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Der Fall Sonja Engelbrecht

22.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Sonja Engelbrecht

Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 16:32
Zitat von sandfrausandfrau schrieb:Wer hat schon so einen Abroller zuhause oder zur Hand.
Das ist nichts Ungewöhnliches, wie schon geschrieben: Solche Abroller gab und gibt es selbstverständlich auch in Privathaushalten. Paketklebeband gab und gibt es in verschiedenen Breiten – und dazu passende Abroller.

Aber natürlich findet man sowas auch in Werkstätten, auf Baustellen, in Lagern usw. und das ist im Zusammenhang mit den Tüten und Folien (Farbanhaftungen!) auch wahrscheinlicher.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 16:38
Hervorhebung durch mich:
Untersuchung in laufenden Verfahren

a) Untersuchung von Verdächtigen In einem laufenden Ermittlungsverfahren ist die Entnahme von Körperzellen von Verdächtigen oder Beschuldigten und deren molekulargenetische Untersuchung zur Erstellung eines so genannten DNA-Identifzierungsmusters zulässig, um festzustellen ob eine aufgefundene Spur von ihnen stammt (§ 81e Abs. 1, § 81a Abs. 1 StPO). Anlass kann grundsätzlich jede Straftat sein, es muss also nicht ausdrücklich ein Verbrechen von erheblicher Bedeutung, wie zum Beispiel Mord, vorliegen, um eine DNA-Analyse durchführen zu können. Sowohl für die Entnahme von Körperzellen, meist in Form einer Speichelprobe, als auch für die molekulargenetische Untersuchung ist eine richterliche Anordnung notwendig, man spricht vom so genannten Richtervorbehalt. Bei bestehender Gefahr eines Beweisverlustes (Gefahr in Verzug) kann die Anordnung zur Entnahme auch durch die Staatsanwaltschaft und die Polizei erfolgen (§ 81a Abs. 2, § 81f StPO). Die Proben dürfen ausschließlich zur Erstellung eines DNA-Profils verwendet werden und sind unverzüglich danach zu vernichten (§1 Abs. 2 DNA-IFG). Der Gesetzentwurf zur Neuregelung der DNA-Analyse von Justizministerin Zypries vom 11.05.2005 erlaubt den Wegfall des Richtervorbehalts, wenn der Betroffene in die Untersuchung einwilligt und hinreichend über deren Zweck belehrt wird.
https://www.gen-ethisches-netzwerk.de/die-rechtliche-grundlage-der-dna-analyse


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05.03.2023 um 16:44
Zitat von soomasooma schrieb:Aber natürlich findet man sowas auch in Werkstätten, auf Baustellen, in Lagern usw. und das ist im Zusammenhang mit den Tüten und Folien (Farbanhaftungen!) auch wahrscheinlicher.
Wobei auf diesem Paketklebeband als besonderes Farbreste sind, das sieht man auch auf dem von Dir oben eingestellten Foto.

Und daraus würde ich wiederum schließen, dass es zum einen nicht einfach verwendet wurde, um die Leiche zu verpacken und damit die Plastikfolie und die Müllsäcke zu fixieren, sondern dass es schon vorher an der Plastikfolie klebte. Und dass es eben benutzt wurde, um die Plastikfolie am Boden oder Türrahmen festzukleben, um sie beim Wandstreichen vor Farbklecksen zu schützen.

Und daraus wiederum kann man meiner Meinung nach schließen, dass diese Malerarbeiten von einem Laien, also einer Privatperson durchgeführt wurden. Maler und Anstreicher verwenden ausschließlich Kreppklebeband, deshalb heißt es ja auch "Malerkrepp". Das ist mit einem einzigen Griff rückstandslos zu entfernen.

Diese beige-braune Plastikklebeband haben wir früher immer als "Giftklebeband" bezeichnet, weil es höllisch klebt und sich, wenn es irgendwo fest pappt, kaum noch entfernen lässt. Es ist dazu gedacht, Pakete fest und sicher zuzukleben, und die werden dann ja auch geöffnet, in dem man das Band an der Stoßkante aufschlitzt, nicht in dem man es abzieht, dazu klebt es viel zu fest.

