Leiche klar geworden, dass durch die Decke Rückschlüsse auf seine Person gemacht werden können - und deshalb hat er die Stelle nachträglich erneut aufgesucht, um sicher zu gehen, dass niemand die Stelle findet
Warum dann nicht die Decke einfach entfernt?


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05.03.2023 um 15:11
Zitat von ...beowbee......beowbee... schrieb:Die Decke wurde nicht an ihr, sondern zusammengeknäult in der Nähe des Tatortes gefunden.
Sorry, ja, das hatte ich auch falsch im Kopf.
Vielleicht haben sich dann Tiere an der Decke zum Nestbau bedient (Eichhörnchen zB) und nur der Rand ist übrig geblieben, weil der durch den festen Saum dem Zupfen länger Stand gehalten hat. Ansonsten brauchen Kunstfasern und gemischte Fasern ja relativ lange, um sich zu zersetzen.
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Ich sehe kaum Veranlassung, dass ein Kollege die Decke aufgefaltet und in voller "Schönheit" gesehen haben sollte / könnte.
Zum Glück hat das Wolldeckenmuseum ja auch Ansichten von der Decke im gefalteten Zustand! Könnte sich bestimmt als hilfreich erweisen!


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05.03.2023 um 15:14
Vielleicht noch ergänzend. Die Theorie, dass die Decke weiterverwendet wurde, anstatt sie wegzuwerfen, sehe ich auch.

Ich denke auch, dass der ursprüngliche Besitzer der Decke diese, anstatt sie wegzuwerfen, für praktische Zwecke (Transportieren von handwerklichen Gegenständen) in das Auto gegeben hat und dass der Täter vielleicht nicht im eigenen Auto gefahren ist.
Er ist davon ausgegangen, dass niemand den Verlust der Decke groß bemerken wird und erst nachträglich, nachdem er die Leiche schon abgelegt hat, hat er festgestellt, dass die Decke ein auffälliges Motiv hatte oder es eine Story dazu gibt. (Ein Überbleibsel von Hochzeitsbräuchen oder einem anderen Scherz).

Ich kann mir nicht vorstellen, dass um 1995 herum jemand eine Decke, speziell mit so einem cheesy Motiv, einfach so kauft, nur zu dem Zweck sie in einem Auto herumzufahren. Damals war es, soweit ich weiß, noch nicht so üblich wie heute, dass man im Discounter einfach schnell etwas billig kauft, um es dann für Handwerksarbeiten zu verwenden.

Dass die Decke blau ist (dass sich die Decke verfärbt hat, ist glaub ich vom Tisch), finde ich auch interessant. Irgendwie passt rot doch viel besser dazu, weil Rot die Farbe der Liebe ist oder so...


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05.03.2023 um 15:27
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Warum dann nicht die Decke einfach entfernt?
Vielleicht war es ihm zu gefährlich, sich länger an der Stelle aufzuhalten um etwas zu entfernen. Mir ist auch nicht klar, ob die Decke zusammen mit der Leiche eingepackt war oder daneben im Freien lag.

Er hätte sich aber so oder so bücken müssen und es wäre auffällig gewesen, wenn er sich da längere Zeit an etwas zu schaffe macht. Ich nehme an, dass es sich um einen vielleicht größeren, aber auf jeden Fall starken Mann gehandelt haben muss. SE war 1,70 groß. Wenn sich so einer auf einer Anhöhe bückt und da Mitten im Wald herumgräbt, könnte das auffällig sein. Natürlich wäre auch auffällig, wenn er Abschnitte aufhebt und drauf wirft. Aber ich glaube, wir wissen nicht genau, was er an der Örtlichkeit nachträglich gemacht hat.


