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Peggy Knobloch

98.201 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

28.09.2019 um 14:56
Der september geht zu Ende und für September hat Rechtsanwalt Meringer doch eigentlich die Akteneinsicht in die Akte das Holger E. verkündet. Hat er die Möglichkeit nun bekommen und nichts gefunden womit er Ermittlungen gegen HE begründen könnte?

Wird deshalb die Vernehmung und die Reid Methode erwähnt?

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Peggy Knobloch

28.09.2019 um 22:23
Ab wann genau hatte RA Meringer denn das Mandat in der Tasche?
Hatte er nicht im Dezember in einem Interview erzählt, er kenne seinen Mandanten nun seit 3 Monaten?
Ist damit der Rückschluss erlaubt, er habe Manuel S. bereits am September 2018 vertreten?


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Peggy Knobloch

28.09.2019 um 22:49
Zitat von jaskajaska schrieb:Hatte er nicht im Dezember in einem Interview erzählt, er kenne seinen Mandanten nun seit 3 Monaten?
Ist damit der Rückschluss erlaubt, er habe Manuel S. bereits am September 2018 vertreten?
Richtig, RA Meringer erzählte im Dezember 2018, dass er seinen Mandanten in den letzten 3 Monaten besser kennenlernte, als „die anderen“ und dabei zu der Überzeugung kam, sein Mandant sei unschuldig. Das Video bei TVO ist leider nicht mehr abrufbar.

Nun schreibt Meringer, als er den Haftbefehl erhielt hätte er immer noch keine Akteneinsicht gehabt. Ist das so üblich, dass ein Rechtsanwalt nach Erhalt eines Mandats nach 3 Monaten noch keine Akteneinsicht erhalten hat?
Es ist doch anzunehmen, dass Meringer sofort nach seiner Mandatierung, die lt. seinen Angaben nach der Videovernehmung erfolgte, Akteneinsicht beantragte.


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Peggy Knobloch

28.09.2019 um 23:02
Gleiches wollte ich heute auch fragen. Das Video ist leider nicht mehr online, aber damals im Dezember 2018 äußerte er sich so, daß man annehmen durfte er stünde mit ihm seit September 2018 in Kontakt und habe ihn „besser“ kennengelernt. (Ich weiß jetzt aber nicht ob er den September nannte oder ob er die letzten drei Monate sagte).

Ee besteht natürlich die Möglichkeit, daß sich der Beschuldigte im September erstmal nur informiert hat, und man von der Verpflichtung abgesehen hat weil das was er da zugegeben hatte ja verjährt war und man abwarten wollte. Nur macht das für mich wenig bis keinen Sinn wenn man das im Gesamtkontext betrachtet. Alleine schon das falsche Geständnis welches unter Vernehmungsdruck zustande gekommen sein will rechtfertigt doch die sofortige Verpflichtung eines Rechtsanwalts. Da ist noch nichtmal berücksichtigt das die Staatsanwaltschaft wegen Mordes ermittelt. Und das ein falsches Geständnis falsifiziert wird, womit sich ein Tatverdacht erhärtet das ist doch bestimmt Erstsemester!
Zitat von kätzchen4kätzchen4 schrieb:Ist das so üblich, dass ein Rechtsanwalt nach Erhalt eines Mandats nach 3 Monaten noch keine Akteneinsicht erhalten hat?
Das kann @Andante bestimmt aufklären, aber ich kann mir das ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß das 3 Monate dauern soll. Das ist doch 'ne Formsache und geht binnen Tage. Wie soll denn der (und jeder andere) Beschuldigte ein faires Verfahren erhalten wenn sowas monatelang dauern soll.


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Peggy Knobloch

28.09.2019 um 23:02
Zitat von kätzchen4kätzchen4 schrieb:Ist das so üblich, dass ein Rechtsanwalt nach Erhalt eines Mandats nach 3 Monaten noch keine Akteneinsicht erhalten hat?
Ja, das kann schon sein. Nach § 147 Abs. 2 Satz 1 StPO kann dem Verteidiger die Einsicht in die Ermittlungsakten in einem laufenden Ermittlungsverfahren unter bestimmten Umständen ganz oder teilweise verweigert werden.


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Peggy Knobloch

28.09.2019 um 23:07
@margaretha
Das Video gibt es noch:


https://www.tvo.de/fall-peggy-ermittler-aeussern-sich-zur-vernehmung-von-manuel-s-im-september-353813/
Meringer spricht darüber ab 00:56


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Peggy Knobloch

28.09.2019 um 23:18
Zitat von jaskajaska schrieb:Das Video gibt es noch:


https://www.tvo.de/fall-peggy-ermittler-aeussern-sich-zur-vernehmung-von-manuel-s-im-september-353813/
Meringer spricht darüber ab 00:56
Sehr schön, ich hatte nen Direktlink nur zum Video der nicht mehr ging!