Kein Profi würde dieses Giftband benutzen, um damit Malerfolie irgendwo anzukleben. Entweder reißt man sich beim abziehen die Tapete ab oder es bleibt auf glatten Flächen eine zähe klebende Schicht zurück, selbst wenn es nur kurz dort klebte, die man nur mit Lösungsmittel, z.B. Etikettenlöser, oder Ceranfeldschaber wieder abbekommt.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 16:47
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:a) Untersuchung von Verdächtigen In einem laufenden Ermittlungsverfahren ist die Entnahme von Körperzellen von Verdächtigen oder Beschuldigten und deren molekulargenetische Untersuchung zur Erstellung eines so genannten DNA-Identifzierungsmusters zulässig, um festzustellen ob eine aufgefundene Spur von ihnen stammt (§ 81e Abs. 1, § 81a Abs. 1 StPO). Anlass kann grundsätzlich jede Straftat sein, es muss also nicht ausdrücklich ein Verbrechen von erheblicher Bedeutung, wie zum Beispiel Mord, vorliegen, um eine DNA-Analyse durchführen zu können. Sowohl für die Entnahme von Körperzellen, meist in Form einer Speichelprobe, als auch für die molekulargenetische Untersuchung ist eine richterliche Anordnung notwendig, man spricht vom so genannten Richtervorbehalt. Bei bestehender Gefahr eines Beweisverlustes (Gefahr in Verzug) kann die Anordnung zur Entnahme auch durch die Staatsanwaltschaft und die Polizei erfolgen (§ 81a Abs. 2, § 81f StPO).
Theoretisch ja aber bei so Standard Sachen wie Körperverletzung,Diebstahl oder btm Handel wird’s niemals gemacht und wird auch kein Richter anordnen.
Der Sinn dahinter ist ja jemand zuüberführen und zukünftige Straftaten direkt der Person zu zuordnen.
Beim Typ der an der Grenze mit 2kg grün im Kofferraum gepackt wird nehmen die keine dna, wofür auch.
Gefahr im Verzug so das die Polizei das anordnet besteht eig auch nie. In dem Fall ja auch auf keinen Fall. Da müsste schon ein Fall sein wie: ich steh am Flieger Richtung Südafrika,kein deutscher Bürger und verweigere die Probe, dann kann man schlecht bis morgen auf den Richter warten weil ich dann weg bin.

Es wird 100% nicht von jedem Kriminellen oder Häftling DNA genommen. Kann ich dir mit absoluter Gewissheit sagen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 16:49
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Aber er war doch mindestens zweimal dort.
Vielleicht war es ihm zu gefährlich sich dort "länger" aufzuhalten. Es macht einen Unterschied ob ich ein paar Minuten an einem Ort verweile oder ob jemand mittem im Wald im Boden herumgräbt und etwas herauszieht.
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Ich lese hier immer von Handwerker, Firmenwagen, am besten noch mit Logo usw. Welcher Handwerker ist denn nachts mit dem Firmenwagen unterwegs und welcher Handwerker benutzt private decken für seine Arbeit?
Diese Annahme steht in Verbindung mit der Vermutung, dass es sich um jemanden handelt, der beim Abbau der Bauma dabei war. Wenn du 1 Stunde entfernt wohnst, wirst du danach, auch wenn es 1 Uhr Nacht ist, nach Hause fahren und nicht dort übernachten. Ich kenne Leute die als Veranstaltungstechniker bei Messen tätig waren und bis tief in die Nacht gearbeitet haben.

