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Der Fall Sonja Engelbrecht

22.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Sonja Engelbrecht

Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 12:48
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Das würde so eine Decke nicht aushalten.
Kann ich mir auch nicht vorstellen
Ob nun explizit dieses Modell, keine Ahnung. Aber Decken dieses Materials und Machart, doch, geht. Wobei ich das aus harmloseren Gründen weiss. Unsere hat einen lachenden, dicken Suffkopf drin und zwei anpackende Schaukler ohne Riss überlebt. ;)
Gut tuts der Decke sicher nicht, aber wen interessierts. Kaputt ist sie ja zudem so oder so jetzt. Zum Schleifen da hinunter sicher nicht die blödeste Idee.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 12:48
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:War die Decke dafür nicht aber zu klein. 200 x120 reicht zwar von der Länge, aber doch nicht von der breite um eine bereits eingepackte Leiche nochmals einzurolllen und umgekehrt würde ein einrollen zwar möglich sein, aber Kopf und fussbereich würden doch erheblich herausgucken.
@Aberacadabera
Die Größe ist doch absolut ausreichend. Außerdem vermute ich eher, dass die Decke beim Transport im Auto verwendet wurde. Möglicherweise auch am Tatort. Um die Leiche abzudecken. Sprich: sie im Auto transportieren zu können, ohne dass sie jemand sieht. Würde für ein Auto sprechen, dessen Kofferraum einsehbar ist. Z.B. also kein Coupe. Mach ich persönlich gerne, wenn ich unseren Müll wegfahre. Weil ich es peinlich finde, wenn man das so offen im Kofferraum sieht. Da lege ich eine Decke drüber. Und nein, unser Müll besteht nicht aus Leichen … 🤣


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 12:53
@Sixtus66
Für mich sieht das nicht aus wie die Stelle, über die die Polizei dann eine Plane gespannt hatte und die als Fundort benannt wird. Da fällt das Gelände ja viel flacher ab:

1152021810289937Original anzeigen (0,3 MB)
https://www.watson.de/panorama/kriminalit%C3%A4t/408630771-aktenzeichen-xy-neue-details-zum-mordfall-sonja-engelbrecht

IMG-9087
https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/verbrechen-gefundener-kieferknochen-stammt-von-sonja-engelbrecht-id62207086.html

31122167-der-fundort-der-ueberreste-nahe
https://www.tz.de/muenchen/stadt/fall-sonja-engelbrecht-fuehrt-diese-spur-zu-ihrem-moerder-zr-92114931.html

Da ist auch der Weg nicht zu erkennen, den man auf dem einen Bild von Dir da sieht.


@Pony2.4
Im TZ-Artikel ist auch die Folie oder Plane zu sehen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 12:57
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Das sehe ich genau wie du. Da könnten die Türen manipuliert sein, wie sie wollen, auf langer Strecke hätte er damit rechnen müssen, dass sie aus Verzweiflung auch solches versucht.
@Rotkäppchen
Nein Rotkäppchen
Aus Verzweiflung bieten die Opfer an, alles mitzumachen und den Täter nicht zu verraten,
wenn er sie dafür am Leben lässt.
Du musst auch bedenken, dass der Täter etwas im Schilde führt und das Opfer komplett ahnungslos
ist. Das spätere Opfer steigt ein, dankbar für die Mitfahrgelegenheit. Das Opfer beginnt mit Smalltalk, ist freundlich,
höflich. Und da hat sich der Täter längst ein Bild gemacht und weiss, ob er mit Gegenwehr zu rechnen hat.

