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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

28.11.2020 um 19:39
@margaretha
Wegen der Spiegelung des Autos in der Scheibe der Sparkasse: da gehört noch ein Part dazu: der Parkplatz ist recht vom Kassenraum aus gesehen. Es kommt also darauf an, in welche Richtung Manuel S. Das Gebäude verließ.
A) er ging nach links: dann kann man daraus schließen, dass er zu Fuß unterwegs war und so in den Ortskern fuhr.
B) er ging nach rechts (und war der einzige Besucher, der zeitnah die Bank verließ): dann kann man Manuel S. mit der Spiegelung und somit mit dem Auto in Verbindung bringen.

Zudem passt die Farbe. Und: mit Glück ist auf dem Band sogar zu sehen, aus welcher Richtung Manuel S. beim Betreten der Bank kam.


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Peggy Knobloch

28.11.2020 um 19:44
Kein gemeinsames Blumenumtopfen? Sondern vllt nur Erde in Kübel geschüttet und die leeren Säcke wieder ins Auto gepackt? (Als Müllsack für Tapetenreste oä
- so waren vor kurzem meine Gedanken - als Antwort auf die berechtigte Überlegung von
Zitat von margarethamargaretha schrieb:wie kam er dann an die Pollen? Wenn man ihm das Alibi nicht glaubt, dann wäre die logische Schlussfolgerung halt auch kein Kontakt zu Blumenerde! 😉
Ich möchte auch gar nicht alles anzweifeln, nur solche Ungereimtheiten ansprechen.
Kopfkino: MS nutzte die Zeit, als seine Mutter wegfuhr, um schnell zu seinem Haus zu laufen. Sah die ältere Lichtenbergerin aus dem Fenster schauen. Traf unterwegs UK und lud ihn auf ein Geburtstagsbier ins Renohaus ein...


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Peggy Knobloch

28.11.2020 um 19:46
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:meinst du, Frau S hätte noch während der Ermittlungen gegen ihren Sohn davon berichten sollen?
Frau S. hätte idealerweise noch VOR den Ermittlungen zu ihrem Sohn Manuel S. - nämlich zum Zeitpunkt der Hausbefragungen berichten sollen dass sie Peggy am 07.05. kurz vor ihrem Zuhause am H-M-Platz gesehen hat - bei Ulvi K. an der Bank..

denn das Kind wurde ja vermisst - wegen Peggy fanden die Befragungen statt - Nicht wegen Ulvi oder Manuel..


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Peggy Knobloch

28.11.2020 um 19:46
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Traf unterwegs UK und lud ihn auf ein Geburtstagsbier ins Renohaus ein
Keine gute Idee, das Haus war entkernt, kein Boden, keine Wände, nicht bewohnbar!


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Peggy Knobloch

28.11.2020 um 19:48
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:Frau S. hätte idealerweise noch VOR den Ermittlungen zu ihrem Sohn Manuel S. - nämlich zum Zeitpunkt der Hausbefragungen berichten sollen dass sie Peggy am 07.05. kurz vor ihrem Zuhause am H-M-Platz gesehen hat - bei Ulvi K. an der Bank..
Se hat doch nichts von Peggy gesagt, sie sprach in dem zitierten Artikel von einem blonden Mädchen 🤦


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Peggy Knobloch

28.11.2020 um 20:00
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Hiess es nicht, sein Cousin wäre auch mit in der Sparkasse gewesen?
.kurier.de › Bayreuth

Der Fall Peggy: Wieder Anschuldigungen gegen Ulvi K. - Bayreuth - Nordbayerischer Kurier

21.09.2018 — Auch ein Foto aus der Sparkasse in Lichtenberg brachte Zweifel. Dort war er zusammen mit seinem Cousin fotografiert worden, als er Geld abhob
Quelle: www.kurier.de - Link funktioniert nicht mehr! Wurde aber hier schon mehrfach diskutiert.