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05.03.2023 um 15:30
Zitat von sandfrausandfrau schrieb:Vielleicht war es ihm zu gefährlich, sich länger an der Stelle aufzuhalten um etwas zu entfernen. Mir ist auch nicht klar, ob die Decke zusammen mit der Leiche eingepackt war oder daneben im Freien lag.
Vielleicht ist er auch einfach nicht mehr drangekommen, wer weiß, wie tief die Decke im Spalt lag.
Zitat von soomasooma schrieb:Geschliffen nicht, aber eindeutig: die Decke lag bei den Überresten, daneben. Ziemlich zusammengeknüllt (ab 20:40 min):
Beitrag von sooma (Seite 1.028)

Ich verstehe das zumindest so, dass die Decke sich auch in dem Spalt befand.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 15:48
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:dürfte.Hätte man DNA Material, wie schon erwähnt, von einer weiteren Person am Ablageort gefunden wäre dies kommuniziert wurden.
Nunja, man äußert sich ja nicht dazu.
Zitat von LilJohnGiLilJohnGi schrieb:1. wenn da nie einer langläuft, wie hat der Täter dann den Ort gefunden.
Ganz genau! Das geht mir auch immer wieder durch den Kopf.
Wenn er die Stelle kannte, hätten auch andere sie kennen können. Das war ja möglicherweise auch so, wenn auch nicht hochfrequentiert, nur wird er die Leiche gut abgedeckt haben, so dass sie niemandem auffiel.
Zitat von hpoirothpoirot schrieb:Ortskenntnis und mit dem Opfer bekannt.
Zitat von hpoirothpoirot schrieb:Ortskenntnis und mit dem Opfer bekannt.

Vielleicht jemand, der sie aus der Kneipe/Disco kannte, jemand, der noch mit in der Wohnung war oder jemand, der sie nachts zufällig da sah und sie schon lange toll fand.
Auch wenn das natürlich reine Spekulation ist, aber das sagt mir mein Gefühl auch. Sie hatte ja gesagt, dass sie sich beobachtet fühlte, als sie mal austreten wollte. Dass sie dann noch den Mut hatte, nachts alleine am Stiglmaierplatz zu bleiben und ggf freiwillig in ein fremdes Auto zu steigen? Falls es freiwillig war, könnte ich mir gut vorstellen, dass sie den Fahrer kannte und vielleicht sogar erleichtert war.
Zitat von AlleingängerAlleingänger schrieb:Das würde definitiv drauf schliessen, dass die Decke entweder nicht ihm selbst gehörte,
Zitat von AlleingängerAlleingänger schrieb:Dass der Täter die Decke immer in seinem Auto oder daheim im Wohnzimmer liegen hatte, und alle seine Freunde/Bekannte sie kannten. Denn sonst hätte jeder dieser Bekannten/Freunden bei einem möglichen Auffinden eins und eins zusammen zählen können:
Dem stimme ich zu und schrieb das auch schon so ähnlich vor etlichen Seiten.
Zitat von sandfrausandfrau schrieb:Ich denke, dass die Decke ausschlaggebend für die Bestimmung des Täters sein wird.
Ich habe da meine Zweifel. (Siehe oben)
Zitat von sandfrausandfrau schrieb:Vielleicht war es ihm zu gefährlich, sich länger an der Stelle aufzuhalten um etwas zu entfernen. Mir ist auch nicht klar, ob die Decke zusammen mit der Leiche eingepackt war oder daneben im Freien lag.
Er hat die Leiche ja auch dorthin gebracht, wahrscheinlich nachts. Dann hätte er ja auch nachts die Decke holen können, oder er kam wirklich nicht mehr dran.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 15:58
Zitat von sandfrausandfrau schrieb:Dass die Decke blau ist (dass sich die Decke verfärbt hat, ist glaub ich vom Tisch), finde ich auch interessant. Irgendwie passt rot doch viel besser dazu, weil Rot die Farbe der Liebe ist oder so...
Bleiben wir mal bei unseren gelernten Farbklischees. Rot = Farbe der Liebe. Blau stand für das männliche Geschlecht.
Vielleicht war es ein Geschenk einer Frau an einen Mann, wie schon ein paar Mal hier von Foristen geschrieben.
Ich verstehe das zumindest so, dass die Decke sich auch in dem Spalt befand.
Quelle:

Ich hatte das auch so verstanden, dass "zudem wurde eine zusammengeknüllte Decke gefunden wurde".... oder so ähnlich.