MS war sehr oft in den vergangenen drei Monaten bei ihm, das wird wohl geschäftlich gewesen sein und RA Meringer ab September verpflichtet worden sein.

Ernsthaft jetzt, der Mandant erzählt was von Vernehmungsdruck, gelogenem Geständnis, verwehrtem Anwalt. Rät man da nicht augenblicklich zum Widerruf des Geständnisses?


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Peggy Knobloch

28.09.2019 um 23:28
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Sehr schön, ich hatte nen Direktlink nur zum Video der nicht mehr ging!
den hatte ich auch, danke @jaska für den Link!
Zitat von AndanteAndante schrieb:Ja, das kann schon sein. Nach § 147 Abs. 2 Satz 1 StPO kann dem Verteidiger die Einsicht in die Ermittlungsakten in einem laufenden Ermittlungsverfahren unter bestimmten Umständen ganz oder teilweise verweigert werden.
https://www.gesetze-im-internet.de/stpo/__147.html
(3) Die Einsicht in die Protokolle über die Vernehmung des Beschuldigten und über solche richterlichen Untersuchungshandlungen, bei denen dem Verteidiger die Anwesenheit gestattet worden ist oder hätte gestattet werden müssen, sowie in die Gutachten von Sachverständigen darf dem Verteidiger in keiner Lage des Verfahrens versagt werden.
Laut Meringer wusste er erst nach Erhalt und Kenntnisnahme des Inhalts des 18seitigen Haftbefehls, warum sein Mandant den Ermittlern im September 2018 erzählte, was sie von ihm hören wollten.

Das hört sich nicht so an, als ob er das Vernehmungsvideo vor Erhalt des Haftbefehls kannte, obwohl ihm dieses lt. § 147 Abs. 3 in keiner Lage des Verfahrens versagt werden durfte.


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Peggy Knobloch

28.09.2019 um 23:33
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Ernsthaft jetzt, der Mandant erzählt was von Vernehmungsdruck, gelogenem Geständnis, verwehrtem Anwalt. Rät man da nicht augenblicklich zum Widerruf des Geständnisses?
Die Einsicht jedenfalls in Vernehmungsprotokolle (und dazu würde ich auch Videoaufzeichnungen über die Beschuldigtenvernehmung zählen) darf dem Verteidiger in keiner Lage des Verfahrens verweigert werden, wie sich aus § 147 Abs. 3 StPO ergibt.
§ 147 StPO

3) Die Einsicht in die Protokolle über die Vernehmung des Beschuldigten und über solche richterlichen Untersuchungshandlungen, bei denen dem Verteidiger die Anwesenheit gestattet worden ist oder hätte gestattet werden müssen, sowie in die Gutachten von Sachverständigen darf dem Verteidiger in keiner Lage des Verfahrens versagt werden.
Von daher ist es eine berechtigte Frage, wann Meringer erstmals Einsicht in die Vernehmungsprotokolle bzw. in das Video beantragt und auch bekommen hat und ob es da einen zumindest zeitlichen Zusammenhang mit dem Widerruf des Teilgeständnisses gibt.


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Peggy Knobloch

29.09.2019 um 13:30
Zitat von jaskajaska schrieb:Ab wann genau hatte RA Meringer denn das Mandat in der Tasche?
Hatte er nicht im Dezember in einem Interview erzählt, er kenne seinen Mandanten nun seit 3 Monaten?
Ist damit der Rückschluss erlaubt, er habe Manuel S. bereits am September 2018 vertreten?
Hatte der eigentlich am Tag danach seinen Anwalt dabei? Möchte man ja fast annehmen das er einen mitnahm wenn er bei der 1. Vernehmung in den ca 10 Stunden und 32 Minuten mehrfach nach einem Anwalt fragte das er am Tag darauf nicht nochmal alleine das durchziehen wollte, oder?
Bei den am 12. September 2018 durch Beamte der bei der Kriminalpolizei Bayreuth gebildeten SoKo Peggy und der Staatsanwaltschaft Bayreuth durchgeführten Ermittlungshandlungen, zu denen auch die Vernehmung des Beschuldigten gehörte, wurde dieser nicht durch einen Anwalt vertreten. Die Vernehmung wurde nach umfassender Belehrung über seine Rechte und den Umstand, dass eine Aufzeichnung erfolge, als auf Video aufgezeichnete Vernehmung durchgeführt und dauerte, durch längere Pausen unterbrochen, von 8.40 Uhr bis 18.32 Uhr. Dabei wurde dem Beschuldigten durchgehend die Möglichkeit eingeräumt, einen Verteidiger zu kontaktieren. Dieses Recht wurde vom Beschuldigten nicht wahrgenommen.
https://www.polizei.bayern.de/oberfranken/news/presse/aktuell/index.html/290216