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Peggy Knobloch

28.11.2020 um 20:04
@FadingScreams
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:Frau S. hätte idealerweise noch VOR den Ermittlungen zu ihrem Sohn Manuel S. - nämlich zum Zeitpunkt der Hausbefragungen berichten sollen dass sie Peggy am 07.05. kurz vor ihrem Zuhause am H-M-Platz gesehen hat - bei Ulvi K. an der Bank..
Sie sagte ja noch nichtmal später aus, sie habe Peggy gesehen.
In dem einen Artikel ist nur die Rede von einem blonden Mädchen. Ob Du da dann Naheliegendes noch reininterpretierst ist Dein Problem.
Genauso hat die Frau lediglich Ulvi K.s Anwesenheit am Henri-Marteau-Platz beobachtet, was im Einklang mit Ulvi K.s eigenen Angaben ist.
Hätte sie ihn belasten wollen, so hätte sie früher und mit anderen Details aufwarten müssen.


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Peggy Knobloch

28.11.2020 um 20:14
Zitat von jaskajaska schrieb:In dem einen Artikel ist nur die Rede von einem blonden Mädchen
also lediglich eine weitere Zeugin zu Ulvi auf der Bank, die sich nicht gemeldet hat?..


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Peggy Knobloch

28.11.2020 um 20:14
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Keine gute Idee, das Haus war entkernt, kein Boden, keine Wände, nicht bewohnbar!
Hey, zwei Männer in Arbeitsklamotten! Meinst du, auf Baustellen wird nichts getrunken? Wir reden doch nicht von Schlipsträgern, die sich im Sternerestaurant ein mehrgängiges Menü servieren lassen!
Zwei junge Kerle, 24 Jahre alt. Der eine froh über eine kleine Pause, zum Schwatzen und vllt auch nur, um in Gesellschaft Eine zu rauchen. Der andere bisschen verklemmt und ohne solche Freunde, die ihn von der Familienfeier zB zur Disco weggeholt hätten. Geburtstag - und vllt Gelegenheit, nochmal unter 4 Augen ranzufragen, wie UK das mit Peggy angestellt hatte.


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Peggy Knobloch

28.11.2020 um 20:20
@margaretha
Aber warum hat die Zeugin denn nicht bereits 2001 ausgesagt, dass auch sie UK am HM Platz gesehen hat, wenn sie schon erklärt, ihr Sohn habe UK gesehen:
Zitat von margarethamargaretha schrieb am 08.11.2020:Der Staatsanwaltschaft erscheint die Belastungszeugin "nicht unproblematisch". Die Frau sagte erst 2002 aus, sie habe "den Ulvi" mit einem Topf auf einer Bank gesehen. Hier soll er schließlich Peggy getroffen haben. 2001 hatte sie noch erklärt, ihr Sohn habe den Mann gesehen.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/wiederaufnahme-im-fall-peggy-chefermittler-will-tathergangszenario-nicht-gekannt-haben-1.1935903
2001 wurde UK da bereits durch sie erwähnt. Das wäre doch vollkommen natürlich gewesen, die Sichtung des UK auf der Bank, gar sogar noch mit einem blonden Mädchen, bei dieser Gelegenheit zu erwähnen.


Ich muss auch sagen, ich wundere mich über die Antwort der Zeugin nach wie vor sehr.
Da sie ja nun bis zum Ermittlungsanfang ihres Sohnes noch ca 3 Wochen Zeit hatte, dürfte sie demnach auch in dieser Zeit noch keinen Anlass für den Groll gegen die Polizei gehabt haben.

Wenn sie hier am 7.5.2001 ein blondes Mädchen an der Bank mit Ulvi sieht, und in den folgenden Tagen wird mit Suchplakaten und Beschreibung nach Peggy gesucht, geht man da nicht zur Polizei um mal zu sagen " ich hab zwar keine Ahnung, wie Peggy aussieht, weil ich sie nicht kannte (das alleine zu glauben fällt mir schwer), aber ich sah ein blondes Mädchen am HM Platz und sie passt auf die Beschreibung". So unauffällig war Peggys Schulranzen ja nicht, dass man sich nicht mehr an den kurzfristig erinnert, wenn man sogar in der Lage ist, sich ein Jahr später noch an UK zu erinnern.

