UK berichtete in seinem Geständnis, daß Peggy stürzte und in der Folge an der Stirn und am Knie geblutet habe, daß (und das er ihre Wunden versorgen wollte) ergibt sich leider nur aus den Fragmenten auf der Seite im Archiv
http://web.archive.org/web/20111102154558/http://www.ulvi-kulac.de/html/aktuelles.html1732 Peggy blutet an Stirn und rechtem Bein (warum waren beim Sturz nicht auch
die Hände aufgeschlagen?)
1733 Es läuft kein Blut runter
- 1746 Die Decke war (obwohl Wunden kaum bluteten?) blutverschmiert
und
Kulac: Da ist sie gestolpert über einen Stein.
Kröber: Aha. Wissen Sie, wo der Stein ist? Die Stelle, da ist ja eine ganze Reihe von
Steinen auf dem Weg?
Kulac: Die Stelle weiß ich.
Kröber: Die Stelle wissen Sie. Und als sie dann hingefallen ist, wo lag dann der
Ranzen?
Kulac: Da war der Ranzen vor ihr gelegen.
Kröber: Also in die Richtung, wo sie hinlaufen wollte?
Kulac:Ja. (Band II, 564)
Kulac: Am Knie hat sie geblutet, und am Kopf hat sie wenig geblutet.
Kröber: Am Knie - konnte man das sehen, war das Knie nackt? Oder was hatte sie
denn an?
Kulae: Eine Jeanshose.
Kröber: Sie hatte eine Jeanshose an. Und wie konnte man das sehen
(BandII, 565)
und von
HIER (Archiv-Version vom 08.08.2020) (immerhin mehr im Ganzen zu lesen):
Peggy habe an Stirn und Knie geblutet, sagte Ulvi aus. Was er dann gemacht habe, will sein Vernehmer wissen. Nachgeschaut, ob ich Pflaster dabei habe, antwortete er. Er habe eigentlich meistens Pflaster dabeigehabt. Darauf der Vernehmer: „Ich gehe jetzt mal von mir aus. Ich hätte ein Taschentuch oder die Hand auf die Wunde gelegt und nachgeschaut.“
Und dass UK die Wunde(n) versorgen wollte findet sich wieder im
http://web.archive.org/web/20111102154558/http://www.ulvi-kulac.de/html/aktuelles.htmlAuch berichtete Herr KULAC, ebenso wie im Geständnis (Bl. 1687) in einer frühen
Vernehmung (Band II a, Bl. 930-936), dass bei einem exhibitionistischen Vorgang an
der Hermannsruh bzw. später Peggy weggerannt, gestolpert und gestürzt sei und
geblutet habe (Schramme am Arm), wobei er sie verpflasterte.
Interessanterweise scheint da ja tatsächlich ein Parallelerlebnis stattgefunden zu haben, also in Hinblick auf eine Wunde welche durch einen Sturz auf der Flucht vor UK entstand. Nur halt mit dem Unterschied, daß UK am 7.5 laut Geständnis nicht nackt und/oder onanierend auf Peggy am H-M-P gewartet hatte um sich zu entschuldigen. Und der Fluchtweg ja entgegengesetzt war.
Peggy rannte also einmal während einer seiner exhibitionistischen Vorgaänge an der Hermannsruh davon,stolperte, stürzte und zog sich eine blutende Schramme zu...
Könnte sich UK in den beiden Situationen die er
möglicherweise miteinander verband und durcheinander brachte in der gleichen Stimmung (sex. Erregung) befunden haben? Exhibitionismus ist ja eine Ersatzbefriedigung. Also er nackt oder mindestens sexuell hochgradig erregt an der Hermannsruh während Peggy verängstigt versucht zu fliehen.
Mir geht grade die Frage um ob UK zweimal (der beschriebene Exhibitionismus und die Tat) nackig mit der Peggy an der Hermannsruh war?