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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

5.118 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Hessen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

29.03.2023 um 12:59
Ich hoffe ich darf es verlinken,da hat man einen guten Blick auf den Berg.
Links am Rande das lange Gebäude ist das ehemalige Krankenhaus.
Auf dem Berg erkennt man die Granitfirma.
Der Ausblick ist vom Bürgertum,unterhalb der Burg.
Hinter dem Krankenhaus sieht man das Parkdeck vom Nahkauf (weißes Auto).
Direkt dahinter ist das Waldgebiet,welches hier schlecht zu sehen ist .
Wikipedia: Das Buch (Berg)


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

29.03.2023 um 13:01
Zitat von DancingfoolDancingfool schrieb:Es ist auf Bild 69 der grüne Kreis. Ich würde noch einen Tick weiter nordwestlich gehen, der Kreis liegt ja auf dem Weg.
Okay, danke!
Und mit "einem Tick weiter nordwestlich" meinst Du eine Verschiebung auf die rechte oder die linke Seite des Weges, also in Laufrichtung von Jutta gesehen?
Je nachdem ob ich den Kreis mehr nach Norden oder nach Westen schiebe kommt man auf der einen oder der anderen Seite des Weges an.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

29.03.2023 um 13:08
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Je nachdem ob ich den Kreis mehr nach Norden oder nach Westen schiebe kommt man auf der einen oder der anderen Seite des Weges an.
Ja es ist nicht weit zum Weg. Es sind 50-60 Meter vom Weg zum Waldrand nordwärts. Dann kann man sich den Punkt denken in 40 Meter Entfernung zum Weg und 20 Meter zum Waldrand.


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29.03.2023 um 13:16
Zitat von PalioPalio schrieb:Ein gewaltbereiter, ca. 25 jähriger, mutmaßlicher Wiederholungstäter, der unter hohem Triebdruck gehandelt hat und eine Stelle nutzte, die für ein schnelles Verschleppen eines körperlich unterlegenen Opfers in den Wald geeignet war, aber mit einem hohen Entdeckungsrisiko einherging, fiel über Jutta H. her, die dabei ihre Schuhe verlor.
Ich sehe in ihr ein Zufallsopfer. Eins von mehreren, die höchstwahrscheinlich vorangingen und noch folgten.
Ob „vorangingen“ weiß ich nicht, „folgten“ aber vor dem Hintergrund der in der aktuellen XY-Folge gemachten Aussagen der Polizei mit großer Sicherheit. Und doch gibt es bei aller „Zufälligkeit“ m.E. vielleicht einen Bezug zum Umfeld von Jutta Hofmann.
Die Namen „Peter“ und „Kai“ wurden von der Polizei gezielt eingebaut.
Wobei ich eher nicht mehr vermute, das „Peter“ der Name des mutmaßlichen Täters ist - und „Kai“ erst recht nicht.
Aber mit der Nennung dieser Name wollte die Polizei etwas erreichen


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

29.03.2023 um 13:21
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Da steht zwar nichts von Hessen, aber wenn die Polizei RLP 2004 ganz stolz über den ersten Mantrailer-Hund im Einsatz berichtet, wird Hessen 1986 sicher keiner solchen Hunde im Einsatzgehabt haben.
@cododerdritte
Danke. Das ist interessant. Die speziellen Mantrailer gibt es erst seit den 2000er Jahren im Einsatz.
Aber Personensuchhunde eben schon viel länger. Hunde von Menschen suchen- und jagen lassen- ist ja eine alte Technik
So wie du auch schreibst.
Die Mantrailerteams sind such Gebäude-, Trümmerteile, Verschüttete spezialisiert.
Ich habe das gerade nachgelesen. Mantrailer hätten ihr Können nicht vollständig genutzt, da ja eine Person im Freuen gesucht wurde.
Das hätte man mit den Suchhunden damals auch schaffen müssen.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Fährtensuchhunde gibt es schon seit dem 18. Jahrhundert. Z.B. wurden sie in den Südstaaten eingesetzt, um entflohende Sklaven zu verfolgen. Auch im Fall von Jack the Ripper wurden kurzzeitig Fährtensuchhunde eingesetzt.
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Und richtig, bin auch der Ansicht, dass Leichenhunde da was gefunden hätten.
@Zeralda
Ja, Leichensuchhunden hätten die Leiche mit Sicherheit gefunden. Da bin ich mir sehr sicher. Aber diese Hunde sind sehr selten und waren es damals sicher auch. Und ich denke mir, dass die Ermittler sich nicht haben vorstellen können, dass ihre Leiche dort liegt.
Man hätte sonst intensiver gesucht. Jeder denkt doch: entweder der Täter hat die Leiche dort hingeworfen und ist abgehauen. Oder er hat das Mädchen entführt.
Und Personensuchhunde stöbern eben keine Leichen auf.
Man kann so einem Hund ein gebratenes Huhn verstecken, er läuft daran vorbei, sucht nur, was er soll: er geht der Geruchsprobe nach.