Oder wurde dieses Mädchen bereits identifiziert und war somit weitere Zeugin für UK auf der Bank?
Zitat von jaskajaska schrieb am 23.09.2018:Im Zeugenstand eine der wichtigsten Stützen der Anklage: Die 45-jährige Lichtenberger Hausfrau, die den Angeklagten am 7. Mai 2001 auf einer Bank am Henri-Marteau-Platz auf Peggy warten gesehen haben will.
Um 12.50 Uhr und dann nochmal um 13.05 Uhr habe der 25-jährige geistig behinderte Gaststättenhelfer in seinem blauen Arbeits-Overall auf der Bank gesessen, sagte die Zeugin. Sie sei zwei Mal vorbei gefahren, weil sie für die Geburtstagstorte ihres Sohnes in Bad Steben noch schnell Kerzen habe besorgen müssen.
...
Dann bereitete der Verteidiger die entscheidende Frage vor: "In Lichtenberg hat man ja wohl mitbekommen, dass die Peggy gesucht wird – Sie auch, oder? Warum haben Sie dann erst bei ihrer zweiten Vernehmung durch die Soko-2 am 23. Mai 2002, also über ein Jahr nach Peggys Verschwinden, zum ersten Mal von Ulvi K. auf der Bank erzählt?..." Sie habe das anfangs für nicht relavant gehalten, erklärte daraufhin die Zeugin. "Der Ulvi war damals noch nicht so im Gespräch." Außerdem sei sie nie direkt gefragt worden. Dafür habe die Soko-1 aber einen ihrer Söhne im Verdacht gehabt und sie bei den Verhören "wie den letzten Dreck behandelt. Die gaben mir das Gefühl: ,Dein Sohn ist ein Mörder!‘ " Denen hätte sie sowieso nichts erzählt. Die Beamten der Soko-2 dagegen seien "sehr freundlich" gewesen. Beim Plaudern sei man dann auf ihre Beobachtung vom Mai 2001 gekommen.



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Peggy Knobloch

28.11.2020 um 20:29
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Ich will wirklich niemanden überzeugen, aber einige Sachen sind halt komisch 🤷, bzw. es wert mal drüber nachzudenken. Das tut ja nicht weh!
Ich kann Dir versichern, dass ich jederzeit bereit bin über einige Sachen nachzudenken und noch mehr wenn diese "Sachen komisch sind".
Zitat von margarethamargaretha schrieb:1.) Frau S. „wartet“ mit ihrer Beobachtung bis nachdem das EV gegen Manuel S. eingestellt wurde.
Dass Elke S. ihre Aussage gegenüber der Polizei erst einen Tag nach Einstellung der Ermittlungen gegen ihren Sohn machte, muss nicht heißen, dass sie von der Einstellung bereits gewusst hatte. Hier könnte es sich um eine reine Überschneidung gehandelt haben, man darf hierbei den zusätzlichen Postweg der Mitteilung über die Einstellung des EV nicht vergessen. Soll heißen, Mitteilung über die Einstellung des EV wurde von der StA am 22.05.2002 angeordnet, schriftlich verfasst und auf den Postweg gebracht. Wann konkret erlangte MS Kenntnis von der Einstellung des gegen ihn laufenden Ermittlungsverfahrens?
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Das sie zur Polizei ging, weil sie auch was mitzuteilen haben, und das vorher in der Arbeit ankündigte, scheint jedenfalls nicht zu stimmen, denn Frau S. wurde bei ihr zu Hause vernommen:
Das wäre nicht die erste Zeugenvernehmung die zu Hause bei einem Zeugen vorgenommen wurde, nachdem dieser sich tel. bei der Polizei meldete um eine Aussage "anzukündigen". Eine Falschaussage der Arbeitskollegin möchte ich hier nicht unterstellen, ganz im Gegenteil, ich kann mir nicht vorstellen, warum eine vollkommen unbeteiligte Person eine derartig belastende Aussage machen sollte.
Dass die Erinnerung beim Plaudern - mit wem auch immer - wieder kam, kann ich mir sogar sehr gut vorstellen.
Zitat von margarethamargaretha schrieb:2.) Manuel S. Alibi war wohl, daß er nach dem Besuch bei dieser älteren Frau oben am Marktplatz zurück ins Haus der Eltern ging, dort mit der Mutter umtopfte und Geburtstag feierte. Natürlich sind Verwandtenalibis immer doof, wenn sie sonst keiner bestätigt, und die Ermittler schreiben auch, dass er kein gesichertes Alibi hätte, nur wenn sie ihm das nicht glauben, wie kam er dann an die Pollen? Wenn man ihm das Alibi nicht glaubt, dann wäre die logische Schlussfolgerung halt auch kein Kontakt zu Blumenerde!
Das Umtopfen könnte theoretisch bereits am Vormittag stattgefunden haben, noch vor dem Gespräch mit der alten Dame. Für mein Empfinden nimmt man sich für so einen Nachmittag, an dem eine Geburtstagsfeier geplant ist und sicher auch Gäste erwartet werden, für den Nachmittag nicht auch noch Umtopfarbeiten vor.