Auch habe ich es niemals so verstanden, dass diese Plastikteile neben dem Felsspalt gefunden wurden. Sondern alles zusammen in darin. Inklusive dieser Decke. Und inklusive weiterer sterblicher Überreste Sonjas.


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05.03.2023 um 15:59
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:So war das sicher bis zum Fund der Knochen und zur Identifizierung der Leiche, aber ich bin mir sicher, dass da im Moment deutlich mehr als nur zwei Leute dran sitzen und diese den Fall auch recht intensiv bearbeiten.
Ich bin mir auch sicher, dass seit dem mehrer Spezialisten hinzugezogen wurden und Gutachten erstellt wurden. Fallanalytiker, Spurentechniker, Spezialisten für best. Laboruntersuchungen etc.
Und die mehr als 120 Hinweise nach XY werden auch nicht nur zwei Beamte bearbeiten. Sicher ist da viel redundantes und einiges unergibiges, was schnell abgehakt werden kann. Aber die Polizei lässt ja nicht einfach den Fall bei Aktenzeichen XY besprechen, dahinter steckt vielmehr auch eine recht große Öffentlichkeitskampagne mit Zeugenaufrufen in allen möglichen Zeitungen.
Ja jetzt vllt ein Monat lang. Hier bei uns in Berlin werden Körperverletzungen,einfache Raube nichtmal mehr vor Gericht gebracht, weil die Staatsanwaltschaft es nicht scha
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:So war das sicher bis zum Fund der Knochen und zur Identifizierung der Leiche, aber ich bin mir sicher, dass da im Moment deutlich mehr als nur zwei Leute dran sitzen und diese den Fall auch recht intensiv bearbeiten.
Ich bin mir auch sicher, dass seit dem mehrer Spezialisten hinzugezogen wurden und Gutachten erstellt wurden. Fallanalytiker, Spurentechniker, Spezialisten für best. Laboruntersuchungen etc.
Und die mehr als 120 Hinweise nach XY werden auch nicht nur zwei Beamte bearbeiten. Sicher ist da viel redundantes und einiges unergibiges, was schnell abgehakt werden kann. Aber die Polizei lässt ja nicht einfach den Fall bei Aktenzeichen XY besprechen, dahinter steckt vielmehr auch eine recht große Öffentlichkeitskampagne mit Zeugenaufrufen in allen möglichen Zeitungen.
Du träumst. Klar jetzt grad wegen Öffentlichkeitsarbeit sitzen da paar mehr dran. In zwei Monaten wenn sich nichts besonderes ergibt, hocken da wieder die gleichen zwei dran ab und zu nebenbei.
Deutsche Justiz und Polizei ist vollkommen überlastet.
Hier in Berlin werden Körperverletzungen,einfacher Raub usw. gar nicht mehr angeklagt. Die Justiz schafft es einfach nicht die Leute vor der Verjährung anzuklagen. Auch sind Gefängnisse so überlastet das Leute die unter 6 Jahren teilweise Straferlass und Strafausetzung bekommen. Kein scheiß kannst googlen oder paar YouTube dokus gucken. Gibt ja mittlerweile auch ein paar ex Knast YouTuber Kanäle.
Hier liegt auch kein wirklicher Drang. Es gibt kein Hinweis auf eine Serie oder weitere Straftaten des Täters. Wiederholungsgefahr besteht nach solanger Zeit aus Polizei Sicht auch nicht. Seine DNA wird nicht zu anderen jüngeren Verbrechen passen, sonst hätte man das erwähnt das der gleiche Täter den und den ungeklärten Mord auch verübt hat und die Öffentlichkeit auch darauf hingewiesen.
Alle Straftaten bis auf Mord sind auch längst verjährt.
Die Entführung,Vergewaltigung,Nötigung,Bedrohung,Körperverletzung,illegaler Waffenbesitz,Drogen,Leichenverscharrung,Falschaussagen alles was mit der Tat in Zusammenhang stehen könnte bis auf Mord kann er ohne Probleme zugeben.
Hätte er Sonja nach allem was er gemacht hat gehen lassen könnte er sich jetzt einfach in der Wache stellen und munter erzählen ohne das was passiert. Man würde seine dna nehmen und ihn Erkennungsdienstlich behandeln wenn da kein Treffer für was anderes kommt würden sie ihm einen schönen Tag wünschen und er würde fröhlich da rausspazieren.
Man sagt ja nicht ob es Beweise für die Todesursache gibt, wenn er schlau war und sie nicht erschossen hat, das Genick gebrochen oder Kopf eingeschlagen hat kann man ihm doch nichtmal Mord beweisen.
Totschlag und unterlassene Hilfeleistung wäre ebenfalls verjährt.
-Ich war mit Sonja bei mir wir haben Drogen genommen auf einmal ist sie bewusstlos geworden. Ich hatte Angst und hab sie deshalb im Wald verscharrt.
- ich hatte Sonja entführt und gefesselt, leider ist sie als ich wieder kam am Knebel erstickt.
- Sonja hat sich gewehrt und mich angegriffen dabei kam sie zu Tode und und und
Mir fallen jetzt spontan 20 Sachen ein.
Er darf halt nur kein Mordmerkmal erfüllen.
Zeugen gibts eh nicht und Beweise wird’s wenn an den Knochen nicht markante Sachen sind wie Einschüsse auch nicht geben.
Nach 28 Jahren wird man ihm die ganze Geschichte zwecks Rekonstruktion und Ermittlungen nicht mehr widerlegen können.
Er muss ja nicht beweisen das es kein Mord war, die müssen ihm beweisen das es Mord war.
Natürlich muss er so schlau sein das er mit der Polizei gar nicht redet und nur Angaben zur Person macht. Auf nix einlassen viele Leute denken ja leider das wäre negativ und kommt komisch mit der Polizei nicht zureden. Genau das Gegenteil ist der Fall, es darf einem nicht negativ ausgelegt werden. Mir hat der Anwalt immer gesagt als Beschuldigter nie was sagen egal ob sie es waren oder nicht.
Wenn er pfiffig ist und nix sagt, sich dann mit seinem Anwalt ne gute Geschichte überlegt werden die dem sowieso nichts können.