Wenn man damals also Fährtenhunde eingesetzt hat (worüber ich noch nichts gelesen habe) sind die an der Leiche vorbei gerannt. Der Geruch einer Leiche ist anders und interessiert diese Hunde nicht.

Aber der stino-Hund eines Spaziergängers, der überhaupt nicht trainiert ist, der könnte den Leichengeruch super interessant finden und buddeln.


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29.03.2023 um 13:29
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Die Mantrailerteams sind such Gebäude-, Trümmerteile, Verschüttete spezialisiert.
Nein, das stimmt nicht. Mantrailer sind Spurhunde, die dazu ausgebildet sind, den Weg einer bestimmten Person nachzuverfolgen. Sie bekommen eine Geruchsprobe dieser Person vorgelegt und erschnüffeln dann genau den Weg, den diese Person gelaufen ist.

Bei der Absuche von Gebäude, Trümmern und Verschüttungen werden dagegen Personensuchhunde eingesetzt. Das sind Flächensuchhunde, die nicht nach einer ganz bestimmten individuellen Person suchen, sondern eine bestimmte Fläche allgemein nach Personen absuchen. Sie werden auch bei Vermisstensuchen eingesetzt, wenn z.B. kein Startpunkt des Weges der Person rekonstruiert werden kann - Mantrailer-Hunde also keine Spur aufnehmen könnten - und abgeklärt werden muss, ob sich z.B. in einem bestimmten Waldgebiet eine Person aufhält.


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29.03.2023 um 13:36
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Aber der stino-Hund eines Spaziergängers, der überhaupt nicht trainiert ist, der könnte den Leichengeruch super interessant finden und buddeln.
Aber das ist genau der Punkt, den ich nicht verstehe. Denn nicht nur der Hund dieses Spaziergängers, sondern auch alle anderen Lindenfelser Hunde, die in diesem Bereich ausgeführt wurden, müssten sich doch brennend für die Stelle interessiert haben. Und das die ganzen 18 Monate lang. Vor allem in der ersten Zeit nach der Ablage, als die Leiche noch recht frisch war und im Sommer für einen Hund hunderte von Metern weit zu riechen gewesen sein dürfte...


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Palio ehemaliges Mitglied

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29.03.2023 um 13:46
Zitat von Eduard1970Eduard1970 schrieb:Ob „vorangingen“ weiß ich nicht, „folgten“ aber vor dem Hintergrund der in der aktuellen XY-Folge gemachten Aussagen der Polizei mit großer Sicherheit
Laut Frau Becker, nimmt man sie beim Wort, geht man beim LKA auch von vorangegangenen Delikten aus (woher auch immer sie diese Sicherheit nehmen):
Zitat von PalioPalio schrieb:Ja, ganz genau, richtig, also davon gehen wir auch aus. Wir gehen davon aus, dass es nicht seine erste Sexualstraftat war und sicherlich auch nicht seine letzte.



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29.03.2023 um 14:00
Zitat von PalioPalio schrieb:Ja, ganz genau, richtig, also davon gehen wir auch aus. Wir gehen davon aus, dass es nicht seine erste Sexualstraftat war und sicherlich auch nicht seine letzte.
Was mich an dieser Aussage sehr irritiert, ist dass es sich doch wirklich um einen Serientäter handelt. Selbst wenn er vorher und nachher jeweils nur eine Sexualstraftat begangen haben sollte, sind das immerhin drei schwere Sexualdelikte mit mind. einem Mord.

Ich gehe auch davon aus, dass sie ähnlich gelagerte Sexualdelikte meinte. Also ein Überfall im öffentlichen Raum mit Vergewaltigung und wahrscheinliche sogar auch anschließender Tötung, mind. aber wohl einer in Kauf genommener schweren Verletzung.

Es geht also ziemlich sicher nicht um jemanden, der in einer Beziehung sexuell übergriffig wird oder jemanden, der Frauen mit K.O.-Tropfen nach einer Party widerstandslos macht und sich anschließend an ihnen vergeht, weil das zwar auch Sexualstraftaten sind, aber diese vom Tatablauf und dem Planungsgrad des Täters völlig anders gelagert sind.

So jemand ist doch eine tickende Zeitbombe. Und da dauert es 37 Jahre, bis man auch nur merkt, dass es sich um einen Zeitbombe handelt?