Zur Geschichte mit Rank möchte ich mich momentan nicht äußern, ebensowenig zum, vor der Sparkasse geparkten, Audi

Dass das Aussageverhalten der Elke S. "komisch" war fiel übrigens nicht nur der Arbeitskollegin auf, sondern auch der Anklagepartei, sowie der Verteidigung schon im Prozess 2003/2004 auf.


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Peggy Knobloch

28.11.2020 um 20:39
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Da sie ja nun bis zum Ermittlungsanfang ihres Sohnes noch ca 3 Wochen Zeit hatte, dürfte sie demnach auch in dieser Zeit noch keinen Anlass für den Groll gegen die Polizei gehabt haben.

Wenn sie hier am 7.5.2001 ein blondes Mädchen an der Bank mit Ulvi sieht, und in den folgenden Tagen wird mit Suchplakaten und Beschreibung nach Peggy gesucht, geht man da nicht zur Polizei um mal zu sagen " ich hab zwar keine Ahnung, wie Peggy aussieht, weil ich sie nicht kannte (das alleine zu glauben fällt mir schwer), aber ich sah ein blondes Mädchen am HM Platz und sie passt auf die Beschreibung".
dafür hätte sie nicht mal zur Polizei gehen müssen - so wie ich meine es verstanden zu haben, war die Polizei zur Hausbefragung bei ihr (so wie bei anderen Lichtenbergern ebenso) bzw. bei der ganzen Familie S. - und NIEMAND aus der Familie S. konnte zur Hausbefragung, trotz Nachfrage, einen Hinweis auf Peggy geben.


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Peggy Knobloch

28.11.2020 um 20:42
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Der andere bisschen verklemmt und ohne solche Freunde, die ihn von der Familienfeier zB zur Disco weggeholt hätten.
Muss das sein, dass man sich in derartigen Phantasien ergeht, die von vorn bis hinten bar jeglicher Wahrscheinlichkeit sind, um zu konstruieren, dass er keine Freunde hat?
Wer hat Freunde, die einen an einem Montag am frühen Nachmittag von der familiären Kaffeetafel abholen, um in die Disco zu gehen? Geht's noch?


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Peggy Knobloch

28.11.2020 um 20:46
@Blaubeeren
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Aber warum hat die Zeugin denn nicht bereits 2001 ausgesagt, dass auch sie UK am HM Platz gesehen hat, wenn sie schon erklärt, ihr Sohn habe UK gesehen:
Vielleicht ging es 2001 da drum, daß Manuel S. Entlastungszeugen gebraucht hatte, die bestätigen konnten, daß er -nachdem sich die alte Dame nicht erinnern konnte- am Marktplatz unterwegs war. Und vielleicht hatte er da den Ulvi K. genannt, der ihn wie immer blöd angegrinst hatte.