Was mich an solchen Szenarien wie:
Das Opfer könnte ins Lenkrad fassen. Der Täter könnte die Kontrolle über sein Fahrzeug verlieren. Das Opfer
könnte aus dem fahrenden Auto springen
etc aufbringt:
Im Umkehrschluss heisst das, dass einem Vergewaltigungsopfer nicht abgenommen wird, wenn es sagt, dass es von einem Auto-
Fahrer mitgenommen und später im Wald vergewaltigt worden ist.
Soll der Polizist auf der Wache dann die Augenbrauen heben und sagen:
Junge Frau, das ist doch für einen einzelnen Mann gar nicht möglich. Sie hätten doch ins Lenkrad greifen können.
Sagen Sie mal, warum haben sie das eigentlich nicht gemacht?



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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 12:59
Zitat von soomasooma schrieb:Im TZ-Artikel ist auch die Folie oder Plane zu sehen
Diese Folie und die Säcke in den vier verschiedenen Farben wurden also gefunden. Also kann man davon ausgehen, dass die Leiche mehrfach verpackt war? Als zum Beispiel in diese Folie und dann nochmal Säcke drum?

Und dieses Klebeband wirft für mich Fragen auf. Ist das wirklich Kreppklebeband? Das sieht doch aus wie Paketklebeband oder kann das täuschen?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 13:03
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:So wie du es selbst schreibst, kannst du es aber auch nicht ausschließen. Was macht den Fall Sonja Engelbrecht denn so besonders, dass es nicht sein könnte? (Da du "ausgerechnet" schreibst).
Man kann nie etwas komplett gänzlich ausschließen bei so einem Fall, sofern es nicht Merkmale gibt, die das Gegenteil belegen.

Die Spuenlage zeigt aber, dass es sich um einen Täter gehandelt haben dürfte.Hätte man DNA Material, wie schon erwähnt, von einer weiteren Person am Ablageort gefunden wäre dies kommuniziert wurden. Inwieweit der Täter einen Helfer gehabt haben könnte, kann man natürlich spekulieren. Führt aber erst einmal zu nix. Maßgeblich sind die Spuren am Ablageort und diese sind erst einmal richtungsweisend und die sprechen für einen Einzeltäter.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 13:04
Zitat von ErnstHellfritzErnstHellfritz schrieb:LilJohnGI schrieb:
Hier sind ja manche der Meinung Täter muss aus Kipfenberg sein und man sollte dna Test bei allen manchen. Da kann man nur froh sein das so Leute nicht in der Legislative sind.
Verstehe ich nicht. Warum sollen Leute aus Kipfenberg nicht im Bundestag sein? Oder im bayerischen Landtag?
Und was hat das überhaupt mit dem Fall zu tun?
Bei dem Namen hätte ich gedacht du verstehst den Zusammenhang Herr Hellfritz.
Es geht um die Leute die einen DNA Test vorschlagen/fordern! Das diese Leute keine Entscheidungen fällen. Weil es ziemlich hirnverbrannt ist nur auf Grund eines Leichenfunds in der Nähe des Ort, ohne andere Hinweise wie ein Nummernschild eines Verdächtigen von dem Ort oder iwas, ein ganzen Ort zum Massentest zubeordern.
Bei so einem Vorgehen hätten wir jede Woche 10 Massentests bundesweit.
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Lento schrieb:
Und auch von jemandem angesprochen werden, sehe ich auch unter dem Oberbegriff "Trampen".
Ist es aber nicht. Wenn ich trampe, dann halte ich auch den Daumen raus und signalisiere den vorbeifahrenden Autofahrern das ich mitgenommen werden möchte. Wenn ich zu Fuß auf dem Weg zum HBF bin und angesprochen werde ist das kein trampen. In der Situation bin ich passiv und nicht aktiv. Der Autofahrer bietet mir seine Hilfe an und nicht umgekehrt.
Es ist doch trotzdem Trampen 😅
Unter Trampen verstehe ich das kostenlose Nutzen einer Mit-/Fahrgelegenheit in die (vermeintlich) gleiche Richtung, zum gleichen Ziel.
Ob du fragst oder der Fahrer.
Beispiel: Eine Person ist von Berlin nach München getrampt ist mit jeweils 4 verschieden Personen.
Ob die Person drei angesprochen hat und einmal selber gefragt wurde ist doch hier irrelevant.
Jeder weiß doch was gemeint ist.
Für den Fall ist doch nur relevant ob Sonja dazu bereit war zutrampen (einzusteigen) und ob/oder Täter und Opfer so zusammen gefunden haben.
Wenn hier eine schreibt Trampen, ist doch jedem klar das gemeint ist das der Täter sie so gelockt hat.