Außerdem kenne ich, wie schon geschrieben und auch bestätigt von jemand anderem, Handwerker, die immer eine Decken zum Transport von Gegenständen dabei haben. In meinem Fall waren es alte (hässliche) Decken.
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Wie es hier einige schrieben und was ich persönlich nur bestätigen kann, haben Handwerker sehr oft Decken als "allgemeine Arbeitsmittel" mit in ihren Handwerkerfahrzeugen. Diese Decken dienen oft als Dämmung zwischen zu transportierenden Dingen. Z.B. dass sie nicht aneinanderstoßen oder kaputt gehen.
Ich mache mir auch nur, zu einem fast 30 Jahre alten Fall aus meiner Heimatstadt meine Gedanken und muss hoffentlich nicht jedes Mal dazu schreiben, dass es sich nur um Vermutungen handelt, die ich mir aus den Informationen die ich gelesen habe, zusammen reime.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 16:50
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Ich lese hier immer von Handwerker, Firmenwagen, am besten noch mit Logo usw. Welcher Handwerker ist denn nachts mit dem Firmenwagen unterwegs und welcher Handwerker benutzt private decken für seine Arbeit?
Warum bitteschön soll ein Handwerker nicht nachts unterwegs sein? Da gibt es sehr viele Möglichkeiten dafür.

Hier in dem Falle der End-Abbau der Messe. Dann gibt es Bauvorhaben, die unbedingt fertig werden müssen, da wird auch oftmals bis tief in die Nacht reingearbeitet.

Oder der Handwerker hatte Bekannte in München, war dort zum Abendessen eingeladen und fuhr dann nach Hause?

Oder der Handwerker hatte in Österreich oder Italien eine neue Baustelle und musste dort früh pünktlich sein? Da wäre eine Ab- oder Durchreise in München gegen halb Drei nachts eine normale Zeit.

Nicht jedes Handwerkerauto hat ein Logo. Ich kenne einige Handwerker ( Einzelunternehmer - von einem solchen gehe ich hier aus - ) , die einen Mercedes Bus o.ä. fahren und das alles ohne Logo. Und weißt Du auch, warum? Weil die Handwerker möglichst nicht jeden Abend ihr Werkzeug rausladen wollen und es im Auto lassen. Ein Logo wäre für jeden Dieb eine willkommene Einladung, das Auto zu knacken und genau das rauszuholen, was sie begehren.

Und nein, das ist keine Fiktion sondern bittere Wahrheit!

Private Decken? Das wurde doch schon ausgiebig besprochen. Auch ein Handwerker hat außerhalb seines Berufs ein Privatleben. Dort gibt es viele Gegenstände - auch Decken- die hin und wieder mal ausgemistet werden. Und weil wir ja alle sparsam sind und ökologisch denken, schmeißt man solche nicht weg sondern benutzt sie noch weiter zu Arbeitszwecken.

Und nein, nicht um sich damit einzukuscheln sondern die Decke vielleicht auf den Sitz zu legen ( hält den Rücken warm ) oder diese, wie oben beschrieben, auf der Ladefläche zu belassen. .

Du kennst doch Umzugsfahrzeuge. Die haben auch immer Decken auf der Ladefläche. Nur sind das halt keine ausrangierten von zu Hause, sondern extra welche, die das Umzugsunternehmen dafür in großen Mengen einkauft.
Ein Handwerker braucht keine solchen großen Mengen. Daher nimmt er alte aus dem Keller, die ausrangiert wurden.


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05.03.2023 um 16:50
Zitat von LilJohnGiLilJohnGi schrieb:Es wird 100% nicht von jedem Kriminellen oder Häftling DNA genommen.
Das hat ja auch niemand behauptet.
Zitat von LilJohnGiLilJohnGi schrieb:Theoretisch ja aber bei so Standard Sachen wie Körperverletzung,Diebstahl oder btm Handel wird’s niemals gemacht und wird auch kein Richter anordnen.
Dazu fänd ich jetzt eine Quelle interessant.


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05.03.2023 um 16:52
Zitat von sandfrausandfrau schrieb:Ich mache mir auch nur, zu einem fast 30 Jahre alten Fall aus meiner Heimatstadt meine Gedanken und muss hoffentlich nicht jedes Mal dazu schreiben, dass es sich nur um Vermutungen handelt, die ich mir aus den Informationen die ich gelesen habe, zusammen reime.
Du hast mich zitiert. Was hat Deine Antwort mit meinem Zitat zu tun?