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29.03.2023 um 14:10
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:So jemand ist doch eine tickende Zeitbombe. Und da dauert es 37 Jahre, bis man auch nur merkt, dass es sich um einen Zeitbombe handelt?
Wenn es so ist, wie @Eduard1970 meint (der seiner eigenen guten Idee aber gerade wieder abtrünnig zu werden scheint) - dann hat man einen konkreten Straftäter im Sinn, dem man aber diesen einen Mord nicht ausreichend sicher nachweisen kann. Dieser Mann hat dann auch schon mal in Haft gesessen und bei der Gelegenheit wurde nach psychiatrischer Untersuchung festgestellt, dass er eine Persönlichkeitsstörung hat (welche genau wüsste man dann auch).

Oder er ist eine tickende und mehrfach explodierende Zeitbombe, die man noch nie gefasst hat.

Oder es ist an den Haaren herbeigezogen, was die Cold Case Einheit sich da gerade zusammenreimt.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

29.03.2023 um 14:17
Zitat von PalioPalio schrieb:enn es so ist, wie @Eduard1970 meint (der seiner eigenen guten Idee aber gerade wieder abtrünnig zu werden scheint) - dann hat man einen konkreten Straftäter im Sinn, dem man aber diesen einen Mord nicht ausreichend sicher nachweisen kann. Dieser Mann hat dann auch schon mal in Haft gesessen und bei der Gelegenheit wurde nach psychiatrischer Untersuchung festgestellt, dass er eine Persönlichkeitsstörung hat (welche genau wüsste man dann auch).
Dieser meiner Idee hänge ich immer noch an. Ich glaube nur nicht mehr so richtig, dass der Name des Täters „Peter“ ist. Das wäre auch aus Sicht des LKAs sehr gefährlich! Ein Strafverteidiger könnte das ggf. als „Zeugenbeinflussung“ angreifen. Außerdem habe ich im hier im Durchsehen alter Beiträge etwas in mehrfacher Hinsicht Interessantes entdeckt das im Lichte der neuesten Entwicklungen noch einmal genauere Betrachtung verdient


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Palio ehemaliges Mitglied

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29.03.2023 um 14:31
Zitat von Eduard1970Eduard1970 schrieb:Dieser meiner Idee hänge ich immer noch an.
Ok, dann hab ich das falsch verstanden.
Zitat von Eduard1970Eduard1970 schrieb:Das wäre auch aus Sicht des LKAs sehr gefährlich! Ein Strafverteidiger könnte das ggf. als „Zeugenbeinflussung“ angreifen.
Stimmt. Aber vielleicht geht's auch nicht um Zeugen.
Zitat von Eduard1970Eduard1970 schrieb:Außerdem habe ich im hier im Durchsehen alter Beiträge etwas in mehrfacher Hinsicht Interessantes entdeckt das im Lichte der neuesten Entwicklungen noch einmal genauere Betrachtung verdient
Was denn? Sag nicht das Auto mit dem Alzey-Kennzeichen oder die Dorfverschwörung.
Zitat von DancingfoolDancingfool schrieb:Der Berg auf den Originalaufnahmen der Fundstelle sollte "Das Buch" sein, Um ihn zusammen mit der Lichtung zu sehen gibt es nur eine Stelle.
Auf welchem Bild sieht man die Lichtung?
Dem hier:
https://www.allmystery.de/bilder/km93693-60
Wo genau soll die Lichtung sein? Ich seh da irgendwie nix.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

29.03.2023 um 14:35
Zitat von Eduard1970Eduard1970 schrieb:Dieser meiner Idee hänge ich immer noch an. Ich glaube nur nicht mehr so richtig, dass der Name des Täters „Peter“ ist. Das wäre auch aus Sicht des LKAs sehr gefährlich! Ein Strafverteidiger könnte das ggf. als „Zeugenbeinflussung“ angreifen.
Ich bin mir ziemlich sicher das sich alle ermittelnden Personen bewusst sind und auch danach vorgehen, keine Fehler oder Unachtsamkeit zu begehen.
Der Fall steht jetzt wieder im Licht der Öffentlichkeit und das nach so langer Zeit.
Dazu das Auftreten bei XY .
Ich glaube und vor allem wünsche ich es mir sehr,das Sie den Täter kennen und bald überführen können.