Die Anwohnerbefragung mit dem Ziel UlviKs Anwesenheit am H-M-P mittags zu verifizieren/falsifizieren fand erst ab April 2002 durch die Soko 2 statt.
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Wenn sie hier am 7.5.2001 ein blondes Mädchen an der Bank mit Ulvi sieht, und in den folgenden Tagen wird mit Suchplakaten und Beschreibung nach Peggy gesucht, geht man da nicht zur Polizei um mal zu sagen " ich hab zwar keine Ahnung, wie Peggy aussieht, weil ich sie nicht kannte (das alleine zu glauben fällt mir schwer), aber ich sah ein blondes Mädchen am HM Platz und sie passt auf die Beschreibung". So unauffällig war Peggys Schulranzen ja nicht, dass man sich nicht mehr an den kurzfristig erinnert, wenn man sogar in der Lage ist, sich ein Jahr später noch an UK zu erinnern.
Soweit bekannt, hat sie ja nie gesagt das Peggy bei Ulvi stand. In einem Zeitungsartikel wird RA Schwemmer zitiert, daß sie ein blondes Mädchen erwähnte, daß bei Ulvi K. gestanden haben soll.




@kätzchen4
Zitat von kätzchen4kätzchen4 schrieb:Das Umtopfen könnte theoretisch bereits am Vormittag stattgefunden haben, noch vor dem Gespräch mit der alten Dame. Für mein Empfinden nimmt man sich für so einen Nachmittag, an dem eine Geburtstagsfeier geplant ist und sicher auch Gäste erwartet werden, für den Nachmittag nicht auch noch Umtopfarbeiten vor.
Es war danach, bzw. am Nachmittag
Zitat von kätzchen4kätzchen4 schrieb:Eine Falschaussage der Arbeitskollegin möchte ich hier nicht unterstellen, ganz im Gegenteil, ich kann mir nicht vorstellen, warum eine vollkommen unbeteiligte Person eine derartig belastende Aussage machen sollte.
Und ich kann mir vorstellen, daß der Komplex "Arbeitsstelle Frau S." in einem Buch das UKs Unschuld beweisen soll Passagen über die belastende Kronzeugin enthält, die nicht ganz korrekt widergegeben wurden, insbesondere wenn in der Kladde steht: "Aus rechtlichen Gründen wurden Namen, Personen und in Einzelfällen Vorgänge verfremdet."


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Peggy Knobloch

28.11.2020 um 20:50
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Es war danach, bzw. am Nachmittag
dazu hätte ich jetzt gerne eine Quelle..


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Peggy Knobloch

28.11.2020 um 20:52
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:dazu hätte ich jetzt gerne eine Quelle..
🙄
So haben die Ermittlungen ergeben, dass sich der Beschuldigte zur tatkritischen Zeit ohne gesichertes Alibi in Lichtenberg aufhielt und Arbeiten durchführte, die mit den am Leichenablageort gefundenen Spuren korrelieren.
Quelle: https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/staatsanwaltschaft/bayreuth/presse/2020/24.php (Archiv-Version vom 01.11.2020)


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Peggy Knobloch

28.11.2020 um 21:03
@margaretha
ich glaube du hast mich falsch verstanden - ich hätte gern die Quelle zu den Umtopfarbeiten mit entsprechender Zeitangabe gerne auch Tageszeit, wann diese stattgefunden haben sollen..


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Peggy Knobloch

28.11.2020 um 21:06
So haben die Ermittlungen ergeben, dass sich der Beschuldigte zur tatkritischen Zeit ohne gesichertes Alibi in Lichtenberg aufhielt und Arbeiten durchführte, die mit den am Leichenablageort gefundenen Spuren korrelieren. Peggy Knobloch befand sich zum Zeitpunkt ihrer letzten Sichtung in unmittelbarer Nähe des Hauses des Beschuldigten.
Quelle: https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/staatsanwaltschaft/bayreuth/presse/2020/24.php (Archiv-Version vom 01.11.2020)

@margaretha Du magst jetzt aber nicht diese Aussage dafür verwenden, dass die StA damit meint, MS hätte zur tatkritischen Zeit die Arbeiten ausgeführt, die mit den am Leichenablageort gefundenen Spuren korrellieren?


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Peggy Knobloch

28.11.2020 um 21:06
@kätzchen4
@FadingScreams

Was versteht ihr daran nicht?


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Peggy Knobloch

28.11.2020 um 21:08
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Was versteht ihr daran nicht?
was soll die Frage? - Ich bitte nochmals höflich um die Quelle..
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:ich hätte gern die Quelle zu den Umtopfarbeiten mit entsprechender Zeitangabe gerne auch Tageszeit, wann diese stattgefunden haben sollen..



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