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05.03.2023 um 16:56
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Dazu fänd ich jetzt eine Quelle interessant.
Ich bin die Quelle 😅
Alternativ frag doch einfach am Bahnhof oder ähnlichem mal paar Leute oder falls du nächstemal mit der Polizei zutun hast oder die siehst ob die jedem festgenommen dna abluxen.
Versteht sich aber auch von selber dass das nicht gemacht wird. Viele Millionen Proben sollen die denn nehmen und einpflegen? 😅
Frag einfach bei der nächsten Kontrolle oderso


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05.03.2023 um 16:58
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Kein Profi würde dieses Giftband benutzen, um damit Malerfolie irgendwo anzukleben. Entweder reißt man sich beim abziehen die Tapete ab oder es bleibt auf glatten Flächen eine zähe klebende Schicht zurück, selbst wenn es nur kurz dort klebte, die man nur mit Lösungsmittel, z.B. Etikettenlöser, oder Ceranfeldschaber wieder abbekommt.
Ja das stimmt und selbst ich würde es nicht zum Malern verwenden, wenn ich so drüber nachdenke. Sondern auch nur Kreppband. Das braune Klebeband, welches wohl mit Roller verwendet wurde, kenn ich persönlich nur vom Verpacken in der Firma. Ich kenne niemanden persönlich, der so einen Handabroller privat besitzt, aber das soll nichts heißen.


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05.03.2023 um 16:58
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Ein Handwerker braucht keine solchen großen Mengen. Daher nimmt er alte aus dem Keller, die ausrangiert wurden.
Hab ich noch nie gesehen.


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05.03.2023 um 16:59
Zitat von sandfrausandfrau schrieb:Ein Überbleibsel von Hochzeitsbräuchen oder einem anderen Scherz).
Gar nicht so dummer Gedanke. Zu einer Hochzeit oder einem Junggesellenabschied , Polterabend oder so, könnte man auch mal ein derartiges Kitschmotiv irgendwie mit verschenkt haben. Bzw. geschenkt bekommen.


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05.03.2023 um 17:00
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Du hast mich zitiert. Was hat Deine Antwort mit meinem Zitat zu tun?
Zitat von sandfrausandfrau schrieb:Außerdem kenne ich, wie schon geschrieben und auch bestätigt von jemand anderem, Handwerker, die immer eine Decken zum Transport von Gegenständen dabei haben. In meinem Fall waren es alte (hässliche) Decken.
Zitat von sandfrausandfrau schrieb:Klarmann schrieb:
Wie es hier einige schrieben und was ich persönlich nur bestätigen kann, haben Handwerker sehr oft Decken als "allgemeine Arbeitsmittel" mit in ihren Handwerkerfahrzeugen. Diese Decken dienen oft als Dämmung zwischen zu transportierenden Dingen. Z.B. dass sie nicht aneinanderstoßen oder kaputt gehen.
In diesem Zusammenhang habe ich dich zitiert.


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05.03.2023 um 17:02
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Hab ich noch nie gesehen.
Was jetzt? Das bei den Umzugsunternehmen oder dem Handwerker? Ist aber so. Da müssen wir nicht streiten drüber.
Decken sind einfach praktische Untensilien.


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05.03.2023 um 17:03
Zitat von LilJohnGiLilJohnGi schrieb:Ich bin die Quelle 😅
Na prima
Zitat von LilJohnGiLilJohnGi schrieb:Alternativ frag doch einfach am Bahnhof oder ähnlichem mal paar Leute oder falls du nächstemal mit der Polizei zutun hast oder die siehst ob die jedem festgenommen dna abluxen.
Und jetzt lies bitte nochmals genau nach.
Ich habe nie behauptet, dass es immer gemacht wird.
Ich habe im Gegensatz zu dir eine Quelle angegeben und zitiert, wann es gemacht werden darf.

