Peggy Knobloch
26.10.2020 um 23:50Ich bin kein Psychologe, aber ich kann Menschen gut einschätzen und mein Blut hat gekocht als ich dieses Interview gesehen habe.
Es ist nur meine bescheidene Meinung, aber dafür das er unschuldig sein soll, war er sehr nervös. Das Verhalten erinnert mich an das von dem Verlobten von Maria Baumer bei Aktenzeichen. Dieses verlegene reinschauen, der permanente Augenkontakt, die Nervosität usw.
Der Höhepunkt war dann noch als er als "Opfer der Polizei" tapfer auf einer Wiese stand und in die Kamera schaut. Hier geht es nicht um einen Einbruch, sondern um ein getötetes Mädchen.
Außerdem sind die Indizien gegen Manuel S. sehr stark. Das Torf am Skelett von Peggy gefunden wurde könnte tatsächlich als Zufall durchgehen. Das aber noch Farbsplitter gefunden wurden der TV just in dem Moment Arbeiten mit Torf und Farbe durchgeführt hat ist eindeutig. So viele Zufälle kann es nicht geben!!!
Die letzte Pressemitteilung war auch sehr eindeutig, wenn man zwischen den Zeilen liest, die Polizei geht wohl von 2 Tatbeteiligten aus, wer aber nun den Mord wirklich begangen hat kann nicht eindeutig festgestellt werden.
Am Ende war diese Doku nur noch ein weiteres trauriges Kapitel im Fall Peggy und ich teile auch die Meinung das Manuel S. dieses Interview nur genutzt hat zur "Reinwaschung", da dieser wohl dachte das es zum Prozess kommt. Ich meine hätte er sicher gewusst das die Ermittlungen ergebnislos eingestellt werden, hätte er dieses Interview nie gegeben. Das einzige positive ist das nun Peggy endlich "freigegeben" wird und man sie würdevoll bestatten kann.
Es ist nur meine bescheidene Meinung, aber dafür das er unschuldig sein soll, war er sehr nervös. Das Verhalten erinnert mich an das von dem Verlobten von Maria Baumer bei Aktenzeichen. Dieses verlegene reinschauen, der permanente Augenkontakt, die Nervosität usw.
Der Höhepunkt war dann noch als er als "Opfer der Polizei" tapfer auf einer Wiese stand und in die Kamera schaut. Hier geht es nicht um einen Einbruch, sondern um ein getötetes Mädchen.
Außerdem sind die Indizien gegen Manuel S. sehr stark. Das Torf am Skelett von Peggy gefunden wurde könnte tatsächlich als Zufall durchgehen. Das aber noch Farbsplitter gefunden wurden der TV just in dem Moment Arbeiten mit Torf und Farbe durchgeführt hat ist eindeutig. So viele Zufälle kann es nicht geben!!!
Die letzte Pressemitteilung war auch sehr eindeutig, wenn man zwischen den Zeilen liest, die Polizei geht wohl von 2 Tatbeteiligten aus, wer aber nun den Mord wirklich begangen hat kann nicht eindeutig festgestellt werden.
Am Ende war diese Doku nur noch ein weiteres trauriges Kapitel im Fall Peggy und ich teile auch die Meinung das Manuel S. dieses Interview nur genutzt hat zur "Reinwaschung", da dieser wohl dachte das es zum Prozess kommt. Ich meine hätte er sicher gewusst das die Ermittlungen ergebnislos eingestellt werden, hätte er dieses Interview nie gegeben. Das einzige positive ist das nun Peggy endlich "freigegeben" wird und man sie würdevoll bestatten kann.