Laut "die Welt" (vom 20.01.2002) sind ja bereits 5100 Spuren innerhalb der ersten 8 bis 9 Monate ab dem 7.5.2001 verfolgt worden.
Am 7. Mai ist ihre Tochter Peggy auf dem Heimweg von der Schule spurlos verschwunden. Seitdem hat die Polizei 5100 Spuren verfolgt,
Quelle:
https://www.google.de/amp/s/amp.welt.de/print-wams/article599942/Peggys-Mutter-hat-einen-Verdacht.htmlDa erscheint mir, angesichts sehr hohen Quantität der Spuren, die Spur Nr 1305 eher doch nicht so hoch.
Dann gab es wohl noch an die 4000 Spuren zwischen FJ 2002 und ca Herbst 2003.
Zu entnehmen aus diesem Beitrag:
lawine schrieb am 12.04.2014:Die Soko 2, bestehend aus Geier und 6 weiteren Experten, hat 4000 Spuren , das entspricht 22.000 Datensätze in 8 Monaten (statt ursprünglich geplanten 3 Monaten) akribisch durchgearbeitet .
Am 18.2.2015 schrieb die SZ dann nochmal von 4.800 Spuren, die dem Wortlaut nach, seit ca. September 2012 seitens der Ermittler überprüft wurden.
4800 Spuren gingen die Ermittler in den vergangenen zweieinhalb Jahren nach und sie befragten 180 Zeugen.
Quelle:
https://www.google.de/amp/s/www.sueddeutsche.de/bayern/ermittlungen-in-bayreuth-kein-verdaechtiger-mehr-im-fall-peggy-1.2357056!ampDa seit 2015 viele weitere Spuren aufgetaucht sein dürften (so ja auch der Leichenfund in dieses Intervall fällt) kann man von weit über
14.000 Spuren (unbereinigt) ausgehen, die seit Mai 2001 abgearbeitet wurden.
Da bleibt es für mich schwer vorstellbar, dass die StA sich gegen den Versuch einer Anklage entscheiden könnte.
Was die Richter daraus machen bleibt ja wiederum ein anderes Thema.