Du behauptest aber, dass es bei bestimmten Delikten niemals passiert.
Zur Erinnerung
Zitat von LilJohnGiLilJohnGi schrieb:Theoretisch ja aber bei so Standard Sachen wie Körperverletzung,Diebstahl oder btm Handel wird’s niemals gemacht und wird auch kein Richter anordnen.
Und darum ging es mir.

Wenn du das so vehement behauptest, solltest du das auch belegen können.


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05.03.2023 um 17:04
Zitat von sandfrausandfrau schrieb:Ich kenne niemanden persönlich, der so einen Handabroller privat besitzt, aber das soll nichts heißen.
Wer z.B. auf eBay verkauft, hat heute oft so einen Abroller zu Hause, wegen der Pakete, die er verpacken muss. Aber zur Tatzeit dürfte das bei Privatleuten tatsächlich eher selten gewesen sein.


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05.03.2023 um 17:08
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Wer z.B. auf eBay verkauft, hat heute oft so einen Abroller zu Hause, wegen der Pakete, die er verpacken muss. Aber zur Tatzeit dürfte das bei Privatleuten tatsächlich eher selten gewesen sein.
Das glaube ich auch. Damals war das ehr Utensil in Firmen, die verpacken mussten.


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05.03.2023 um 17:09
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Hast du dir die drei Youtube Videos vom Fundort mal angesehen? Da bekommt man einen guten Eindruck. Auch von der engen Spalte.
@cododerdritte @sooma
Danke, die Post mit den Videos muss ich vorher übersehen haben. Das ist schon wiel übersichtlicher und sieht auch etwas zugänglicher aus. Als Leie wirkt das ja schon fast gefährlich als Ablageplatz, aber da selbst die Polizei lange suchen musste selbst als die bereits wussten, welches Areal sie abklappern mussten.
Da fragt man sich wo wohl noch überall Skelette in unseren Wäldern liegen. Ich denke sofern es nicht direkt in Wegesnähe ist ist ein Auffinden sehr unwahrscheinlich oder nur ein glücklicher Zufall, der gegebenfalls erst Jahre später passiert. Zumal Knochen wegen des Laubes schwer zu finden sind, falls das Skelett nicht mehr vollständig sein sollte.
Zitat von sandfrausandfrau schrieb:Außerdem kenne ich, wie schon geschrieben und auch bestätigt von jemand anderem, Handwerker, die immer eine Decken zum Transport von Gegenständen dabei haben. In meinem Fall waren es alte (hässliche) Decken.
Kann ich bestätigen, mehrere meiner Freunde sind Handwerker. Die haben auch solche Decken. In einem Falle besteht einer von ihnen einfach drauf für das Fahrzeug und spontane Einkäufe verantwortlich zu sein. Dementsprechend ist der Wagen auch nach seinem Gusto "eingerichtet", vorn ein Eimer mit seinen Banenen und Putzzeug, hinten deckt eine Decke mit kitschig-coolem Werwolfbild Utensilien ab. Im anderen Fall ist es eine zerfranste simple Decke mit orange/roten Zickzacklinien, wohl ähnlich wie bei dir.


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05.03.2023 um 17:12
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Aber zur Tatzeit dürfte das bei Privatleuten tatsächlich eher selten gewesen sein.
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Damals war das ehr Utensil in Firmen, die verpacken mussten.
Quatsch. Wirklich. Privatleute verschicken Pakete, auch abseits von Ebay, schon immer. Diese Utensilien gab und gibt es bei der Post oder in Schreibwarenläden/-abteilungen zu kaufen.


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05.03.2023 um 17:13
Zitat von Sixtus66Sixtus66 schrieb:Da fragt man sich wo wohl noch überall Skelette in unseren Wäldern liegen. Ich denke sofern es nicht direkt in Wegesnähe ist ist ein Auffinden sehr unwahrscheinlich oder nur ein glücklicher Zufall, der gegebenfalls erst Jahre später passiert. Zumal Knochen wegen des Laubes schwer zu finden sind, falls das Skelett nicht mehr vollständig sein sollte.
Ich Frage mich grade eher, ob und wieviele dort herum vielleicht noch liegen. Haben die inzwischen die Suche dann eingestellt?


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