Warum alles immer nur vom Täter am Fundort sein muss erschließt sich mir immer noch nicht.

1. wenn da nie einer langläuft, wie hat der Täter dann den Ort gefunden.
2. wie oft werden Leichen erst nach Jahrzehnten entdeckt, wenn nie einer an diesen Stellen wäre würde man diese Leichen ja nie finden.
3. guckt Euch mal die Fotos vom Wald und das Video an, glaubt ernsthaft jemand das genau an diesem Ort wirklich 28 Jahre niemand war außer der Täter?
28 Jahre kein Förster, keine spielenden Kinder, keiner der sein Hund nachjagt, kein Bushcrafter etc.
Ich wette das schon Leute 5m von der Felsspalte entfernt standen und nur das Skelett nicht entdeckt haben.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 13:08
Ich kann mir einfach immer noch nicht wirklich was unter dieser Felsspalte vorstellen.
Ich finde es wahrscheinlich, dass es sich tatsächlich um die in diesem Video ab Minute 1:30 gezeigte Spalte handelt.

Youtube: Grösdorf Sonja
Grösdorf Sonja
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Wenn ich das mit den Bildern von der Spurensuche vergleiche, sieht es für mich so aus, als ob das auch der Bereich wäre, den die Polizei da mit dem großen gespannten Foliendach abgesichert hat.
(Siehe Bilder ein paar Beiträge drüber im Beitrag von @sooma)

Die Spalte ist sehr schmal, aber recht lang und verkantet. Mit viel Mühe würde man da vielleicht die Leiche einer nur 50 kg schweren Frau hindurch bekommen. Man sieht in dem Video auch, dass es dort tief hinein zu gehen scheint. Um dort eine Leiche verstecken zu können, MUSS es da auch noch einiges reingehen und unten breiter werden, sonst würde die Leiche von oben sichtbar sein oder rausgucken.

Der Täter muss das auch gewusst haben, wenn er gezielt 110 km gefahren ist, um die Leiche in diese Spalte zu stopfen. Ich denke nicht, dass er es an mehren Spalten in dem Gebiet versucht hat, bis er eine fand die tief genug war. Anhand des Video kann man das nicht einschätzen, vielleicht aber, wenn man oben drüber kniet und mit einer Lampe reinleuchtet.

Auf den Bildern der Polizei sieht es für mich so aus, als ginge es vor allem um die Stelle unterhalb der Felsformation. Also als habe die Polizei von unten gearbeitet, um die Leiche und die Fundstücke zu bergen und zu sichern.
War die Spalte also nach unten offen und zugänglich? Oder hat die Polizei dort Material abgetragen, um überhaupt an die Leiche zu kommen?
Aber beides wäre doch dem Filmer der Youtube-Videos aufgefallen und er hätte das ganz sicher auf den Videos festgehalten, statt einfach allgemein das Gelände und die Bäume in der Gegend zu filmen.

Aber wie soll ein Tier einen Oberschenkelknochen aus so einer Spalte ziehen, wenn sie nur über den im Video gezeigten Eingang erreichbar ist. Da passt kein Fuchs rein, und wenn er reinkommt, bezweifel ich, dass er mit einem Oberschenkel im Maul wieder raus kommt. Und dass die Leiche kopfüber in der Spalte steckte und die Füsse oben bis max. nur 10 oder 20 cm unter das Bodenniveau ragten, so dass ein Tier die Beine von oben rausziehen konnte, kann ich mir nicht vorstellen. Das wäre dann kein wirklich gutes Versteck gewesen, selbst wenn da nur ganz selten jemand vorbei kommt.