Was ich noch anmerken möchte zwecks DNA, ich kenn mich mit Strafvollzug ein wenig aus 😅 Kenne niemand bei dem eine DNA Probe genommen wurde, nur erkennungsdienstliche Behandlung.Es ist ein Irrglaube das von allen Inhaftierten oder Straftätern DNA genommen wird.


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05.03.2023 um 16:08
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Warum schmeißt er die Decke mit in die Ablagestelle? Weil er sie mit Sonja verbindet. Ja, vermutlich wird sie zuerst darin eingewickelt gewesen sein.
Jemand hatte schon mal gefragt, warum der Täter scheinbar besorgt war, dass SE auch noch nach sovielen Jahren gefunden wird und deshalb an den Ort zurück gekehrt ist. Ich denke weil die Decke nicht ihm gehört hat und er sie damals nicht in dem Zustand, wie sie war, hätte zurück geben können. Nachhause mit nehmen, dort jemandem zum waschen geben und dann wieder an den ursprünglichen Besitzer zurück geben? Kann mir nicht vorstellen, dass das jemand (ein Handwerker) so machen würde, wenn es nicht die eigene Decke ist. Erklären wieso die Decke weg ist und dann wieder aufgetaucht ist... Wie auch den Leichnam musste er auch die Decke schnell loswerden. Die Decke in den Müll werfen? Aber was ist, wenn jemand die Decke dort entdeckt, sie hatte sicher ein gewisses Volumen. Dann doch lieber erzählen, dass die Decke abhanden gekommen sei und das Thema ist vom Tisch. Aber der Besitzer hat sich vielleicht zur Decke geäußert und dann wurde ihm klar, dass die Decke einen Wiedererkennungswert hat. Und deshalb die Panik nach dem ersten Knochenfund und das Aufsuchen der Örtlichkeit danach.