Wenn man dem Focus glauben darf, dann soll am 13. September eine erneute zweistündige Vernehmung stattgefunden haben
Donnerstag, 13.09.2018, 12:57

Details zu dem Einsatz wollte die Polizei am Nachmittag bekanntgeben. Nach FOCUS-Online-Informationen wurde der bereits früher Verdächtigte Manuel S. rund zwei Stunden verhört. Danach wurde er wieder frei gelassen. Grund: Kein dringender Tatverdacht.
https://www.focus.de/panorama/welt/grosseinsatz-in-oberfranken-hat-die-polizei-den-moerder-von-peggy-knobloch-gefasst_id_9579510.html
Freitag, 14.09.2018, 12:19

Am Tag nach seiner rund zweistündigen Vernehmung kommt Manuel S. mittags nach Hause zurück.
https://www.focus.de/panorama/welt/focus-online-vor-ort-nachbarn-des-tatverdaechtigen-offenbaren-was-die-peggy-ermittler-bei-manuel-s-suchten_id_9585729.html


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Peggy Knobloch

29.09.2019 um 14:00
Die erste Hürde für Meringen dürfte jetzt sein, die seinerzeitige Feststellung des Gerichts, Holger hätte innerhalb des zur Verfügung stehenden Zeitfenster die Strecke Halle Lichtenberg nicht bewältigen können, außer Kraft zu setzen. Dazu braucht er unbedingt Einsicht in die seinerzeitigen Akten, auf die er keinen Anspruch hat, weil die seinen Mandanten nicht betreffen.

Aber selbst wenn er die bekommt, dann muss er die dort gemachten Begründungen widerlegen. Man wird ansonsten kaum seinem Vorschlag nachkommen, am seinerzeitigen Wohnort von Holger Pollenanalysen durchzuführen.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Meringer in der Richtung irgendetwas bewegt. Da war doch schon die Rödel dran, wollte Holger als Tatverdächtigen aufbauen, ist gescheitert und das obwohl ihr sämtliche Akten vorgelegen haben.


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Peggy Knobloch

29.09.2019 um 14:17
Das suchen nach alten Artikeln treibt einem ja echt den Schweiß auf die Stirn 😅, aber der Robert E., der Nachbar von Peggy, dessen Grundstück 2013 umgegraben wurde wäre der nicht wahrscheinlicher als der Holger?

Hatte dem nicht ein Alibi für den 7.5. gefehlt bzw. wurde das von der Person die er angab nicht bestätigt? Und besaß der nicht eine Lagerhalle für seine Antiquitäten in Hirschberg ? Also tatsächlich so, daß er den Fundort bzw. das Areal hätte kennen können weil er die L1095 vielleicht manchmal fuhr?
Da ist Robert E. aus Lichtenberg, der in einem anderen Fall wegen sexuellen Missbrauchs zweier Mädchen zu drei Jahren Haft verurteilt worden war und der für den Tag kein Alibi hat.
https://www.zeit.de/2014/21/ulvi-kulac-peggy-urteil/seite-2
Zitat von hopingfortruthhopingfortruth schrieb am 04.09.2012:Womit jetzt angesprochen werden kann, daß Robert E. mit Antiquitäten handelt, und das keineswegs nur von seinem Anwesen in Lichtenberg aus. So unterhält er in Hirschberg ein Lager, welches bei der Razzia am 31. Oktober 2007 nach unseren Informationen unberücksichtig blieb. Interessant in diesem Zusammenhang: Laut Protokoll des Hofer Kripobeamten Edelmann soll Peggy damals auf der Straße von Lichtenberg nach Schleitz gesehen worden sein. Diese führt direkt über Hirschberg. Das wurde vom tschechischen Kollegen Jaroslaw Stockel aus Sokolow bestätigt. Bleibt die Frage: Was verbirgt sich in dem Lager in Hirschberg wirklich? Peggys fehlender Tournister, die Puppe, ihre Kleidung, vielleicht sogar ihre Leiche oder alles zusammen? Hier sollte im Interesse einer zügigen Aufkärung des Falles schnellstens ermittelt werden.
War ja auch vor dem Knochen- und Pollenfund!