Auch deshalb spricht für mich einiges dafür, dass die Spalte unten einen Ausgang haben muss oder zumindest Stellenweise zur Felswand hin Öffnungen hat.


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05.03.2023 um 13:08
Zitat von LilJohnGiLilJohnGi schrieb:Weil es ziemlich hirnverbrannt ist nur auf Grund eines Leichenfunds in der Nähe des Ort, ohne andere Hinweise wie ein Nummernschild eines Verdächtigen von dem Ort oder iwas, ein ganzen Ort zum Massentest zubeordern.
Doch, kommt vor. Ist nichts absolut ungewöhnliches. Beispiele:
Dezember 1996:
Die Polizei überprüft im Fall Yasmin Stieler (18) in Peine-Vechelde die Speichelproben von 1.300 Männern. Die Leiche der Frau wurde in Vechelde gefunden. Daran entdeckten die Ermittler ein fremdes Haar. Die Gentest-Aktion bringt aber keine Hinweise.

April 1997:
Nach dem Sexualmord an der 15-jährigen Annette Peus aus Mardorf bei Hannover Ende September 1996 bittet die Polizei alle 480 Männer des Dorfes zum Speicheltest, aber ohne Erfolg.
Quelle: https://www.google.com/amp/s/amp.n-tv.de/politik/Aufklaerung-durch-genetischen-Fingerabdruck-article144571.html


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 13:13
Was weiß man eigentlich von der Kneipe "Vollmond" in Schwabing? Gibt es die immernoch und wo genau lag die in Schwabing? Laut XY konnten S.E. u Ihre Freunde fußläufig sowohl die Schellingsstraße als auch den Stiglm.platz fußläufig von dieser Kneipe aus, in der S.E. an dem Abend Ihres Verschwindens war, erreichen.


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05.03.2023 um 13:14
Zitat von LilJohnGiLilJohnGi schrieb:Unter Trampen verstehe ich das kostenlose Nutzen einer Mit-/Fahrgelegenheit in die (vermeintlich) gleiche Richtung, zum gleichen Ziel.
So gehen die Meinung konträr auseinander. Für mich ist Trampen das aktive Verhalten eines Anhalters mit “ Daumen raus halten” oder stehend mit Schild in der Hand und nicht passiv von einem Autofahrer angesprochen zu werden.😉


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05.03.2023 um 13:15
Zitat von LilJohnGiLilJohnGi schrieb:guckt Euch mal die Fotos vom Wald und das Video an, glaubt ernsthaft jemand das genau an diesem Ort wirklich 28 Jahre niemand war außer der Täter
Ich glaube das nicht. Ich gehe aber auch grundsätzlich davon aus, dass Pilzsammler, gassigänger und Kinder sich überall und jederzeit aufhalten.

Man müsste die Polizei fragen, warum sie anderer Meinung ist.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 13:16
@Pony2.4
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Und dieses Klebeband wirft für mich Fragen auf. Ist das wirklich Kreppklebeband? Das sieht doch aus wie Paketklebeband oder kann das täuschen?
Ich bin mir nicht sicher, wie Malerkrepp nach so langer Liegezeit aussieht, für mich sieht es aber auch eher nach Plastikklebeband aus, vielleicht früher mal braun. Hier gibt es noch eine andere Aufnahme des Klebebandes:

sz.1 1.webp
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/sonja-engelbrecht-aktenzeichen-xy-hinweise-mord-muenchen-1.5761135

Wenn, ist es breites Malerkrepp, gängiger war/ist das schmale. Für Malerkrepp gibt es auch Abroller, die eine solche Kante hinterlassen. Ebenso Folie/Abdeckplane mit Klebeband schon dran, auch mit Abreißer dazu.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 13:17
@Sixtus66
Das sind meines Erachtens nicht die Kletterer, ich denke, dass sind die, die sichern.
Sie haben ein Sicherungsgerät vor sich im Seil eingebunden. Außerdem den Rest des Seils bei sich zum Ausgeben.
Deshalb wahrscheinlich auch die Blicke hinunter.