Ihre Kleidung hatte er ja woanders entsorgt, warum dann nicht auch die Decke...
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Vielleicht ist er auch einfach nicht mehr drangekommen, wer weiß, wie tief die Decke im Spalt lag.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:oder er kam wirklich nicht mehr dran.
Ja, das könnte gut sein.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 16:08
Zitat von LilJohnGiLilJohnGi schrieb:Totschlag und unterlassene Hilfeleistung wäre ebenfalls verjährt.
-Ich war mit Sonja bei mir wir haben Drogen genommen auf einmal ist sie bewusstlos geworden. Ich hatte Angst und hab sie deshalb im Wald verscharrt.
- ich hatte Sonja entführt und gefesselt, leider ist sie als ich wieder kam am Knebel erstickt.
- Sonja hat sich gewehrt und mich angegriffen dabei kam sie zu Tode und und und
Mir fallen jetzt spontan 20 Sachen ein
Aber selbst, wenn er vielleicht nicht verurteilt wird und nicht ins Gefängnis muss, sein Leben kann danach trotzdem zerstört sein. Ehefrau, Schwiegereltern, Kinder, Arbeitgeber, Freunde, Nachbarn, ... Da hätte er im sozialen bzw. familiären Umfeld mit einigen "Schwierigkeiten" zu rechnen und wird wohl trotz eines möglichen Freispruchs alles dafür tun, dass er nicht mit der Tat in Verbindung gebracht wird.
Zitat von LilJohnGiLilJohnGi schrieb:Kenne niemand bei dem eine DNA Probe genommen wurde
Ich schon. Sogar mehrere. Und das waren keine Kapitaldelikte. Und nun?


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05.03.2023 um 16:15
Zitat von LilJohnGiLilJohnGi schrieb:Du träumst. Klar jetzt grad wegen Öffentlichkeitsarbeit sitzen da paar mehr dran. In zwei Monaten wenn sich nichts besonderes ergibt, hocken da wieder die gleichen zwei dran ab und zu nebenbei.
Aber was erwartest Du denn? Natürlich sitzen da nur so lange mehrer Ermittler dran, wie es Hinweise zu bearbeiten und auszuwerten gibt.

Das ist ja gerade was, was die Angehörigen in solchen Fällen oft nicht verstehen wollen. Wenn es keine weiteren Spuren gibt, denen man nachgehen kann, dann macht es auch keinen Sinn, Ermittler damit zu beschäftigen, sich noch mal und noch mal durch die Akten zu lesen.

Aber solange es offene Hinweise und Spuren gibt, die verfolgt werden können, erhalten Ermittlungen in Mordfällen eigentlich ausreichend Personal und finanzielle Mittel, um dem nachzugehen. Das hat im Vergleich zu anderen Delikten eine sehr hohe Priorität!


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05.03.2023 um 16:15
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Hatte ich eben vergessen zu beantworten:

In einer Wohnung ehr nicht. Da stimme ich Dir zu. In einem Arbeitsfahrzeug wäre ich mir da nicht so sicher. Selbst wenn jemand die Decke gesehen hat, meist liegen die Teile ja zusammengefaltet in einer Ecke des Fahrzeuges. Diese Fahrzeuge belädt der Handwerker in der Regel alleine. Ich sehe kaum Veranlassung, dass ein Kollege die Decke aufgefaltet und in voller "Schönheit" gesehen haben sollte / könnte.
Das stimmt alles! :)
Auch Deine große Erläuterung weiter oben ist gut und ich widerspreche nicht.