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Peggy Knobloch

30.09.2019 um 15:04
hm.. mal sehen, ob ich die aktuellen Beiträge hier richtig verstanden habe..

der Herr Ra Meringer möchte also das Vernehmungsvideo zum Verbringungsgeständnis seines Mandanten Manuel S. der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen (veröffentlichen)?
.. damit man sich über was genau ein eigenes Bild verschaffen kann?

ganz ehrlich - da bin ich doch überrascht.. - welch seltsame Vorgehensweise eines Rechtsanwalts..

und das alles ganz offiziell über den öffentlichen Facebook-Account seiner Anwalt Kanzlei..

und ganz vorsichtig mal nachgefragt, da der Herr Anwalt ja nicht privat auf FB agiert sondern ganz offiziell als Verteidiger von Manuel S., dürfen wir das Thema hier aufgreifen - oder?


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Peggy Knobloch

30.09.2019 um 22:34
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:ganz ehrlich - da bin ich doch überrascht.. - welch seltsame Vorgehensweise eines Rechtsanwalts..
Sagen wir mal, sie ist (noch) ungewöhnlich. Allerdings ist es bereits seit längerer Zeit gang und gebe, dass in spektakulären Strafprozessen Verteidiger bewusst und gezielt Medienarbeit (sog. Litigation-PR) betreiben, um die öffentliche Meinung zu Gunsten ihres Mandanten zu beeinflussen. Bei Allmy werden zahlreiche solcher Fälle diskutiert.

Wer googelt, findet sogar professionelle Litigation-Beraterfirmen, die sich darauf spezialisiert haben, Anwälte darin zu unterstützen und Kontakte zu auflagen- und einflussstarken Medien herzustellen. Ein offenbar wachsendes Geschäftsmodell zeichnet sich da ab.

Meringer macht die Öffentlichkeitsarbeit anscheinend noch selbst. Der Weg (u.a.) über FB ist da zwar, wie gesagt, ungewöhnlich, aber es ist bei der genannten Entwicklung nur konsequent, dass Anwälte halt (auch) soziale Medien als Werbetrommel nutzen.


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Peggy Knobloch

01.10.2019 um 10:13
Liebe Freunde aus dem Internet..
Wenn Ihr wüsstest,
klingt erstmal nicht gerade professionell.. - oder
Schweissperchen
- hier bekannt als Schweissperlchen durch ein ehemaliges gelöschtes Mitglied (@waderlbeisser)..

- da fällt mir wieder die Veröffentlichung des Aktenauszugs zu Manuel S. ein..

Beitrag von waderlbeisser (Seite 4.321)

auch ne Art L-PR :D - auf jeden Fall sehr unterhaltsam.. dieser Hang zur Veröffentlichung diverser Akteninhalte..

und jetzt noch die Ankündigung die gesamte Videovernehmung veröffentlichen zu wollen..


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Peggy Knobloch

01.10.2019 um 11:50
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:und ganz vorsichtig mal nachgefragt, da der Herr Anwalt ja nicht privat auf FB agiert sondern ganz offiziell als Verteidiger von Manuel S., dürfen wir das Thema hier aufgreifen - oder?
Hast du gefragt? Sonst holen wir das doch nach :) Nicht, dass es wieder Ärger gibt. Wäre ja blöd wenn der große Auftritt käme und hier wäre der Thread zu. :)
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:klingt erstmal nicht gerade professionell.. - oder
Wenn man sonst keine Freunde hat? ;)

Peinlich. Ich würde mich da lieber selbst vetreten. Hab noch nie so ein kindisches Verhalten bei einer, wie man meinen sollte Respektsperson, gehört oder gelesen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass Richter von sowas beeindruckt sind. Man weiß doch nie wer das liest?


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Peggy Knobloch

01.10.2019 um 11:53
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:Schweissperchen
Ich frage mich, wie Meringer überhaupt nur auf die putzige Idee kommen kann, einem User dieses Forums könnten „Schweissper(l)chen auf der Stirn stehen, finde da beim besten Willen keine Erklärung für.
Schweissperlchen dürfte Meringer aber auf der Stirn des ein oder anderen reichlich sehen.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Peinlich
dem ist nichts hinzuzufügen :)


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Peggy Knobloch

01.10.2019 um 12:02
Zitat von kätzchen4kätzchen4 schrieb:Schweissperlchen dürfte Meringer aber auf der Stirn des ein oder anderen reichlich sehen.
Wäre ich Anwalt, würde ich Wert auf eine deutsche Tastatur legen. Eine Tastatur mit dem guten "ß". "ß" wie Schweißperlchen. Ich meine, bei gewissen Berufsständen erwartet man doch Korrektheit. Ist ja nicht wie bei uns Forenusern, da guckt niemand so genau.Da nehme ich auch doppelt s, wenn mir das grad näher liegt. :D
Aber was wurde sich schon über Schreibfehler in Urteilen, Schriftsätzen usw. aufgeregt?


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