Vielleicht noch jemand mit Klettererfahrung hier, der das aufklären kann?


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05.03.2023 um 13:17
Die Bilder sind ja alle sehr eindrucksvoll. Was mich nun interessieren würde ist wie die Polizeitruppe samt Forensik mit ihren ganzen Utensilien und Suchmanschaft an den Fundort gekommen sind. Gibts Da vielleicht doch einen Waldweg der dort vorbei führt? Die werden ja nicht ihr ganzes Equipment hunderte von Metern durch den Wald geschleppt haben.


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05.03.2023 um 13:18
Hmm, in dem Video gibt es ja mehrere Spalten - sie sind eigentlich unscheinbarer, kleiner und zugänglicher als ich sie in meiner Vorstellung erwartet hätte. In den allerletzten Sekunden des Videos gibt es einen Dreh nach unten, wo man vielleicht nicht den 'Boden' der Spalte sieht. Aber das scheint etwas geräumiger als die anderen Spalten. Wenn es dort noch etwas weiter nach unten geht, also quasi bsi 'unterhalb' der 'Waldbodenlinie' unterhalb des Felsens reicht, kann ich mir vorstellen, dass dort eine Leiche eingewickelt und dick mit Laub bedeckt unentdeckt bleibt, obwohl hin und wieder, alle Jahre, mal eine Pilzsammlerin oder ein Waldarbeiter rumstraucht und die Stelle sieht, doch nicht irgendwie besonders oder verdächtig findet.


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05.03.2023 um 13:21
@Babati123
Wenn man auf dem obersten von mir verlinkten Bild genau schaut, sieht man auf oder hinter der Kuppe Gegenstände: einer blau, einer weiss. Entweder herangewehter Müll oder auch dort oben gibt es Möglichkeit, zu laufen oder sogar heranzufahren.

Beitrag von sooma (Seite 1.030)


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 13:22
@Babati123
Vielleicht Hilfestellung durch geländegängige Fahrzeuge, zum Beispiel von Bergwacht oder der alpinen Truppe der Polizei. Die abgebildeten Polizisten im Seil sind ja aus einer Spezialeinheit.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 13:23
Zitat von soomasooma schrieb:Wenn, ist es breites Malerkrepp, gängiger war/ist das schmale. Für Malerkrepp gibt es auch Abroller, die eine solche Kante hinterlassen. Ebenso Folie/Abdeckplane mit Klebeband schon dran, auch mit Abreißer dazu.
Nach dem üblichen 'Kreppband' sieht das für mich eher nicht aus. Das reißt eher wie Papier. Die Abrisskante sieht mir eher nach etwas kunststoffartigem aus, aber ich meine aber es gibt da von der Konsistenz auch 'Zwischendinge' zwischen dem normalen Malerkrepp und Paketband. Nicht so alltäglich vielleicht...


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Der Fall Sonja Engelbrecht

05.03.2023 um 13:25
Zitat von LilJohnGiLilJohnGi schrieb:3. guckt Euch mal die Fotos vom Wald und das Video an, glaubt ernsthaft jemand das genau an diesem Ort wirklich 28 Jahre niemand war außer der Täter?
Natürlich ist das möglich. Warum denn nicht? Es wird hier teilweise so dargestellt, dass dieser Ort eine Pilgerstaette von Pilzsammlern, Spaziergängern, Jägern, Waldarbeitern, Kindern und womöglich noch von Trollen und Feen besucht und stark frequentiert worden ist.

Das halte ich trügerisch. Wie hier schon richtig geschrieben wurde, wirkt das Alles sehr unscheinbar und das weckt nun mal nicht unbedingt zwangsläufig Interesse sich das unbedingt näher anschauen zu müssen…


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