Sollte das Teil irgendwie klein zusammengefaltet in ner Ecke oder Kofferraum des Autos gelegen haben, könnte sich wohl keiner dran erinnern.
Zitat von sandfrausandfrau schrieb:Ja, ich denke, dass die Decke ausschlaggebend für die Überführung des Täters sein wird.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Dem stimme ich zu und schrieb das auch schon so ähnlich vor etlichen Seiten.

Zitat von sandfrausandfrau schrieb:
Ich denke, dass die Decke ausschlaggebend für die Bestimmung des Täters sein wird.

Ich habe da meine Zweifel. (Siehe oben)
Das sind die zwei gegensätzigen Punkte.

Für mich ist eine Sache entscheidend darüber:

Hätte er die Decke wie Klarmann schreibt irgendwo zusammengefaltet liegen gehabt, und keiner seiner Bekannten/Freunde/Familie hätte sie großartig gesehen, könnte er sie ohne nachzudenken benutzt haben.

War wie aber für seine Bekannten/Freunde/Familie häufig zu sehen, z B lag in nem Wohnzimmer auf der Couch, oder diente als Bezug für einen Sitz in seinem Auto z B, da wär er wirklich ein extremer Trottel gewesen, sie dann zu benutzen.

Denn wie gesagt könnten alle die ihn und die Decke kennen eins und eins zusammen zählen. Die Decke wär dann auf einmal ab April 1995 nicht mehr bei ihm gewesen, und genau zu der Zeit verschwindet Sonja.

Und: Sollte Sonja samt Decke gefunden werden, und davon musste er ausgehen dass dies jederzeit passieren könnte, hätten seine Freunde/Bekannte/Familie direkt gewusst, dass er es wohl gewesen sein muss.

Die Frage ist also:

Haben wir es hier mit einem wie ich oben schrieb Trottel zu tun?

Und ich würd mal klar sagen nein. Das war einer, der wusste was er tat, der gut denken und kombinieren kann, und dem würde so eine Fahrlässigkeit nie passieren.

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass er die Decke irgendwo entwedet hat, nicht zwinge bei einer nahestehenden Person, die ich einfach mal Max Mustermann nennen, der Täter heisst John Doe.

Mustermann und Doe kennen sich kaum oder gar nicht. Und falls SOnja samt der Decke gefunden werden würde, dann wär Mustermann auf einmal verdächtig, obwohl Doe der Täter ist.

So macht es einer der richtig clever ist. Also wirklich nur ein kompletter Trottel würde bei einer Leichenentsorgung irgendetwas am Ort der Leiche zurück lassen, dass aus seinem eigenen Besitz ist, und er direkt mit der Tat in Verbindung gebracht wird.

Täter, die mal eine Rauchen, Kippenreste zürück lassen, und dann durch DNA an der Kippe überführt werden, sind solche Trottel.

Aber ich denke so einer ist Sonjas Mörder definitiv nicht.

Einer der richtig clever und abgezockt ist würde wenn nur etwas am Fundort zurück lassen, dass nicht auf ihn selbst sondern auf andere deutet.

Das ist bei mir so ne Sache im Tristan Brübach Fall z B.. Blos weil da ne tschechische Landkarte in seinem Rucksack gefunden wurde heisst das nicht, dass der Täter einen Bezug zu Tschechien haben muss. Das kann ein Deutscher gewesen sein, der sich ne Karte aus nem Nachbarland besorgte um den Verdacht in ne ganz andere Richtung zu lenken.

