Was bei der ganzen Vorgehensweise der Berichterstattung auffällt, ist, dass GR über die negativen Ereignisse, die sie selbst oder ihren Betreuten betreffen nicht so richtig gewillt ist, das öffentlich kund zu tun.
Über Potzels Pensionierung gab sie sofort in altbewährter Manier ihr Statement ab:
Herbert Potzel - der eindringlichste Mahner (!!) im Fall Peggy - tritt zurück!Über Lauers Bekanntmachung
emz schrieb:Aus persönlichen Gründen treten Wir von allen „AKTUELL“ laufenden Verfahren im Fall Ulvi Kulac sofort zurück!
in der es sich definitiv um einen Rücktritt handelt, verliert sie kein Wort. Auch die Verweigerung der Prozesskostenhilfe wurde nicht von ihr persönlich veröffentlicht, wo sie doch sonst über jeden Pups zu berichten weiß.
Sollte die verweigerte PKH mit dem geplanten WAV bezüglich der Missbräuche an Peggy in Verbindung stehen, dürfte da bereits ein stattliches Sümmchen an Anwaltskosten aufgelaufen sein. Die Anwältin beschäftigt sich immerhin schon seit 2016 mit dem WAV und bereits zu Beginn hätte die PKH beantragt werden müssen, damit die Kosten von Anfang an übernommen werden.
Das wurde aller Wahrscheinlichkeit nach versäumt, dumm gelaufen, denn 2016 wäre ein Antrag auf PKH evtl. noch erfolgreich gewesen. Heute sieht das natürlich ein bisschen anders aus.
Ich denke beim WAV 2014 wurde die Reihenfolge: Antrag auf PKH – PKH bewilligt - Anwalt wird tätig, auch eingehalten.