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29.03.2023 um 14:36
Zitat von PalioPalio schrieb:Was denn? Sag nicht das Auto mit dem Alzey-Kennzeichen oder die Dorfverschwörung.
Vermutlich hat er den Peter entdeckt, der hier bereits vor vielen Jahren mal Thema war. Mehr kann ich nicht schreiben, weil die Moderatoren sowieso wieder löschen :-)


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

29.03.2023 um 14:39
Zitat von Eduard1970Eduard1970 schrieb:Dieser meiner Idee hänge ich immer noch an. Ich glaube nur nicht mehr so richtig, dass der Name des Täters „Peter“ ist. Das wäre auch aus Sicht des LKAs sehr gefährlich! Ein Strafverteidiger könnte das ggf. als „Zeugenbeinflussung“ angreifen. Außerdem habe ich im hier im Durchsehen alter Beiträge etwas in mehrfacher Hinsicht Interessantes entdeckt das im Lichte der neuesten Entwicklungen noch einmal genauere Betrachtung verdient
@Eduard1970
Ich vermute auch, dass ein Zeuge mit dem Namen gesucht wird.

Ich könnte mir evtl. vorstellen, dass ein Mann tatverdächtig ist, weil er sich damals sehr auffällig verhalten hat.
Z.B. in dem er Frauen belästigt hat,- auf einem Fest oder auf dem Campingplatz. Und dass man sich
an den nur als "Peter" erinnern kann.
Aber würde man so eine Person auf diese Weise über XY suchen lassen?
Freiwillig melden würde er sich nicht. Es wird wohl um Zeugen gehen, die damals mit ihm zu tun hatten.


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Palio ehemaliges Mitglied

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29.03.2023 um 14:40
Wir sind uns übrigens alle einig, dass es schon seltsam ist, dass die Leiche nicht gefunden wurde. Das Gebiet ist nicht groß, Leichengeruch hätte man wahrnehmen müssen, großartig vergraben war die Leiche auch nicht und gesucht wurde auch an der richtigen Stelle.

Dennoch ist es ebenso unwahrscheinlich, dass die Leiche ab- und wieder zurücktransportiert wurde.
Ein Mysterium.
Zitat von StevieBullittStevieBullitt schrieb:Vermutlich hat er den Peter entdeckt, der hier bereits vor vielen Jahren mal Thema war.
Es war hier vor der aktuellen XY-Folge schon mal von dem Namen "Peter" die Rede? Das wäre ja der Hammer.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

29.03.2023 um 16:00
Zitat von JuneSevenJuneSeven schrieb:Die Kinderwagenzeugin hat Jutta noch gesehen, sich dann umgedreht und ist weiter gelaufen.
Jutta könnte sich zu dem Zeitpunkt auch umgedreht haben und eine dritte Person, die sie kannte, den Weg hoch kommen sehen. Sie ist dann stehen geblieben und hat auf diese Person gewartet, um den restlichen Weg gemeinsam nach oben zu gehen. Die beiden Männer aus Osteuropa liefen an ihr vorbei. Und liefen dann auch an der dritten Person vorbei.
Die Kinderwagenzeugin, ist die einzige Person die 2 Männer im Wald gesehen hat?

Der Schrei wurde nur von dem Ehepaar welches am Grillen war vernommen?


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29.03.2023 um 16:02
Zitat von PalioPalio schrieb:Es war hier vor der aktuellen XY-Folge schon mal von dem Namen "Peter" die Rede? Das wäre ja der Hammer.
Wenn man den Fall auf den Plattformen über eine längere Zeit aufmerksam beobachtet, sollte es bei "Peter" schon klingeln. Wieweit so etwas verifizierbar ist steht auf einem anderen Blatt.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

29.03.2023 um 16:12
Zitat von JuneSevenJuneSeven schrieb:kann sich jemand von vor Ort erinnern, dass da ein Triebtäter sich an Pferden vergangen hat? Ich meine das es da Vorfälle gab, kann mich aber zeitlich irren.
Hört sich interessant an, statistisch gesehen ist es ja schließlich nicht selten der Fall, dass sich (Trieb-)Täter zunächst an Tieren vergehen und schlussendlich dann auch an Menschen.

Weiß hier jemand der (ortskundigen) User*innen mehr darüber und verfügt evtl sogar über Quellen diesbezüglich?


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

29.03.2023 um 16:27
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:mehr oder weniger neben einer "Fussgänger-Autobahn" ein junges Mädel zu vergewaltigen, zu ermorden und auch noch irgendwie zu verscharren.
Wieder einmal ein hervorragender und durchdachter Beitrag!

Zur "Fußgänger-Autobahn" möchte ich auch noch anmerken, dass es mich wundert, dass es keine Ohrenzeugen der Tat selber gibt.

Der Tatort lag nicht unweit vom Weg und selbst wenn der Täter dem Opfer den Mund zugehalten hat, hätte man gedämpfte Schreie hören können. Auch das laute Rascheln von Laub und das Brechen von Zweigen - also Geräusche eines Kampfes auf Leben und Tod in bewachsenem Gelände - muss man doch eigentlich hören? Es wird ja nicht jeder Fußgänger einen Walkman aufgehabt haben.


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