Ist reine Spekulation:

Aber wenn Sonjas Mörder Zeit hatte würde es mich nicht wundern, wenn er diese Decke sogar speziell aussuchte, da sie nicht ihm selbst gehörte und er nicht mal der Eigentümer davon war, eben um wenn sie gefunden wird der Verdacht auf den Eigentümer fällt.
PS:
Das blieb mir so in guter Erinnerung als mein damaliger BWL LEhrer auf der FOS Wirtschaft uns das erklärte, der Unterschied zwischen Egentümer und Besitzer. Ein Besitzer muss nicht der Eigentümer sein. Der Eigentümer ist der, dem das Produkt rechtlich gehört, der es gekauft oder hergestellt hat. Der Besitzer ist lediglich der, der es in sienem Besitzt hat und darauf zugreifen kann, und das muss nicht der selbe sein. Lange her aber das blieb im Gedächtnis.

Und auch wenn Columbo nur fitkiv ist, aber ich oute mich als großer Fan der Reihe :-D
Und da ist es doch auch immer so:
Die ECHTE Spur führt zum ECHTEN Täter. Daher sind Täter in der Regel fast immer mit beschäftigt, falsche Spuren zu legen, da eben die echte zu ihnen selbst führt.

Lange Rede kurzer Sinn:

Ich denke von dem was man so weiss, ist Sonjas Mörder nicht auf den Kopf gefallen. Der wusste genau was er tat und hatte wohl vieles durchgeplant. Und wenn nicht wusste er trotzdem was er tat und was er tun muss, dass er zumindest für sehr lange Zeit damit durch kommt.
Zum Glück wurden ihre Überreste gefunden und nun gibt es eine reale Chance!!!

Aber jemand der das getan hat ist meiner bescheidenen Meinung nach zu clever und schlau, als dass diese Decke allein ihn überführen konnte.

Die große Chance ist DNA. Denn das kannte man 1995 noch nicht, und damit konnte er nicht rechnen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 16:16
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Ich schon. Sogar mehrere. Und das waren keine Kapitaldelikte. Und nun?
Ich sagte doch nur das nicht bei jedem genommen wird.
Es wurden auch von deutschen Hans Peters und Wolfgangs die nie was gemacht haben schon Proben genommen.
Wollte sagen muss halt nicht sein das der Täter nicht straffällig geworden ist.
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Aber selbst, wenn er vielleicht nicht verurteilt wird und nicht ins Gefängnis muss, sein Leben kann danach trotzdem zerstört sein. Ehefrau, Schwiegereltern, Kinder, Arbeitgeber, Freunde, Nachbarn, ... Da hätte er im sozialen bzw. familiären Umfeld mit einigen "Schwierigkeiten" zu rechnen und wird wohl trotz eines möglichen Freispruchs alles dafür tun, dass er nicht mit der Tat in Verbindung gebracht wird.
Natürlich aber die Polizei denkt doch nicht so. Eine verjährte Vergewaltigung wäre natürlich immer noch scheiße für den Täter wenn es raus kommt. Aber die Polente steckt in sowas keine Mühe mehr weil sie ihn halt nicht strafrechtlich belangen kann.
Es würde mich wundern wenn an dem Fall hier in ein paar Monaten noch eine große Soko sitzt mit dem Fall als Hauptaufgabe.


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05.03.2023 um 16:26
Zitat von sandfrausandfrau schrieb:Vielleicht war es ihm zu gefährlich, sich länger an der Stelle aufzuhalten um etwas zu entfernen
Aber er war doch mindestens zweimal dort.
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Vielleicht ist er auch einfach nicht mehr drangekommen,
Das wohl eher. Wobei nach einer gewissen Zeit ja nur noch Knochen existieren und diese sich leichter und mit weniger ekel verschieben lassen, als bei einer frischen Leiche.
Zitat von sandfrausandfrau schrieb:Handwerker
Ich lese hier immer von Handwerker, Firmenwagen, am besten noch mit Logo usw. Welcher Handwerker ist denn nachts mit dem Firmenwagen unterwegs und welcher Handwerker benutzt private decken für seine Arbeit?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 16:30
Vielleicht gibt es für den Transport zur Felsspalte auch eine ganz einfache Lösung: Sonja ist gelaufen und wurde an Ort und Stelle umgebracht?


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